Topfield 4000 mit Ubuntu Linux

Topfield-Receiver in Verbindung mit Linux
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Topfield 4000 mit Ubuntu Linux

#1

Beitrag von desperado20de » Di 27. Feb 2007, 17:48

Ich mache jetzt mal ein neuen Thread auf da der Artikel
http://wiki.ubuntuusers.de/Baustelle/Topfield_4000

fertig ist eine Diskussion wird dazu hier
http://forum.ubuntuusers.de/topic/76751/

geführt wer mag kann sich und seine Meinung dazu einbringen.

Edit

http://wiki.ubuntuusers.de/Topfield

Der Artikel ist nun fertig.
Zuletzt geändert von desperado20de am Di 6. Mär 2007, 00:58, insgesamt 1-mal geändert.

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#2

Beitrag von desperado20de » Mi 28. Feb 2007, 23:33

http://wiki.ubuntuusers.de/Topfield

Mittlerweile ist der Artikel jetzt fertig. Schade das sich niemand ausser Ragdoll drum gekümmert hat :(

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#3

Beitrag von ragtime » Do 1. Mär 2007, 16:30

Du meinst damit aber nicht mich, oder? doll :shock: ... sowas aber auch... :motz:

Die Linux-Community ist hier halt recht schwach vertreten, weshalb es wohl auch keinen Linux-Corner gibt,... und dann halt noch Ubuntu... :wink:
Neeee,... Spass beiseite. Der Artikel ist ja auch eigentlich gar nicht so Ubuntu-spezifisch,... schon ne nette Community diese Ubuntus. :)

Und auf nem Mac koennte es ev. ja auch funktionieren... allerdings haben die meisten Mac-User Promptophobie! :u:

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#4

Beitrag von desperado20de » Do 1. Mär 2007, 17:23

Ja genau dich meinte ich sorry für die verwechslung :)

Danke für deine Hilfe. Ich hoffe es wird mal weiter gearbeitet am tffs Treiber denn es fehlt noch eine Schreibfunktion.

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#5

Beitrag von ragtime » Do 1. Mär 2007, 22:17

Das neue an TFFS ist ja nur die Einbindung des Ganzen ins Linux-Filesystem via Fuse.

Intern beruht das ganze (wie so viele andere Tools) auf den guten alten TFGET-Quellen von PeN, und die koennen nunmal nur lesen. Allerdings gibt es vom gleichen Author den Nachfolger TF und das kann auch schreiben!

Prinzipiell sollte es also kein Problem sein das Schreiben auch zu implementieren, ich befuerchte nur Sven (der Author von TFFS) hat wenig Ambitionen das einzubauen, da er damit zufrieden ist die Platte auslesen zu koennen. :wink:

Du kannst natuerlich PeNs Programme einfach normal auf Linux kompilieren... musst ja nicht unbedingt uebers Filesystem schreiben...

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#6

Beitrag von desperado20de » Do 1. Mär 2007, 23:59

Also kompilieren liegt nicht im Bereich meiner Möglichkeiten. Das überöass ich gern anderen, aber im Moment habe ich keine Hoffnungen das sich jemand drum kümmert.

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#7

Beitrag von ragtime » Fr 2. Mär 2007, 00:35

Also das ist in diesem Fall extremst einfach... also fast... habs grade mal probiert:

1. Lade dir obiges tfdisk-020907.zip runter und packe es aus
2. Gehe in das Verzeichnix und tippe "make"

Das wars... fast, weil du im File topfield.h vorher noch die Zeile
"extern int errno;"
durch
"#include <errno.h>"
ersetzen musst! Das liegt an den neueren gcc compilern, tfdisk is schliesslich 5 Jahre alt! :D :

Danach hast du ein executable namens "tf" und "tfget"! In readme.txt steht ne kleine Anleitung... "tf dir" zeigt zB. den Inhalt der Topfplatte. Ausprobieren kann ichs aber grade nicht, da meine Topfplatte in Betrieb ist... ;)

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#8

Beitrag von desperado20de » Fr 2. Mär 2007, 00:38

mit wine hab ich die exe schon gestartet aber im jahre 2007 darf ich eine gui erwarten ;)

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#9

Beitrag von ragtime » Fr 2. Mär 2007, 00:56

Also sowas... du benutzt wine um unter Linux die vorkompilierten Windows binaries zu starten?
Und das obwohl das Programm ganz einfach nativ fuer Linux ubersetzt werden kann... ja sogar ein makefile da ist?!? Schande ueber dich!!! :rolleyes:

Und ne Oberflaeche kannst ja einfach selber drumherumstricken, wenn du unbedingt eine brauchst... gibt dazu die verschiedensten scriptsprachen (tcl/tk, python, kommander...)... aber ein richtiger Linux-User braucht keine Oberflaeche! :D

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#10

Beitrag von desperado20de » Fr 2. Mär 2007, 00:59

Ja dann bastel mal eine rum ich hab von programmieren keine ahnung. :u:

Na klar hab ich wine benutzt ich wollt ja sehen was das Programm zu bieten hat ;)

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#11

Beitrag von ragtime » Fr 2. Mär 2007, 01:16

Dann lerne es... zumindest ne scriptsprache wie Python kannst du IMMER und UEBERALL brauchen!

Noch dazu lernt man was ueber objektorientiertes Programmieren (wenn man will)... und stell dich nicht so an wegen dem bischen kompilieren, dass ist jetzt DIE Gelegenheit auch das zu lernen.
Oder zumindest ne Ahnung davon zu kriegen... :D
Zuletzt geändert von ragtime am Fr 2. Mär 2007, 01:19, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: link

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#12

Beitrag von aledoe » Fr 2. Mär 2007, 01:27

Pfff, Python...

Perl ist die einzig wahre Script-Sprache:

Code: Alles auswählen

#!/usr/bin/perl -w                                      # camel code
use strict;

                                           $_='ev
                                       al("seek\040D
           ATA,0,                  0;");foreach(1..3)
       {<DATA>;}my               @camel1hump;my$camel;
  my$Camel  ;while(             <DATA>){$_=sprintf("%-6
9s",$_);my@dromedary           1=split(//);if(defined($
_=<DATA>)){@camel1hum        p=split(//);}while(@dromeda
 ry1){my$camel1hump=0      ;my$CAMEL=3;if(defined($_=shif
        t(@dromedary1    ))&&/\S/){$camel1hump+=1<<$CAMEL;}
       $CAMEL--;if(d   efined($_=shift(@dromedary1))&&/\S/){
      $camel1hump+=1  <<$CAMEL;}$CAMEL--;if(defined($_=shift(
     @camel1hump))&&/\S/){$camel1hump+=1<<$CAMEL;}$CAMEL--;if(
     defined($_=shift(@camel1hump))&&/\S/){$camel1hump+=1<<$CAME
     L;;}$camel.=(split(//,"\040..m`{/J\047\134}L^7FX"))[$camel1h
      ump];}$camel.="\n";}@camel1hump=split(/\n/,$camel);foreach(@
      camel1hump){chomp;$Camel=$_;y/LJF7\173\175`\047/\061\062\063\
      064\065\066\067\070/;y/12345678/JL7F\175\173\047`/;$_=reverse;
       print"$_\040$Camel\n";}foreach(@camel1hump){chomp;$Camel=$_;y
        /LJF7\173\175`\047/12345678/;y/12345678/JL7F\175\173\0 47`/;
         $_=reverse;print"\040$_$Camel\n";}';;s/\s*//g;;eval;   eval
           ("seek\040DATA,0,0;");undef$/;$_=<DATA>;s/\s*//g;(   );;s
             ;^.*_;;;map{eval"print\"$_\"";}/.{4}/g; __DATA__   \124
               \1   50\145\040\165\163\145\040\157\1 46\040\1  41\0
                    40\143\141  \155\145\1 54\040\1   51\155\  141
                    \147\145\0  40\151\156 \040\141    \163\16 3\
                     157\143\   151\141\16  4\151\1     57\156
                     \040\167  \151\164\1   50\040\      120\1
                     45\162\   154\040\15    1\163\      040\14
                     1\040\1   64\162\1      41\144       \145\
                     155\14    1\162\       153\04        0\157
                      \146\     040\11     7\047\         122\1
                      45\15      1\154\1  54\171          \040
                      \046\         012\101\16            3\16
                      3\15           7\143\15             1\14
                      1\16            4\145\163           \054
                     \040            \111\156\14         3\056
                    \040\         125\163\145\14         4\040\
                    167\1        51\164\1  50\0         40\160\
                  145\162                              \155\151
                \163\163                                \151\1
              57\156\056
Quelltext und ASCII-Art in einem!
Viele Grüße
Alex


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#13

Beitrag von ragtime » Fr 2. Mär 2007, 01:39

DAS musste jetzt kommen...
NICHTS ist so haesslich wie perl (nicht dass ich es koennte)... das genaue Gegenteil von python! Kamele sind da unmoeglich... das ist ja das Schoene dran... ;)

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#14

Beitrag von aledoe » Fr 2. Mär 2007, 02:17

[quote=""ragtime""]DAS musste jetzt kommen...
NICHTS ist so haesslich wie perl (nicht dass ich es koennte)... das genaue Gegenteil von python! Kamele sind da unmoeglich... das ist ja das Schoene dran... ;) [/quote]

War ja auch nicht 100% ernst gemeint... :wink:

An Perl begeistert mich, dass man alles machen kann; Auch mit lesbarem Quelltext :wink: .
So etwas wie das Camel-Script WILL ich gar nicht verstehen, aber ich finde es faszinierend, dass es sich ausführen läßt.
Viele Grüße
Alex


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#15

Beitrag von ragtime » Fr 2. Mär 2007, 03:01

Nee, schon klar... :)
Und man hat ja nicht unbedingt immer die Wahl... aber wenn dann wuerde ich in Zukunft nur noch python waehlen. Mich begeistern einfach die Syntax... dass man gezwungen ist lesbar zu schreiben... dass man code auch ohne Kommentare verstehen kann.

Und in python kannst du auch alles machen... perl liegt da aber natuerlich wegen des alters und seiner riesigen modul bibliothek vorn.

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#16

Beitrag von desperado20de » Di 6. Mär 2007, 00:58

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