Topfield 2401CI - Vorspung durch Technik?
Verfasst: Di 5. Jun 2012, 17:49
.. eine Idee, die schon lange überfällig war:
Der Video-Recorder, der eine Netzwerkschnittstelle hat, damit man alle Computer Programme und Speichermöglichkeiten im eigenen Netzwerk für seine Aufnahmen nützen kann.
Da für die Vorgängermodelle ja dankenswerterweise bereits eine Software mit Topf-Schnittstelle zum Schneiden entwickelt wurde (MPEG-Streamclip mit Altair) und mit den TAPS eine offene Schnittstelle existiert, könnte alles so einfach sein: Aufnehmen, am Computer schneiden, bearbeiten, speichern, streamen, ...
Leider ist nur das Aufnehmen einfach.
- Der Topf ist im Netzwerk nicht vernünftig zu finden, nur mit einem FTP Programm kann die Verbindung lange genug aufrecht erhalten werden um z.B. 2 Stunden-Filme im Netzwerk down zu loaden.
- Leider hat Topfield sich dazu entschlossen das rec Format, das ja eine Variante des Mpeg2 Streams ist, noch einmal zu variieren, so dass die Dateien nicht von dem onboard DVD-player erkannt werden. Die einzige Möglichkeit Topf-Aufnahmen vom Mac zu streamen scheint derzeit VLC zu sein. Das pixelt zwischendurch leider erheblich.
- Durch diese Variation des Formates kann auch MPEG-Streamclip leider nicht mehr genutzt werden. Die Aufnahmen müssen also ungeschnitten bleiben.
Leider also: aus der Traum ... alle Möglichkeiten, die durch die Netzwerkanbindung bequem realisierbar schienen, können nicht genutzt werden. Leider sogar noch weniger als z.B. mit dem 5000er Vorgänger Modell, wo man wenigstens die Streams schneiden und konvertieren konnte.
Fazit: Mit dem Topfield 2401 kann man so nur aufnehmen, gucken und dann löschen oder warten bis die Platte voll ist. Zum Glück kann man ja wenigstens eine externe USB-HD anschliessen, dann wird der Festplattenplatz grösser - aber ist die USB Schnittstelle schnell genug um die grossen Dateien einwandfrei zu streamen?
Schade, es könnte so einfach sein.
Der Video-Recorder, der eine Netzwerkschnittstelle hat, damit man alle Computer Programme und Speichermöglichkeiten im eigenen Netzwerk für seine Aufnahmen nützen kann.
Da für die Vorgängermodelle ja dankenswerterweise bereits eine Software mit Topf-Schnittstelle zum Schneiden entwickelt wurde (MPEG-Streamclip mit Altair) und mit den TAPS eine offene Schnittstelle existiert, könnte alles so einfach sein: Aufnehmen, am Computer schneiden, bearbeiten, speichern, streamen, ...
Leider ist nur das Aufnehmen einfach.
- Der Topf ist im Netzwerk nicht vernünftig zu finden, nur mit einem FTP Programm kann die Verbindung lange genug aufrecht erhalten werden um z.B. 2 Stunden-Filme im Netzwerk down zu loaden.
- Leider hat Topfield sich dazu entschlossen das rec Format, das ja eine Variante des Mpeg2 Streams ist, noch einmal zu variieren, so dass die Dateien nicht von dem onboard DVD-player erkannt werden. Die einzige Möglichkeit Topf-Aufnahmen vom Mac zu streamen scheint derzeit VLC zu sein. Das pixelt zwischendurch leider erheblich.
- Durch diese Variation des Formates kann auch MPEG-Streamclip leider nicht mehr genutzt werden. Die Aufnahmen müssen also ungeschnitten bleiben.
Leider also: aus der Traum ... alle Möglichkeiten, die durch die Netzwerkanbindung bequem realisierbar schienen, können nicht genutzt werden. Leider sogar noch weniger als z.B. mit dem 5000er Vorgänger Modell, wo man wenigstens die Streams schneiden und konvertieren konnte.
Fazit: Mit dem Topfield 2401 kann man so nur aufnehmen, gucken und dann löschen oder warten bis die Platte voll ist. Zum Glück kann man ja wenigstens eine externe USB-HD anschliessen, dann wird der Festplattenplatz grösser - aber ist die USB Schnittstelle schnell genug um die grossen Dateien einwandfrei zu streamen?
Schade, es könnte so einfach sein.