5400 PVR AUSSEN unter Strom???!!!

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5400 PVR AUSSEN unter Strom???!!!

#1

Beitrag von Holla » Mi 10. Mär 2010, 18:15

Hallo,
da der Sat-Empfang des 1. (Horiz) auf dem Fernseher sich verschlechtert hatte, habe ich am Multischalter die Spannung gemessen. War mit 18,8V ok. Aber die Außenseite vom Multischalter zeigte 159V AC. Die kamen nach Prüfung vom 5400 PVR(außen!). Nach Netztrennung und an anderen Steckdosen im Haus bleiben konstant 80-80,8Volt außen auf dem Gehäuse. Lt. Lieferant neues Gerät kaufen, nicht öffnen. Echt tolle Lösung.

Wie ist Eure, habt Ihr eine sinnvolle Idee?


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#2

Beitrag von Julian » Mi 10. Mär 2010, 18:17

Deine Antennen-anlage sachgemäß und fachmännisch erden!!!!!
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#3

Beitrag von Holla » Mi 10. Mär 2010, 18:21

Hallo,

habe ich in Betracht gezogen. Aber Geräte mit CE Zeichen, einfachen Stromstecker und Metallaussengehäuse sollten für Nutzer nicht unter Strom stehen wenn sie mit nichts weiter verbunden (wie Antenne dvb-t oder Sat) sind oder?

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#4

Beitrag von Julian » Mi 10. Mär 2010, 18:29

Die Spannung kann nur hochohmig gemessen werden und ist harmlos, da so gut wie gar kein Strom geliefert wird.

Aber: wenn du sie am Multiswitch messen kanst, ist deine Antennenanlage völlig ungeerdet und das widerspricht jeder Vorschrift!!!!!
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#5

Beitrag von Holla » Mi 10. Mär 2010, 18:39

Hallo, dann werde ich mal vom Multiswitchgehäuse ein Kabel zum Heizkörper ziehen.

Bisher kannte ich nur defekte Geräte mit selbstaufbauender Außenspannung. Schließlich war er 6 Stunden stromlos nach Erdung an der Potentialschiene im Keller und baute dann selbst und allein die Spannung beim Wiedereinstecken des Netzsteckers außen auf.

Mal sehen was passiert.

Bis dann

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#6

Beitrag von wohliks » Mi 10. Mär 2010, 18:56

Holla hat geschrieben:... und baute dann selbst und allein die Spannung beim Wiedereinstecken des Netzsteckers außen auf.
Messwerte einfach nur ablesen allein genügt nicht - man muss sie auch richtig interpretieren! :altermotzsack:

Du hast da wahrscheinlich ein Digitalmultimeter mit einem Innenwiderstand von 10 Mega-Ohm oder so. Die damit gemessenen hohen Spannungen brechen bei Berührung durch einen Menschen - also relativ hochohmiger Erdung - sofort zusammen, weil sie nur kapazitiv (z.B. am Eingangsfilter) abfallen und praktisch keine nennenswerte elektrische Leistung bereitsteht.

Insofern ist der Messwert zwar erstmal erschreckend, aber nicht aussagekräftig. Solche Spannungen können auch durch Induktion aus parallel verlegten Stromleitungen in Antennenleitungen erzeugt werden - die Messwerte erscheinen gefährlich hoch, aber die Spannung ist aufgrund der sehr hochohmigen Quelle unbedenklich.

Darum sollen solche Anlagen auch vernünftig geerdet werden - damit würde auch das von Dir gemessene Potenzial sicher abgeleitet.

Gruß Bernhard
Zuletzt geändert von wohliks am Mi 10. Mär 2010, 18:59, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß Bernhard

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#7

Beitrag von Julian » Mi 10. Mär 2010, 19:29

[quote="wohliks"]Darum sollen solche Anlagen auch vernünftig geerdet werden - [/quote]

und unter vernünftig ist was andres zu verstehen als ein Draht zum Heizkörper!
Der läuft bestenfalls unter 'übler Pfusch'!!!!
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#8

Beitrag von cluberer99 » Do 11. Mär 2010, 06:13

Der Multischalter sollte mit einem Kuperleiter mit einem 4mm² Querschnitt geerdet werden.

Die Verbindung zum Heizungsrohr kann die Sache auch verschlimmern, wenn diese nicht richtig in den Potentialausgleich eingebunden ist. Allerdings sehe ich eine solche Verbindung nur als Notlösung an. Also es sollte schon ein Leiter bis zum Hauptpotenteilausgleich oder bis zur nächsten Unterverteilung (dort auf muss der Leiter auf die Schutzleitersammelschine aufgelegt werden) gelegt werden.


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#9

Beitrag von JayTee » Fr 12. Mär 2010, 16:24

Vorab, ihr hab mit dem "vernünftigen" erden natürlich Recht.

Aber...

... von wem erwartet ihr, dass er vom Dach bis zum Keller eine 4² PE-Leitung zieht?

Das ist bei einem normalen Haus nachträglich beinahe ein Ding der Unmöglichkeit.

Also finde ich es immer noch besser den MS an der Steckdose zu erden als gar nicht.


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#10

Beitrag von cluberer99 » Fr 12. Mär 2010, 16:50

JayTee hat geschrieben:Vorab, ihr hab mit dem "vernünftigen" erden natürlich Recht.

Aber...

... von wem erwartet ihr, dass er vom Dach bis zum Keller eine 4² PE-Leitung zieht?

Das ist bei einem normalen Haus nachträglich beinahe ein Ding der Unmöglichkeit.

Also finde ich es immer noch besser den MS an der Steckdose zu erden als gar nicht.


(Wobei ich mir gerade allerdings die Frage stelle wer neben seiner SAT-Anlage einen Heizkörper stehen hat. :thinker: )



Klar ist es in der Regel nur mit großen Aufwand machbar eine Leitung vom Keller in den Dachboden zu ziehen.
Wenn der Antennenmast "geerdet" ist, was eigentlich mit einem 16mm² Leiter gemacht werden sollte, kann man auch diesen vorhanden Leiter hernehmen um den Multischalter und Leitungen zu erden.

Leider wird oft bei der Installation einer Satanlage der Potentailausgleich der Anlage nicht berücksichtigt. Vorallem dann wenn die Anlage vom Betreiber selbst errichtet wird.

Ich denke mal das mindestens 50% der Antennenanlagen nicht korrekt geeredet sind.
Auch durch eine "falsche" Erdung kann man sich viele Probleme sich auf die Anlage holen.


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#11

Beitrag von JayTee » Fr 12. Mär 2010, 17:23

Klar, aber SAT-Anlagen sind ja auch in großer Zahl neuer als die Häuser an die sie geschraubt werden.

Von daher ist es schon bei der Errichtung schwer für die richtige Verbindung zu sorgen.

Dazu kommt, dass , afaik, Schüsseln die an der Hauswand angebracht werden, nicht mal geerdet werden müssen.

Und selbst bei den "Profis" muss man schon an den richtigen geraten um eine fachgerechte Arbeit zu bekommen.

Nur als Beispiel den Fall im Haus meiner Mutter.
Da wurde durch einen "Fachbetrieb" der Zählerschrank im EG abgebaut und ein nagelneuer im Keller installiert. Das Haus (BJ 1963) verfügte über keinen eigenen Erder, und die sind tatsächlich hingegangen und haben sich die Erde von der Wasserleitung geholt. :patsch:
Nachgemessen haben sie natürlich auch nicht, und ich durfte dann einen Staberder im Keller installieren.
Ach ja, es gab auch schon ein Schreiben vom Wasserversorger, dass sie inzwischen nur noch Kunststoffrohre verwenden und die früher übliche Erdung über die Wasserleitung nicht mehr möglich sei.

Und jetzt stell dir mal diese Firma vor wenn sie dir eine SAT-Anlage installieren sollen.
Selbst wenn sie dich darauf hinweisen, dass sie vom Dach bis zu Keller alle Wände aufklopfen müssten, bin ich fest davon überzeugt dass sie um des Auftrags willen darauf verzichten wenn der Kunde was dagegen hat. ;)
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#12

Beitrag von cluberer99 » Fr 12. Mär 2010, 21:03

JayTee hat geschrieben:Klar, aber SAT-Anlagen sind ja auch in großer Zahl neuer als die Häuser an die sie geschraubt werden.

Von daher ist es schon bei der Errichtung schwer für die richtige Verbindung zu sorgen.

Dazu kommt, dass , afaik, Schüsseln die an der Hauswand angebracht werden, nicht mal geerdet werden müssen.

Und selbst bei den "Profis" muss man schon an den richtigen geraten um eine fachgerechte Arbeit zu bekommen.

Nur als Beispiel den Fall im Haus meiner Mutter.
Da wurde durch einen "Fachbetrieb" der Zählerschrank im EG abgebaut und ein nagelneuer im Keller installiert. Das Haus (BJ 1963) verfügte über keinen eigenen Erder, und die sind tatsächlich hingegangen und haben sich die Erde von der Wasserleitung geholt. :patsch:
Nachgemessen haben sie natürlich auch nicht, und ich durfte dann einen Staberder im Keller installieren.
Ach ja, es gab auch schon ein Schreiben vom Wasserversorger, dass sie inzwischen nur noch Kunststoffrohre verwenden und die früher übliche Erdung über die Wasserleitung nicht mehr möglich sei.

Und jetzt stell dir mal diese Firma vor wenn sie dir eine SAT-Anlage installieren sollen.
Selbst wenn sie dich darauf hinweisen, dass sie vom Dach bis zu Keller alle Wände aufklopfen müssten, bin ich fest davon überzeugt dass sie um des Auftrags willen darauf verzichten wenn der Kunde was dagegen hat. ;)



Wir in der Firma wurden zu einem Haus gerufen bei dem ein Monteur der Stadtwerke beim wechseln der Wasseruhr einen Stromschlag bekommen hat.
Die Ursache war das ein Elektriker (das Haus befand sich im Umbau) sich den Neutralleiter über das Wasserrohr geholt hatte. Die vorhandene Klemme war wohl zu klein für seinen etwas stärkeren Draht.

Der Monteur der Stadtwerke fand das sicher nicht lustig.


Du hast auch recht das eine Schüssel, die an der Hauswand angebracht ist, unter bestimmten Voraussetzungen nicht geerdet werden muss.
Aber die Antennenleitungen und sämtliche Verteiler und Verstärker müssen geeredet werden.


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#13

Beitrag von JayTee » Fr 12. Mär 2010, 21:31

Wie gesagt, ich will hier ganz bestimmt nicht zum Pfusch am Bau aufrufen.

Aber leider klaffen Theorie und Praxis manchmal weit auseinander.
Gruß Jörg :wink:

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