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Ich bin heute durch einen Artikel in der PC-Welt auf das DVD-Authoring Tool DVD-Flick gestossen. Besonderheit dieses Progammes soll sein, aus diversen Filmausgangsmaterial (Formate AVI, MPG, MOV, WMV, ASL, FLV, Matroska und MP4) Video-DVD's erstellen zu können. Auf der offiziellen Seite vom SourceFourge Projekt ist als letzte die Version 1.2.1.1 angegeben, bei PC-Welt die Version 1.2.1.2.

Dieses als Info für alle, die nach Möglichkeiten suchen ihre Filmchen auf den TV zu bringen.

Hi,

klickt man auf "Download -> Browse All Files" erscheint dort die Version 1.2.1.2 vom 10. Februar 2007.

Grüße,
Thomas

Soweit war ich noch nicht. Das kommt erst heut abend dran.
Hast du das Programm schon mal getestet?

Das scheint aber auch die falsche Seite zu sein...

Das Projekt war mal unter dvdflick.sourceforge.net zu finden (bzw. ist es immer noch).

Die aktuelle Homepage lautet aber www.dvdflick.net.

Dort gibt es sogar einen kleinen Guide usw.

Muss aber sagen, das es mich nicht gerade vom Hocker reist...

Ich glaube, ich bleibe bei DVDlab. Zwar nicht kostenlos, aber extrem mächtig...

[quote=""Maliboy""]
Muss aber sagen, das es mich nicht gerade vom Hocker reist...

Ich glaube, ich bleibe bei DVDlab. Zwar nicht kostenlos, aber extrem mächtig...[/quote]

Vom Hocker haut's mich auch nicht. Aber DVDlab extrem mächtig? Das kann ja noch nicht mal einen 16:9 mit einen 4:3 Film auf eine DVD bringen. Damit gehört es zu der Kategorie wie DVD-Flick.

[quote=""Sporty""]Aber DVDlab extrem mächtig? Das kann ja noch nicht mal einen 16:9 mit einen 4:3 Film auf eine DVD bringen. Damit gehört es zu der Kategorie wie DVD-Flick.[/quote]
Dann hast Du entweder keine Pro-Version oder Dich nicht ausreichend damit beschäftigt.

Gruß, Jürgen

16:9 und 4:3 Filme können nie zusammen in einen Titleset, aber mit zweien geht das prima mit DVDLab Pro.

[quote=""Juergen He""]Dann hast Du entweder keine Pro-Version oder Dich nicht ausreichend damit beschäftigt.

Gruß, Jürgen[/quote]

Natürlich hab ich mich damit beschäftigt. Aber ich habe in dem Zitat nicht die 3 Buchstaben P R O gesehen. Mir ist bewußt, daß da ein Unterschied, wie ein Urlaub im Zelt oder 4-Sterne Hotel ist. Deshalb heißt es eben DVDlabPRO und nicht DVDlab. Nicht jeder Mitlesende kennt den Unterschied genau und deshalb könnte sich jemand, der DVDlab registriert hat, hinterher wegen Fehlens wichtiger Funktionen ärgern und sich noch mal ärgern, wenn er dann die Wahl hat für ein Upgrade auf die 250$ PRO-Version noch mal zu löhnen oder mit einem Freeware-Programm zu arbeiten.

[quote=""Sporty""]Natürlich hab ich mich damit beschäftigt. Aber ich habe in dem Zitat nicht die 3 Buchstaben P R O gesehen.
[...]
wenn er dann die Wahl hat für ein Upgrade auf die 250$ PRO-Version noch mal zu löhnen[/quote]Du hast ja Recht, dass "PRO" wird halt gerne vergessen (vermutlich weil die kleineren Versionen eh keiner ernst nimmt ).

Allerdings ist der Preis, den Du nennst, für die Vollversion von Pro2. Ein Upgrade kostet, je nach vorhandener Version, zwischen $50 - $150. Man zahlt beim Upgrade also nicht mehr, als jemand der gleich Pro2 kauft

Gruß, Jürgen

Stimmt. Ich hatte wirklich das PRO vergessen, weil ich noch beide Versionen auf der Platte habe (die 'normale' kon VOB files von DVD extrahieren, bei der PRO Version will er immer auch die Streams auf die DVD schreiben).

Auf die PRO2 habe ich noch nicht geupdatet. Und, leider kann die Studio auch nur ein VTS TitelSet.
Die mehreren Titlesets waren für mich (neben den zwei Tonspuren) auch einer der Hauptgründe für die PRO.

Also ich sehe das Programm DVD-Flick nicht als Konkurrenz zu Programmen die DVB auf DVD bringen. Dazu ist es denke ich nicht konzipiert worden und hat nicht den nötigen Funktionsumfang.
Ich fand es interessant, dass es mit diesem Programm auf einfache Weise möglich ist, total unterschiedliche Ausgangsformate auf einer Video-DVD zu vereinigen und damit auf jedem DVD-Player abzuspielen zu können. Und das macht es (Standalone-Player habe ich noch nicht testen können).

Ich habe gestern mal schnell das Programm installiert und getestet.

Installation: Sehr einfach und schnell. Programm kann sofort nach der Installation gestartet werden.

Oberfläche/ Bedienung: Einfach und übersichtlich gestaltet mit nicht zu viel verwirrenden Optionen. Eine Hilfedatei in Form einer HTML-Datei ist in der Instalation enthalten.

Funktionstest: Für einen ersten Test habe ich knapp 30MB an WMV-, MPG- und AVI-Dateien ausgewählt, deren Formate 4:3, 16:9 und 1:1 umfassten. Als Zielformat DVD (4.3GB) eingestellt, Video (war schon per default auf PAL) auf Qualität "normal", two-pass encoding, Ton = auto, kein ISO/DVD brennen. Start!
Als ich nach einer halben Stunde zurück kam war das Projekt fertig abgearbeitet.
Aus den knapp 30 MB sind ca. 930 MB VOB-Dateien entstanden. Diese liessen sich ohne Probleme mit PowerDVD abspielen. Ton wurde (wo vorhanden) in DD1.0 bzw DD2.0 angezeigt. Zwischen den einzelnen Stücken fehlten aber die Kapitelmarken (wahrscheinlich habe ich da auf die Schnelle beim Einstellen was übersehen).

Bildqualität: Die Qualität des Ausgangsmaterial schien mir im Wesentlichen erhalten zu bleiben (aber es gab ja auch keine Beschränkung hinsichtlich der Zielgrösse der Dateien).

Résumé: Das Programm kann das was es verspricht und eignet sich dafür aus Videospots oder Trailern mal auf die Schnelle eine DVD zu erstellen.

Anmerkung: Es war nicht meine Intention hier eine grosse Diskussion über Authoring-Programme zu entfachen, sondern andere User hier auf dieses Programm aufmerksam zu machen, da es kostenlos ist und sich deshalb für Gelegenheitsnutzer besonders eignet.
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