NAS-Aufbau für Anfänger

Alles zum Thema Modifizierung der Hardware, Zubehör, Netzwerktechnik, oder was sonst noch aufgebohrt werden kann.
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Thorle
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#221

Beitrag von Thorle » Mo 22. Aug 2016, 10:25

Habe das jetzt mal aus der Ferne mittels WebDAV probiert aber welche Adresse gebe ich denn da ein? Bin nach der Anleitung von Synology gegangen aber dort wird ja die interne 192.... gezeigt. Das nützt ja aus der Ferne nix. Danke für eure Hilfe.

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#222

Beitrag von Thorle » Do 1. Sep 2016, 09:49

Jetzt mal den anderen 2401 CI+ Topf von der Ferne aus probiert. Eine (entschlüsselte) Aufnahme spielt er nicht ab. Nach Wiedergabe stoppt er sofort. Habe ich was falsch kopiert oder gemacht?

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#223

Beitrag von Twilight » Do 1. Sep 2016, 16:43

laßt sich dieses datei denn vom anderen vom nas aus abspielen?

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#224

Beitrag von Thorle » Do 1. Sep 2016, 18:04

Ja, das funktioniert.

BTW: Eine Idee warum der Download von NAS aus der Fern so lahm ist. Upload beim NAS ist 10 MB/s, Download bis zu 100MB/s aber real nur max 1 MB/s

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#225

Beitrag von wohliks » Do 1. Sep 2016, 19:44

[quote="Thorle"]BTW: Eine Idee warum der Download von NAS aus der Fern so lahm ist. Upload beim NAS ist 10 MB/s, Download bis zu 100MB/s aber real nur max 1 MB/s[/quote]Was ist mit "aus der Ferne" gemeint?

Wenn Du aus dem Internet zugreifst, liegt das NAS ja "hinter" einem Breitbandanschluss. Dann kann das NAS natürlich nur mit der maximalen Upload-Geschwindigkeit des Anschlusses senden.
Gruß Bernhard

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#226

Beitrag von Thorle » Do 1. Sep 2016, 21:26

Ja und die ist wie ich schrieb bei 10MB/s

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#227

Beitrag von wohliks » Do 1. Sep 2016, 22:24

Thorle hat geschrieben:Ja und die ist wie ich schrieb bei 10MB/s
Nur mal für mein Verständnis: 10 MByte/s entsprechen roundabout 100 Mbit/s - das ist tatsächlich die Upstream-Geschwindigkeit Deines xDSL-Anschlusses? Üblicherweise sind schon 100 Mbit/s Downstream ziemlich viel - was für ein Produkt von welchem Anbieter ist denn das?
Gruß Bernhard

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#228

Beitrag von Thorle » Do 1. Sep 2016, 22:39

Ah, alles in Mbit/s bitte : :rolleyes:

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#229

Beitrag von wohliks » Do 1. Sep 2016, 22:43

Thorle hat geschrieben:Ah, alles in Mbit/s bitte : :rolleyes:
Aha: Also 10 Mbit/s Upstream - das entspricht ganz grob 1 MByte/s - also ist der "lahme" Download vom NAS normal, weil er durch die Upload-Geschwindigkeit des Anschlusses bestimmt wird.

...oder hast Du da tatsächlich nur 1 Mbit/s beobachtet, also nur 0,1 MByte/s bzw. 100 kByte/s?

Für grobe Abschätzung der Geschwindigkeit kann man als Faustformel sagen: Mbit/s geteilt durch 10 entspricht in etwa MByte/s. Man muss also immer darauf achten, was (bit oder Byte) man da angezeigt bekommt, damit man die Messwerte im richtigen Verhältnis sieht.
Zuletzt geändert von wohliks am Do 1. Sep 2016, 22:50, insgesamt 3-mal geändert.
Grund: Ergänzt
Gruß Bernhard

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#230

Beitrag von karlek » Mo 10. Okt 2016, 22:59

Geschätzte Töpfer,

da die nach meinem unten stehenden Beitrag so viele konstruktive Beiträge folgten, wage ich es mal, diesen Fred für meine Zwecke zu kapern.

Ich habe mir eine Synology RS816 rausgelassen. In die habe ich 2x4TB und 2x 6TB jeweils von HGST (Deskstar NAS) verbaut. (Zu 4x6TB hat es finanziell dann wirklich nicht mehr gereicht... :) )

Zusätzlich hatte ich mir vor kurzem ein MEDION NAS mit 2x3TB (WD Green) rausgelassen, als es im Angebot war (EUR 179,-) und dann habe ich noch mein QNAP TS212 mit 2 x3TB -- einmal WD Red, einmal HGST Deckstar -- das schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat.

Derart ausgestattet, habe ich nun drei Ziele:
  1. die vorhandenen 8TB Aufnahmen speichern und für die Zukunft gerüstet sein
  2. Backup für Mac und PC
  3. Synchronisierung zwischen Mac & iPhone, PC & Android/iPhad, Mac & PC; gemeinsame Dateien für die Familie (Bilder, Musik)
Dazu habe ich die Synology wie folgt aufgeteilt und die beiden anderen NAS's so vorgesehen:
  1. 2x6TB JBOD für die Aufnahmen
  2. 2x4TB im SHR (das ist ein "besseres RAID 1, also gespiegelt Platten)
  3. Medion NAS für Mac-Backup (TimeMachine) sowie QNAP für Backup des PC. Bei beiden würde ich die Platten mit Raid 1 spiegeln.
Wie unten im Zitat beschrieben, sind mir die Aufnahmen nicht soo wichtig, deshalb nur JBOD. (Ich kann auch nicht einfach eine Lösung bzw. keine einfache Lösung aus dem Ärmel schütteln, die laufend solche Datenmengen sichern könnte.)
Die 4TB in der Syno sollen auch Fotos und selbst erstellte Videoaufnahmen sowie unsere Musik speichern (in Summe vielleicht maximal 50GB). Weiter soll damit ein "Document flow" zwischen Rechnern und Mobilgeräten ermöglicht werden. (Wobei ich den noch austüfteln muss.) Diese Daten sind mir wichtig, deshalb spiegele ich diese Platten. Ein Backup dieser Dateien wird einerseits durch die beiden kleinen NAS's ermöglicht, andererseits würde ich sie auch in meiner Dropbox sichern.
Zum letzten Punkt bliebe eine rechtliche Frage: Meine Musik habe ich aus meiner CD-Sammlung gerippt oder als Download gekauft. Darf ich diese dann in einer Internetcloud speichern?

Wer bis hierhin durchgehalten hat, dem gilt mein Dank. :)

Nun meine Fragen:
Wie seht Ihr mein Konzept?
Habe ich etwas vergessen, was man bei einem solchen Terabyte-Pool unbedingt auch machen sollte?
Meint Ihr mein Vorhaben ist zum einen vernünftig durchdacht und kann zum anderen so realisiert werden?

Ich freue mich über jede Antwort/Idee, nehme es aber nicht übel, wenn ich mit dem Thema so weit ab von Schuss bin, dass keiner antworten kann oder mag. :)

Beste Grüße
karlek

karlek hat geschrieben:Für den Topf muss das NAS nfs können.
Wenn es nur um Aufnahmen geht, würde ich keine Ressourcen für RAID verschwenden sondern stattdessen den gesamten Speicherplatz nutzen. Das sehen andere sicher anders.
Ich würde auch nicht unbedingt in ein teures NAS investieren sondern vielleicht in zwei günstigere. Dann kann das zweite Backup des ersten sein. Auch da scheiden sich die Geister, aber Zyxel NSA oder Netgear ReadyNAS werden auch oft genannt.
Viele NAS bieten noch zusätzliche Serveranwendungen an. Das ist verlockend, aber geht bei schwächeren NASen auf die Performance. Deshalb halte ich es so: ein NAS ist ein NAS und ein Server ist ein Server.
Die Festplatten sollten hochwertig sein: WD red oder HGST (Hitachi) Desktop, und kompatibel.
Ein NAS kann auch im Keller oder so stehen, wenn es die Infrastruktur zulässt, dann ist die Lautstärke egal.
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#231

Beitrag von Twilight » Di 11. Okt 2016, 06:48

ich würde im syn nur ein raid erstellen (das geht auch mit unterschiedlich großen platten)...dann hast du gleiche sicherheit für alle daten.

twilight

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#232

Beitrag von Thorle » Di 11. Okt 2016, 11:53

Auf die Sicherung würde ich auch nicht verzichten, du ärgerst dich wenn dir die Aufnahmen verloren gehen.

Warum auch ein so teures NAS? Ein 4-Bay hätte es doch auch getan. Für die Ersparniss hättest dir mehr FP holen können inkl. RAID.

Zu der Copyrightfrage musst du wohl eine RA fragen. Mir kommt da nur in den Sinn, dassn ja auch einen Zugriffschutz in der Cloud sicherstellen muss, so dass kein andere zugreifen kann. Kannst du das?
Zuletzt geändert von Thorle am Di 11. Okt 2016, 11:55, insgesamt 1-mal geändert.

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#233

Beitrag von karlek » Mi 12. Okt 2016, 20:55

Zunächst mal ein Dankeschön für Euer Feedback

Twilight hat geschrieben:ich würde im syn nur ein raid erstellen (das geht auch mit unterschiedlich großen platten)...dann hast du gleiche sicherheit für alle daten.


Ja, ich habe mir das mit dem RAID-Rechner auf der Synology-Seite angesehen. Dann hätte ich 14TB für Daten und eine 6TB zur Sicherung.
Vielleicht sehe ich das zu einfach, aber ich kann mir nicht vorstellen, wie 14TB mit einer 6TB-Platte abgesichert werden könnten. Deshalb hatte ich mich dagegen entschieden.

Thorle hat geschrieben:Auf die Sicherung würde ich auch nicht verzichten, du ärgerst dich wenn dir die Aufnahmen verloren gehen.


Naja, das habe ich schon durchgespielt. Manche Aufnahmen würde ich vielleicht von Hand kopieren. Ich habe ja 4TB gespiegelt, aber für alle ist es mir den Aufwand und vorallem den Platz nicht wert. Ich nehme ja nur FtA auf und da wird eigentlich schon alles immer mal wieder wiederholt. Und ich habe eh mehr Aufnahmen, als ich je ansehen kann. :u: :)
Warum auch ein so teures NAS? Ein 4-Bay hätte es doch auch getan. Für die Ersparniss hättest dir mehr FP holen können inkl. RAID.
Du, so teuer war es gar nicht. Und es ist übrigens ein 4-Bay-NAS, aber halt für's Rack.
Das ging halt so: Dach- und Heizungsausbau und auf einmal war Netzwerk (und SAT) in allen Räumen möglich. Da musst ein großer Switch her, und dann wohin damit? In den Kniestock, natürlich. Und der Staub? Kaufe ich halt ein kleines Rack. Und dann war noch Platz in dem Rack, also ein rackfähiges NAS. Und da gab es nur zwei von Syno, weil das Rack nicht tief genug ist. Ist ja nur ein kleines...
So kam halt eines zum anderen. Und dann war da dieser 15%-Tag bei eBay...
Und falls mir der Platz dann doch nicht reicht, habe ich auch wieder ein bisschen Geld auf die hohe Kante gelegt. Aber das wird dauern. Die Kinder sind ja noch klein.
Zu der Copyrightfrage musst du wohl eine RA fragen. Mir kommt da nur in den Sinn, dassn ja auch einen Zugriffschutz in der Cloud sicherstellen muss, so dass kein andere zugreifen kann. Kannst du das?
Guter Punkt. Ich werde mich auch mal bei Dropbox umsehen, ob die dazu etwas geschrieben haben. Danke!

Abgesehen vom Sicherheitsaspekt, hat niemand Einwände oder Verbesserungsvorschläge gerade was Backup und Synchronisieren anbelangt?
Oder wie macht Ihr denn das?

Beste Grüße
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#234

Beitrag von Homer » Mi 12. Okt 2016, 22:01

[quote="karlek"]Ja, ich habe mir das mit dem RAID-Rechner auf der Synology-Seite angesehen. Dann hätte ich 14TB für Daten und eine 6TB zur Sicherung.
Vielleicht sehe ich das zu einfach, aber ich kann mir nicht vorstellen, wie 14TB mit einer 6TB-Platte abgesichert werden könnten. Deshalb hatte ich mich dagegen entschieden.[/quote]
Es wird der Ausfall einer beliebigen der vier Platten abgesichert. Wenn eine 6TB-Platte ausfällt, hast du noch 6+4+4 = 14 TB in Funktion. Wenn alle Platten gleich groß wären, entspräche das einem Raid 5.

Viele Grüße
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#235

Beitrag von Thorle » Do 13. Okt 2016, 12:26

Belies dich mal bei Wikipedia über Raid. Ich wollte das auch erst nicht nutzen wegen dem "Speicherverlust". Habe es aber dann doch gemacht weil:

1. Immer wieder mal eine FP aussteigen kann (sehe ich bei uns auf Arbeit, mal früher mal später.
2. Ich keine Lust & Zeit habe verlorene Aufnahmen wieder aufzunehmen, zu schneiden und umzubenennen
3. Tatsächlich mit Raid der Ausfall einer FP abgesichert ist

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