DVB-T über analogen Antenneneingang Multischalter SAT?

Hier geht´s um TV, Zubehör wie Soundanlagen, Sat- , Übertragungs- bzw. Kabeltechnik und um alles,
was irgendwie zum Thema Technik passt.
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AW: DVB-T über analogen Antenneneingang Multischalter SAT?

#21

Beitrag von 11111 » Fr 6. Mär 2009, 10:11

Ja - Nein - Doch ...

Ich hatte die vorherigen Antworten jetzt schon so verstanden:
1. DVB-T-Signale über den Multischalter rein
2. Über die vorhandenen SAT-Kabel gehen die DVB-T- und die SAT-Signale gemeinsam runter ins Wohnzimmer
3. Dort "holt die Dose" das DVB-T-Signal wieder raus und stellt es an der dritten Buchse zur Verfügung.

Am Anfang dachte ich eben ich bräuchte da noch ein extra Kabel (Sind schließlich drei Buchsen im Wohnzimmer die versorgt werden wollen -> 3 Kabel): Das war aber falsch. :X

Richtig? :thinker: ;)
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AW: DVB-T über analogen Antenneneingang Multischalter SAT?

#22

Beitrag von Erlefranz » Fr 6. Mär 2009, 11:24

Rischdisch :D :D
Gruß

Erlefranz "Wenn man bedenkt, wie viele Fehler die Computer machen, dann kann man sie als die teuersten Trottel der Welt bezeichnen."
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#23

Beitrag von 11111 » Fr 6. Mär 2009, 12:26

Danke! Nachdem wir das nun also geklärt haben - Was war jetzt eigentlich nochmal mein (letztes) Problem? :thinker: Ich bitte um Mithilfe ...
:p st: ;) :D :und_weg:

EDIT: Und was lernen wir daraus? Eröffne nie einen Thread wenn Du schon was getrunken hast ... :D
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#24

Beitrag von cluberer99 » Fr 6. Mär 2009, 16:42

[quote="11111"]War meinerseits ja auch nur als Scherz gemeint.

Taugt eigentlich als DVB-T-Dach-/Außenantenne die Kathrein BZD 40 was?
Oder habt Ihr andere/bessere Empfehlungen (Zimmerantenne langt bei mir definitiv nicht)?[/quote]



Für diese Antenne benötigst du aber noch das externe Netzteil (für eine Fernspeißung), da diese Antenne eine "aktive" Antenne ist.

Eine Fernspeißung, vom Receiver, wird nicht funktionieren wenn der Multischalter zwischen Receiver und Antenne ist. Auch ist fraglich ob die Antennendose die 5V Volt durchläßt. Außerdem kann es zu Problemen kommen wenn Sat und DVB-Receiver gleichzeitig an sind, eben wegen dieser Fernspeißung.

Hirschmann hat Kombi Band3, VHF und UHF Antenne im Angebot. (FESA 218 LDK, FESA 215 L 665)
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#25

Beitrag von tornado » Fr 6. Mär 2009, 17:35

Kann ich so nicht stehen lassen...
--Ich betreibe die Kathrein BZD 40 mit einem Fernspeisenetzteil Kathrein NCF 13.
--Ich betreibe die Kathrein ABA 20 ( FM-Antenne ) mit einem Spaun VFM 25 F Verstärker.
Beide Ausgäge treffen sich in einem Spaun VB 2 P Zweifachverteiler um von dort
in den Terr. Eingang des Spaun SMS 9941 NF zu gelangen.
Von dort geht es zu den bereits erwähnten 3-fach Enddosen.
Dadurch kann ich u.a. DVB-T Geräte ohne 5V-Speisespannung betreiben oder diese am DVB-T Gerät ausschalten.
Das Ganze funktioniert, seit wir auch DVB-T haben , einfach Klasse.
...gerade Analog / DVB-T Kombinationen , wie viele neue TVs, die keinen 5V-Antennenausgang haben, laufen am TV-Antennenanschluß( Dose )
störungsfrei.
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MfG tornado

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#26

Beitrag von cluberer99 » Fr 6. Mär 2009, 18:24

Ich habe auch nicht gesagt das es mit dieser Antenne nicht gehen wird, sondern nur gesagt das eine Fernspeisung über den Receiver nicht funktionieren wird.

Vieleicht hab ich das etwas missverständlich geschrieben.

Hab jetzt den Beitrag etwas angepasst. Hoffe er kommt jetzt nicht ganz so missverständlich rüber.
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#27

Beitrag von GoHDNow » Fr 6. Mär 2009, 18:58

cluberer99 hat geschrieben:
Einen "normalen" Hausanschlußverstärker darf man hierfür nicht nehmen, da dieser ein fast durchgehendes Frequenzband verstärkt. Dies ist bei einer terristischen Anlage nicht zuläßig. Denn mit einem Hausanschlußverstärker könntest du eventuell andere Funkdienste stören (BOS-Funk, Flugfunk)


das bezweifel ich sehr stark :thinker: :angel:
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#28

Beitrag von ronald » Sa 7. Mär 2009, 22:10

GoHDNow hat geschrieben:das bezweifel ich sehr stark :thinker: :angel:


DVBT ist nichts anderes als das schon vorher vorhandene Programmangebot per VHF / UHF Frequenz. Benutz werden diese Frequenzen jetzt nur mit dem Unterschied, das digitale Signale auf die vorhandenen Trägerfrequenzen aufmoduliert werden. Deshalb kann man bereite vorhandene VHF bzw. UHF Antennen benutzen je nach Kanalbelegung. Die digitalen Signale werden komprimiert so das auf einer Frequenz mehrer Sender draufpassen. Für die Sendeanstalten eine enorme Einsparung weil man nicht mehr so viele Frequenzen mit enormer Sendeleistung abstrahlen muß und trotzdem die Senderanzahl vervielfachen kann. Die meisten Sender arbeiten mit den bekannten UHF Frequenzen wegen der besseren Übertragungsqulität gegenüber VHF. Damit sich nicht mehrere Sender gegenseitig stören, wird vertikal oder horizontal auf bekannten Kanälen abgestrahlt. Im übrigen gilt die Regel das empfangsschwache kleine Antenne mit eingebautem Verstärker eine leistungsstarke Antenne ohne Verstärker nicht erstzen können. Es kommt immer auf den örtlichen Empfang an den man mit entsprechender Messtechnik messen kann. Zuviel Verstärkung ist genauso schädlich wie zu wenig. Deshalb Vorsicht mit vielleicht unnötigen Verstärkern! Hausanschlußverstärker für Breitbandkabelanschlußverstärkung haben an der direkten Antennableitung nichts zu suchen weil sie keine Eingangsselektivität haben und zu Störungen in der direkten Nachbarschaft führen können. Dafür gibt es die schon erwähnten Mehrbereichsverstärker die natürlich auch für DVBT Empfang gehen auch wenn das nicht drauf steht. Die Industrie will ja was neues verkaufen. Also wenn ihr einen älteren Mehrbereichsverstärker habt und ältere VHF / UHF Antennen keine Bange die gehen genauso wie die überteuerten neuen DVBT tauglichen Antennen und Mehrbereichsverstärker. Man muß nur wissen was für Frequenzen angeboten werden und wie der Empfangspegel an der Antenne ist. Die beschriebenen Dreifachdosen benutzen den TV Ausgang für das DVBT Signal und ein speziell taugliches Koaxkabel braucht man natürlich auch nicht. Die 5 Volt für den eventuellen benötigten Verstärker in der DVBT Antenne werden nicht durchgereicht. Da muß man ein Netzteil vor dem Mulitischalter dazwischen schalten falls der Multischalter dies Spannung nicht am terristischen Anschluß anbietet. Noch Fragen? Ferndiagnosen sind natürlich schwierig weil es zu viele örtliche Gegebenheiten gibt. Wer vorher per Antenne die öffentlich rechtlichen Programme analog empfangen hat, kann mit ziemlicher Sicherheit mit dem gleichen Equipment jetzt per DVBT Receiver DVBT Fernsehen empfangen ohne groß etwas zu ändern.

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#29

Beitrag von 11111 » So 8. Mär 2009, 09:05

O.K., was ich davon verstanden habe:
Eine evtl. erforderliche 5V-Speisepannung (abhängig von der verwendeten Antenne) seitens des DVB-T-Receivers gelangt bei dieser Installation nicht zur DVB-T-Antenne. Deshalb bräuchte man in diesem Fall ein eigenes (Fernspeise)Netzteil.
Alternativ kann man "klassisches" terrestrische Equipment verwenden welches gar keine Speisespannung benötigt.

Rischdisch? ;)
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#30

Beitrag von cluberer99 » So 8. Mär 2009, 09:21

Stimmt.
Das Netzteil für die Fernspeisung kostet sicher nicht die Welt.


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#31

Beitrag von ronald » So 8. Mär 2009, 17:31

11111 hat geschrieben:O.K., was ich davon verstanden habe:
Eine evtl. erforderliche 5V-Speisepannung (abhängig von der verwendeten Antenne) seitens des DVB-T-Receivers gelangt bei dieser Installation nicht zur DVB-T-Antenne. Deshalb bräuchte man in diesem Fall ein eigenes (Fernspeise)Netzteil.
Alternativ kann man "klassisches" terrestrische Equipment verwenden welches gar keine Speisespannung benötigt.

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Einfach ausgedrückt kann man sagen, Du hast das Problem erkannt und wirst es lösen. Wenn nicht gibt es ja die Leute im Forum die immer helfen wollen und meistens das auch können. :hello:

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#32

Beitrag von csik » Mo 9. Mär 2009, 17:05

[quote="11111"]War meinerseits ja auch nur als Scherz gemeint.

Taugt eigentlich als DVB-T-Dach-/Außenantenne die Kathrein BZD 40 was?
Oder habt Ihr andere/bessere Empfehlungen (Zimmerantenne langt bei mir definitiv nicht)?[/quote]


Kommt drauf an auf welchen Kanälen bei Dir DVB-T empfangen wird - meist sind übliche TV Antennen und die installierten Kabel nicht für den Empfang von sagen wir ab Kanal 50 aufwärts geeignet

Im Osten von Wien wurde der DVB-T Testbetrieb auf Kanal 69 gemacht !!! Da ging gar nichts bei mir - als nach Abschaltung der Anlalog Sender die Austrahlung von DVB-T auf den Kanälen 21,44 etc efolgte konnte ich mit meiner Dachantenne problemlos alle Sneder empfangen
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#33

Beitrag von csik » Mo 9. Mär 2009, 17:09

csik hat geschrieben:Kommt drauf an auf welchen Kanälen bei Dir DVB-T empfangen wird - meist sind übliche TV Antennen und die installierten Kabel nicht für den Empfang von sagen wir ab Kanal 50 aufwärts geeignet

Im Osten von Wien wurde der DVB-T Testbetrieb auf Kanal 69 gemacht !!! Da ging gar nichts bei mir - als nach Abschaltung der Anlalog Sender die Austrahlung von DVB-T auf den Kanälen 21,44 etc efolgte konnte ich mit meiner Dachantenne problemlos alle Sneder empfangen


Ronald hat das aber bereits oben sehr detailliert ausgeführt :oops:
Autostart: RecCopy 4.3 - Jag's EPG v3.0 Beta 3 (Full Version)
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#34

Beitrag von karlek » Sa 12. Sep 2009, 13:24

Hallo Gemeinde,

da wegen meines Twin-Topfes jetzt schon zwei Kabel am Haus runterlaufen, will ich Nägel mit Köpfen machen und die beiden Fensterdurchführungen :oops: durch ein Loch in der Wand ersetzen. Dann kann ich aber auch konsequenterweise eine Sat-Dose an die Wand machen. Und DANN wäre natürlich auch die Einspeisung des terrestrischen Signals in die Sat-Leitungen mit Entkopplung Thema, weil die ursprünglichen Analogdosen doch ziemlich weit von TV bzw. Radio entfernt liegen. :u:

Zwei Fragen, nein drei ;) :
1) So, wie ich es verstehe, brauche ich dazu einen Multiswitch. An den schließe ich dann SAT- und Hausantennenkabel an. Dadurch transportieren meine beiden vorhandenen Leitungen dann alle Signale, die in der Dose wieder entkoppelt werden. Et voilà. Da ich bisher drei Tuner an meinem "Vierer"-LNB habe, die unabhängig arbeiten, nehme ich mal an, ich habe einen Quad-LNB, also brauche ich einen Quad-tauglichen MS. Richtig?

2) Worauf (auf welchen Frequenzbereich / welche Dämpfung) muss ich beim Kauf der Dose achten? Conrad hat eine Vierer-Dose für EUR 17,95 im Angebot, aber die technischen Daten sagen mir nichts. :thinker:
Und was ist denn eine Stichleitung? Kann da das Signal weiter zu einer zweiten Dose geleitet werden?

3a) Da die alte Dose eine Zwischendose ist, die noch einen DVB-T-Reveiver im Keller versorgt, würde ich gerne einen Verteiler für das terrestrische Signal vor den Multiswitch setzen. Oder gibt es da Probleme?
3b) Ist es empfehlenswert, den alten Hausantennenverstärker ebenfalls vor den Multiswitch zu setzen? Wenn da noch keiner Erfahrungswerte hat, würde ich mich eventuell opfern, wenn ich dadurch kein Bauteil beschädige, natürlich... -ha-

Grüße, karlek
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#35

Beitrag von cluberer99 » So 13. Sep 2009, 18:02

karlek hat geschrieben:

Zwei Fragen, nein drei ;) :
1) So, wie ich es verstehe, brauche ich dazu einen Multiswitch. An den schließe ich dann SAT- und Hausantennenkabel an. Dadurch transportieren meine beiden vorhandenen Leitungen dann alle Signale, die in der Dose wieder entkoppelt werden. Et voilà. Da ich bisher drei Tuner an meinem "Vierer"-LNB habe, die unabhängig arbeiten, nehme ich mal an, ich habe einen Quad-LNB, also brauche ich einen Quad-tauglichen MS. Richtig?


Wieviele Teilnehmer hast du an der Satschüsel? Wenn nur ein Topf angeschlossen ist könntes du das auch über eine Weiche realisieren. zB mit der WFS23 von Kathrein.
oder falls du auf alle 4 Leitungen das terristische Signal haben willt die WFS14 (Kathrein)
2) Worauf (auf welchen Frequenzbereich / welche Dämpfung) muss ich beim Kauf der Dose achten? Conrad hat eine Vierer-Dose für EUR 17,95 im Angebot, aber die technischen Daten sagen mir nichts. :thinker:
Und was ist denn eine Stichleitung? Kann da das Signal weiter zu einer zweiten Dose geleitet werden?
Es gibt keine "Twin-Durchgagsdose" (2 Leitungen rein, 2 Leitungen raus)
Einzel oder Stichleitungsdosen haben nur eine Eingang und eine geringe Anschlußdämpfung in der Regel 1-4dB.
Durchgangsdosen haben eine höhere Anschlußdämpfung (ab ca 10dB), so eine benötigst du nur wenn du 2 Dosen "in Reihe" schalten willst. Dabei nicht den Abschlußwiderstand vergessen. Dieser sollte eine kapazitive Trennung haben (zB. ERA14)
3a) Da die alte Dose eine Zwischendose ist, die noch einen DVB-T-Reveiver im Keller versorgt, würde ich gerne einen Verteiler für das terrestrische Signal vor den Multiswitch setzen. Oder gibt es da Probleme?
Natürlich kannst du schon vor dem Multischalter oder Weiche das Terristische Signal verteilen. Aber jeder Verteiler, Multischalter oder auch Weiche Dämpft das Signal zusätlich.
Vieleicht wäre es sinnvoller hier mit Durchgangsdosen arbeiten.
3b) Ist es empfehlenswert, den alten Hausantennenverstärker ebenfalls vor den Multiswitch zu setzen? Wenn da noch keiner Erfahrungswerte hat, würde ich mich eventuell opfern, wenn ich dadurch kein Bauteil beschädige, natürlich... -ha-
Willst du das Kabelsignal? einspeißen oder ein Terristisches? Bei Terristischen Antennenanlagen ist Hausanschlußverstärker nicht zuläßig! Hier kommen so genannte Mehrbereichsverstärker zum einsatz. Dieser sollte natürlich direkt nach den Antennen eingebaut werden.


Und ganz wichtig bitte sämtliche Verteiler, Weichen, Verstärker, Antennenleitugen und den Antennenmaßt ordentlich erden.
Bzw in den Potentialausgleich vom Haus mit einbinden.


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#36

Beitrag von karlek » Mo 14. Sep 2009, 21:05

Hallo cluberer99,

zunächst vielen Dank für Deine umfassende Antwort. Ich hatte ne Weile dran zu knabbern. Hat man vielleicht gemerkt. :o

cluberer99 hat geschrieben:Wieviele Teilnehmer hast du an der Satschüsel? Wenn nur ein Topf angeschlossen ist könntes du das auch über eine Weiche realisieren. zB mit der WFS23 von Kathrein.
oder falls du auf alle 4 Leitungen das terristische Signal haben willt die WFS14 (Kathrein)


Ich habe zwei Leitungen zu meinem 5500er und eine zum 6000Fe. Im Prinzip dachte ich an einen 5/6 Switch, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Aber eigenltich würde eine 4/5-Lösung genügen. Nun kann ich dem Datenblatt der WS14 entnehmen, dass es für einen Quatro(sic!)-LNC vorgesehen ist. In dessen Datenblatt steht was von schaltbar. Das wäre dann also in handelsüblicher Sprache ein Quad, oder? Dann würde es ja für mich passen... (Man merkt, ich denke beim Schreiben! :) ) Vielen Dank, schonmal!

cluberer99 hat geschrieben:Es gibt keine "Twin-Durchgagsdose" (2 Leitungen rein, 2 Leitungen raus)
Einzel oder Stichleitungsdosen haben nur eine Eingang und eine geringe Anschlußdämpfung in der Regel 1-4dB.
Durchgangsdosen haben eine höhere Anschlußdämpfung (ab ca 10dB), so eine benötigst du nur wenn du 2 Dosen "in Reihe" schalten willst. Dabei nicht den Abschlußwiderstand vergessen. Dieser sollte eine kapazitive Trennung haben (zB. ERA14)


Hm. Verstehe ich das richtig, dass Einzel- oder Stichleitung das Gegenteil von Durchgangsleitung ist? Dann wäre die Dose von conrad wohl passend:
TWIN SAT-DOSE (Artikel-Nr.: 941598 - 62 )

Twin SAT-Enddose


Zum Einsatz in Verteilanlagen mit Multischaltern und für den Anschluss von zwei Receivern oder Receiver mit Twin-Tuner geeignet.

Highlights
  • Frequenzbereich 5 - 2200 MHz
  • Dämpfung 1.5 - 2 dB
  • Für Einzel- und Stichleitung
cluberer99 hat geschrieben:
Natürlich kannst du schon vor dem Multischalter oder Weiche das Terristische Signal verteilen. Aber jeder Verteiler, Multischalter oder auch Weiche Dämpft das Signal zusätlich.
Vieleicht wäre es sinnvoller hier mit Durchgangsdosen arbeiten.


Notiert. :D

cluberer99 hat geschrieben:
Willst du das Kabelsignal? einspeißen oder ein Terristisches? Bei Terristischen Antennenanlagen ist Hausanschlußverstärker nicht zuläßig! Hier kommen so genannte Mehrbereichsverstärker zum einsatz. Dieser sollte natürlich direkt nach den Antennen eingebaut werden.


Terrestrisch... :shock:
Bei uns ist sicher seit den 70er Jahren ein grauer Kasten zwischen Hausantenne und Antennendosen. Kann ich dann davon ausgehen, dass das ein zugelassener Verstärker ist?

cluberer99 hat geschrieben:
Und ganz wichtig bitte sämtliche Verteiler, Weichen, Verstärker, Antennenleitugen und den Antennenmaßt ordentlich erden.
Bzw in den Potentialausgleich vom Haus mit einbinden.


Wird erledigt. Aber wozu das Ganze eigentlich. Schutz der Geräte? Aber wogegen?

Viele Grüße, karlek
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AW: DVB-T über analogen Antenneneingang Multischalter SAT?

#37

Beitrag von mvordeme » Mo 14. Sep 2009, 22:42

karlek hat geschrieben:Wird erledigt. Aber wozu das Ganze eigentlich. Schutz der Geräte? Aber wogegen?
Wenn Du beim Anschließen des Topfs an den PC einen Lichtbogen bekommst und kleine schwarze Wölkchen aus den Lüftungsschlitzen aufsteigen, weißt Du wozu das wichtig gewesen wäre :D . Davon abgesehen bekommst Du sonst überall Brummen auf die Leitungen (was nicht heißen soll, dass Du so kein Brummen bekommst).
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#38

Beitrag von cluberer99 » Di 15. Sep 2009, 21:03

Ein Mehrbereichsverstärker hat immer mehrere Eingänge. Diese werde nach ihrem Frequenzband bezeichnet. Also UKW, Band 3, VHF und UHF.

Die Weiche WFS14 ist für einen Quad LNB gedacht. Das hast du richtig verstanden.
Wenn dir die 4 Leitungen jetzt und auch in Zukuft reichen werden ist das wohl die günstige Lösung.

Ansonsten würde ich den Quad LNB gegen einen Quattro austauschen und einen 5/6 oder gleich 5/8 (der Preisunterschied ist hier eher gering) Mulitschalter setzten.
Zuletzt geändert von cluberer99 am Di 15. Sep 2009, 21:09, insgesamt 1-mal geändert.


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#39

Beitrag von karlek » Do 17. Sep 2009, 19:43

cluberer99 hat geschrieben:Ein Mehrbereichsverstärker hat immer mehrere Eingänge. Diese werde nach ihrem Frequenzband bezeichnet. Also UKW, Band 3, VHF und UHF.


Dann kletter ich wohl mal besser unters Dach und schau mir das Teil mal an, dass da seit Generationen *hüstel* an meine Hausantenne angeschlossen ist. :D :

cluberer99 hat geschrieben:Die Weiche WFS14 ist für einen Quad LNB gedacht. Das hast du richtig verstanden.
Wenn dir die 4 Leitungen jetzt und auch in Zukuft reichen werden ist das wohl die günstige Lösung.

Ansonsten würde ich den Quad LNB gegen einen Quattro austauschen und einen 5/6 oder gleich 5/8 (der Preisunterschied ist hier eher gering) Mulitschalter setzten.


Ich glaube, ich nehme dann doch erstmal die preisgünstige WFS14. Das kann ich dann auch besser bei der Regierung vertreten :D

Vielen Dank auch für Eure Hilfe!

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#40

Beitrag von karlek » Sa 19. Jun 2010, 01:23

cluberer99 hat geschrieben:Ansonsten würde ich den Quad LNB gegen einen Quattro austauschen und einen 5/6 oder gleich 5/8 (der Preisunterschied ist hier eher gering) Mulitschalter setzten.


So mach ichs. Mein alter LNB gibt gerade den Geist auf, da hab ich gute Chancen auf nen Rundumschlag. :u:

Der Spaun SMS 5808 NF hat eine "aktive Terrestrik". Ich nehme an, damit erübrigt sich erstmal die Frage nach einer weiteren Verstärkung. Wie ich den DVB-T-Receiver im Keller ansteuern werde, muss ich mir noch überlegen. Vermutlich aber mit einer Weiche. Irgendwann.

Ich hab mir jetzt diese Dose von Reichelt für meinen 5500er und den DVB-T-Tuner meines Fernsehers ausgeguckt. Enddose mit DC-Port. Das passt, oder?

Was immer noch fehlt :oops: , ist die Erdung der gesamten Anlage. Da bin ich mir immer noch nicht sicher, was ich wie wo erden soll. Der Spaun hat ja glaub nen Schukostecker, und wäre damit abgehakt. Aber der Spiegel muss ja auch noch geerdet werden, genauso wie die Dose. Aber wie und wo? Einfach an die Erdung einer Schuko ist ja nicht soooo professionell. Der Stromanschluss wurde (leider) letztes Jahr in den Keller verlegt. Die Verkabelung ist zwar noch da, aber ob ich da alles richtig anschließen könnte?
Vielleicht an den Blitzableiter? :thinker: Wie macht Ihr das denn? :X

Grüße, karlek
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