Hallo Wolf,
ich habe jetzt "fsck.ext2 /dev/sda3" eingegeben.
Zumindest gibt es ein Ergebnis:
tf7700:~# fsck.ext2 /dev/sda3
e2fsck 1.40.2 (12-Jul-2007)
/dev/sda3 was not cleanly unmounted, check forced.
Pass 1: Checking inodes, blocks, and sizes
Aber es passiert nichts mehr und ich habe kein Promt mehr für die Eingabe !
Dauert das länger, oder muß etwas anderes eingegeben werden ?
CU
Probleme im TDT-0.5.1 mit "umount" auf sda3
AW: Probleme im TDT-0.5.1 mit "umount" auf sda3
Hi,
na also.
Ja, das dauert länger. Für eine 500GB Platte musst Du etwas über 30 Minuten einplanen.
Gruß
Wolf
na also.

Ja, das dauert länger. Für eine 500GB Platte musst Du etwas über 30 Minuten einplanen.
Gruß
Wolf
"Warum ich immer die Frau bekomme? Weil ich die Drehbücher schreibe." -- John Cleese
AW: Probleme im TDT-0.5.1 mit "umount" auf sda3
Wolf, mein Held ! 
Ich habe fertig !
Hier das Ergebnis:
tf7700:~# umount /dev/sda3
tf7700:~# fsck.ext2 /dev/sda3
e2fsck 1.40.2 (12-Jul-2007)
/dev/sda3: clean, 86/60751872 files, 28897924/121503611 blocks
tf7700:~#
Das müsste doch ok sein, oder ?
Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir geholfen haben unter TDT-0.5.1 das Laufwerk sda3 zu überprüfen.
Aber im Verlauf meines Themas habe ich festgestellt, das nicht nur ich als Laie, sondern vielleicht auch die Erfahrenen Benutzer noch neue Erkenntnisse sammeln konnten.
Ergebnisse:
1. Alle per "CIFS-Script" gemounteten Devices müssen deaktiviert werden, damit sda3 umountet werden kann .
Lösung: "umount" für ALLE Mountpoints die auf sda3 verwenden werden anwenden.
2. Im TDT-0.5.1 wird mit dem Befehl "fsck" die Ausführung "fsck.auto" aufgerufen. Somit kann für eine Überprüfung vom Laufwerk sda3 NICHT der Befehl "fsck -v /dev/sda3" verwendet werden !
Lösung: Den Befehl "fsck.ext2 /dev/sda3" verwenden.
CU

Ich habe fertig !

Hier das Ergebnis:
tf7700:~# umount /dev/sda3
tf7700:~# fsck.ext2 /dev/sda3
e2fsck 1.40.2 (12-Jul-2007)
/dev/sda3: clean, 86/60751872 files, 28897924/121503611 blocks
tf7700:~#
Das müsste doch ok sein, oder ?
Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir geholfen haben unter TDT-0.5.1 das Laufwerk sda3 zu überprüfen.
Aber im Verlauf meines Themas habe ich festgestellt, das nicht nur ich als Laie, sondern vielleicht auch die Erfahrenen Benutzer noch neue Erkenntnisse sammeln konnten.
Ergebnisse:
1. Alle per "CIFS-Script" gemounteten Devices müssen deaktiviert werden, damit sda3 umountet werden kann .
Lösung: "umount" für ALLE Mountpoints die auf sda3 verwenden werden anwenden.
2. Im TDT-0.5.1 wird mit dem Befehl "fsck" die Ausführung "fsck.auto" aufgerufen. Somit kann für eine Überprüfung vom Laufwerk sda3 NICHT der Befehl "fsck -v /dev/sda3" verwendet werden !
Lösung: Den Befehl "fsck.ext2 /dev/sda3" verwenden.
CU
Zuletzt geändert von TF7700aua am So 3. Jan 2010, 21:25, insgesamt 7-mal geändert.
AW: Probleme im TDT-0.5.1 mit "umount" auf sda3
Hallo Bernd,
schön, dass es jetzt geklappt hat. Das Ergebnis sieht gut aus.
Nur Deine Schlussfolgerungen sind - einmal mehr - nicht ganz richtig bzw. Du machst es Dir zu einfach.
In diesemn Sinne, viel Spaß weiterhin. Wenn Du Lust hast kannst Du die umount-Geschichte ja mal testen und berichten ob's geklappt hat.
Gruß
Wolf
schön, dass es jetzt geklappt hat. Das Ergebnis sieht gut aus.
Nur Deine Schlussfolgerungen sind - einmal mehr - nicht ganz richtig bzw. Du machst es Dir zu einfach.

- Wie Du inzwischen ja schon festgestellt hast, war Dein Problem kein allgemeines TDT 0.5.1 Problem, sondern kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der cifs Ecke, die Du ja selbst installiert hast.
- Dass fsck nicht funktioniert liegt nicht daran, dass TDT e2fschk eingespart hat. Normalerweise erkennt fsck welches FS enthalten ist und ruft dann die entsprechende fsck Variante auf (also in Deinem Fall fsck.ext2), Warum jetzt fsck.auto aufgerufen wird weiß ich nicht, in der 0.4.5 war das wohl noch anders, denn da gibt's auch kein fsck.auto.
- Die Kill-Variante war ja nur ein erster Versuch der Ursachenforschung. Ich habe mir Dein Script mal angeschaut und festgestellt, Dass Du Deine CIFS Verzeichnisse auf /hdd/ds und /hdd/pc mountest. Wahrscheinlich bekommst Du die Sache in den Griff, indem Du
> umount /hdd/ds
> umount /hdd/pc
verwendest. - Allgemein ist es so, dass man unter Linux je nach Distribution und Version immer etwas flexibel sein muss, da es oft kleine aber feine Unterschiede gibt. Der "Experte" zeichnet sich also nicht unbedingt dadurch aus, dass er Dir auswendig für alle Linux Varianten genau den richtigen Befehl nennen kann. Vielmehr weiß er was zu tun ist wenn er etwas nicht so vorfindet, wie er es gewohnt ist. Und noch wichtiger: Er weiß wo er gucken kann, wenn er es nicht weiß.
Die Eingabe man <linux-Befehl> in Google hat schon so manchem weitergeholfen.
Damit will ich aber keinesfalls behaupten, dass ich Linux-Experte bin. Meine Linux (bzw. Unix/True64) Kenntnisse sind inzwischen schon sehr eingerostet.
In diesemn Sinne, viel Spaß weiterhin. Wenn Du Lust hast kannst Du die umount-Geschichte ja mal testen und berichten ob's geklappt hat.
Gruß
Wolf
"Warum ich immer die Frau bekomme? Weil ich die Drehbücher schreibe." -- John Cleese
AW: Probleme im TDT-0.5.1 mit "umount" auf sda3
Hallo Wolf,
Du hattest (wie schon öfters) absolut Recht !!!
Deine Kenntnisse sind für die Lösung meines Problemes mehr als ausreichen gewesen.
Stell Dein Licht mal nicht so unter den Scheffel.
In meinem Fall klappt es super, wenn ich alle gemounteten Devices (Pc und NAS)
mit dem "umount" Befehl, so wie die Festplatte "sda3" auch behandel.
Befehlseingabe per Putty:
umount /hdd/ds
umount /hdd/pc
umount /dev/sda3
fsck.ext2 /dev/sda3
führen sofort zu dem gewünschten Ergebnis.
Nochmals Danke für Deine persönliche Unterstützung !
Selbstverständlich möchte ich mit meiner Ausdrucksweise niemanden bewusst verprellen. Vielmehr hoffe ich anderen, mit einem ähnlich geringen Wissensstand wie ich ihn über Enigma2 besitze, über die Forumsdiskussion schnell zu einem Ergebniss führen zu können.
CU
PS: Meine Ergebnisse im Post23 habe ich den aktuellen Informationen angepasst.
Du hattest (wie schon öfters) absolut Recht !!!

Deine Kenntnisse sind für die Lösung meines Problemes mehr als ausreichen gewesen.
Stell Dein Licht mal nicht so unter den Scheffel.

In meinem Fall klappt es super, wenn ich alle gemounteten Devices (Pc und NAS)
mit dem "umount" Befehl, so wie die Festplatte "sda3" auch behandel.
Befehlseingabe per Putty:
umount /hdd/ds
umount /hdd/pc
umount /dev/sda3
fsck.ext2 /dev/sda3
führen sofort zu dem gewünschten Ergebnis.
Nochmals Danke für Deine persönliche Unterstützung !

Selbstverständlich möchte ich mit meiner Ausdrucksweise niemanden bewusst verprellen. Vielmehr hoffe ich anderen, mit einem ähnlich geringen Wissensstand wie ich ihn über Enigma2 besitze, über die Forumsdiskussion schnell zu einem Ergebniss führen zu können.
CU
PS: Meine Ergebnisse im Post23 habe ich den aktuellen Informationen angepasst.
AW: Probleme im TDT-0.5.1 mit "umount" auf sda3
TF7700aua hat geschrieben:In meinem Fall klappt es super, wenn ich alle gemounteten Devices (Pc und NAS)
mit dem "umount" Befehl, so wie die Festplatte "sda3" auch behandel.
Super,
Danke für die Rückmeldung.

Gruß
Wolf
"Warum ich immer die Frau bekomme? Weil ich die Drehbücher schreibe." -- John Cleese