FTP Zugriff von aussen und innen funktioniert nicht

[Linuxfreak]

hallo alles zusammen,

ich habe das mit dem crossoverkabel mal probiert und es lief nicht.

daraufhin habe ich den topf auf werkseinstellung resetet, die kanäle neu suchen lassen und den benutzernamen mit kennwort neu eingetragen und die netzwerkkonfiguration neu geändert.

ihr glaubt es wahrscheinlich nicht oder auch doch, es funktioniert.

sogar mit sämtlichen routereinstellung die ich vorher hatte, mit der ausnahme das mein downloadverzeichniss, der über port 21 erreichbar ist, nicht mehr funzt.
daraufhin spreche ich den topf auf einem anderen port an. so geht jetzt mein offenes downloadverzeichniss über port 21 und den topf kann ich auch erreichen.

vielen dank für die mühe die ihr euch gemacht habt um mir weiterzuhelfen.

[pixeljunkie]

na also, bravo! ... trotzdem etwas merkwürdig ... ich hatte auch mal Schwierigkeiten mit dem FTP Password am Topf, und zwar unmittelbar nachdem ich es von 0000 auf was vernünftiges setzte. Bei mir reichte aber nochmaliges rebooten aus, dann war der Spuk vorbei.

[Linuxfreak]

ich bin nicht verwundert.

ich hatte von anfang an probleme mit dem topf.

ich kann dir gar nicht sagen wie oft ich das ding resetet habe und den kanalsuchlauf starten musste und die liste auf kanal 2 kopieren musste bis es endlich lief. ich konnte immer nur einen sender sehen, wenn man auf kanal 2 ging konnte ich nie einen sender auswählen. dann waren sogar die techniker meiner örtlichen firma bei mir, und haben das auch nicht hinbekommen. sie meinten, einfach ein paar mal probieren, dann läuft es schon irgendwann.

naja, dann lief es ja auch.

das war auch schon alles sehr verwunderlich.

jetzt bin ich glücklich.

ps: eine frage noch:

wenn man einen film gerade aufnimmt, habe ich noch nicht rausgefunden wie ich mir den film während der aufnahme ansehen kann. geht das? also so wie timeschift?

[buko]

[quote=""Linuxfreak""]
ps: eine frage noch:

wenn man einen film gerade aufnimmt, habe ich noch nicht rausgefunden wie ich mir den film während der aufnahme ansehen kann. geht das? also so wie timeschift?[/quote]

...Film auf der Festplatte mit Play aufrufen, dann die 0 drücken und der Film beginnt von
Anfang an....

[heino999]

hallo leute,
ich hab da n kleines problem mit meinem pvre...
wenn ich versuche dateien >4gb uebers lan zu laden, versagen alle ftp-programme...
ich nutze xp und die platte iss ntfs- formatiert...
gruss martin

[huebi]

dann kann es nur am ftp programmliegen. probier filezillle.

[pixeljunkie]

[quote=""heino999""]hallo leute,
ich hab da n kleines problem mit meinem pvre...
wenn ich versuche dateien >4gb uebers lan zu laden, versagen alle ftp-programme...
ich nutze xp und die platte iss ntfs- formatiert...
gruss martin[/quote]


was heisst "versagen" ? tun die schlicht nix oder geben die in der Fortschrittsanzeige nur Müll aus ? bei manchen ist nur die Fortschrittsanzeige schrottig (zB WS-FTP LE), aber prinzipiell funktionieren tun die auch.

[heino999]

sie fangen erst gar net an zu laden...
ich habs mit filezilla und fireftp probiert...
hab heute auch schon bei einer aufzeichnung die werbung rausgeschnitten (aufm receiver) um unter die 4 gb zu kommen. problem bleibt bestehen... kanns doch echt net sein!!

[pixeljunkie]

das einzige was mir dazu einfällt ist die "Debug"-Option in Filezilla. Kannst du die mal aktivieren, es nochmal versuchen und den Inhalt der log-Datei hier posten ?

[huebi]

[quote=""heino999""]sie fangen erst gar net an zu laden...
ich habs mit filezilla und fireftp probiert...
hab heute auch schon bei einer aufzeichnung die werbung rausgeschnitten (aufm receiver) um unter die 4 gb zu kommen. problem bleibt bestehen... kanns doch echt net sein!! [/quote]

passive mode eingeschaltet?

[Maliboy]

[quote=""huebi""]passive mode eingeschaltet?[/quote]

Passive ?

Kann der TOPF kein Active...

Also, bei dem Szenarium, was hier beschrieben wird (von Extern auf den FTP Server des TOPFIELD) würde ich glatt Active FTP Empfehlen.

Der Grund ist folgender:
FTP verwendet zwei Ports. Port 21 zum Verbindungsaufbau und einen Weiteren Port für die Datenkommunikation. Bei Passive ist das ein Port zwischen 1024 und 65565 und der Cleint muss diesen Port von Extern Erreichen. Wenn der Router darauf nicht administriert ist, funktioniert das nicht.
Bei Active baut der Server von Port 20 eine Verbindung zum Client auf. OK, das könnte durch das Masqarading des Routers wieder zu Problemen führen. Dir Frage ist, führt der Router Masqarading von extern nach Intern durch ?
Wenn kein Masqarading druch geführt wird, könnte Active FTP funktionieren.

Bei Passive FTP müsste der Router die FTP Kommunikation abhören. Das kann er aber nur, wenn er 1. die Funktion besitzt (bei Linux sind das FTP Contrack Module für IPTables) und man 2. den Router sagen kann, das dieser Port ein FTP Protokoll ist (geht bei Linux über Kernel oder Modul Parameter). Man merkt also, sobald man vom Standard Port (21) abweicht kann es zu vielen Problemen kommen.

Schaut auch mal dieses Dokument an (leider Englisch). Das Zeigt ganz gut den Unterschied zwischen Active und Passive FTP.

[pixeljunkie]

[quote=""Maliboy""]Passive ?

Kann der TOPF kein Active...

Also, bei dem Szenarium, was hier beschrieben wird (von Extern auf den FTP Server des TOPFIELD) würde ich glatt Active FTP Empfehlen.

Der Grund ist folgender:
FTP verwendet zwei Ports. Port 21 zum Verbindungsaufbau und einen Weiteren Port für die Datenkommunikation. Bei Passive ist das ein Port zwischen 1024 und 65565 und der Cleint muss diesen Port von Extern Erreichen. Wenn der Router darauf nicht administriert ist, funktioniert das nicht.
Bei Active baut der Server von Port 20 eine Verbindung zum Client auf. OK, das könnte durch das Masqarading des Routers wieder zu Problemen führen. Dir Frage ist, führt der Router Masqarading von extern nach Intern durch ?
Wenn kein Masqarading druch geführt wird, könnte Active FTP funktionieren.

Bei Passive FTP müsste der Router die FTP Kommunikation abhören. Das kann er aber nur, wenn er 1. die Funktion besitzt (bei Linux sind das FTP Contrack Module für IPTables) und man 2. den Router sagen kann, das dieser Port ein FTP Protokoll ist (geht bei Linux über Kernel oder Modul Parameter). Man merkt also, sobald man vom Standard Port (21) abweicht kann es zu vielen Problemen kommen.

Schaut auch mal dieses Dokument an (leider Englisch). Das Zeigt ganz gut den Unterschied zwischen Active und Passive FTP.[/quote]


Ich würde eher dazu raten, die entsprechenden Ports ab 60000 freizuschalten, die Filezilla wohl standardmäßig ansprechen will (das Problem wird im www häufig diskutiert).

Active Mode über Internet stehe ich nicht so drauf, gibt's heute auch fast schon nicht mehr ...

[Maliboy]

[quote=""pixeljunkie""]Ich würde eher dazu raten, die entsprechenden Ports ab 60000 freizuschalten, die Filezilla wohl standardmäßig ansprechen will (das Problem wird im www häufig diskutiert).[/quote]

Filezilla (bzw. jedes FTP Programm) spricht die Ports an, die der FTP Server einen über Port 21 nennt. Und wenn der TOPFIELD dem Client 12345 nennt, dann muss halt der Port offen sein.
Genau für einen solchen Fall gibt es z.B. in ProFTP den Konfig Parameter 'passiveports'.

[quote=""pixeljunkie""]Active Mode über Internet stehe ich nicht so drauf, gibt's heute auch fast schon nicht mehr ...[/quote]

Wie kommst Du auf das schmale Brett ?
Nur, weil Programme wie IE oder Firefox beim Download nur passive unterstützen ?

Also, wenn ich selber FTP Verbindungen aufbaue, dann immer Active. Außerdem ist das eigentlich der 'Standard' von FTP Servern. Man muß sie manuell in den passive Modus bringen.

[pixeljunkie]

[quote=""Maliboy""]Filezilla (bzw. jedes FTP Programm) spricht die Ports an, die der FTP Server einen über Port 21 nennt. Und wenn der TOPFIELD dem Client 12345 nennt, dann muss halt der Port offen sein.
Genau für einen solchen Fall gibt es z.B. in ProFTP den Konfig Parameter 'passiveports'.
[/quote]

Im passiven Modus sagt der FTP-Server nur halt nix, sondern der Client sagt. Da liegt doch genau das Problem: während für den Aufbau der Control-Verbindung auf beiden Seiten klar ist, dass Port 21 angesagt ist und es dem FTP-Server zunächst mal egal sein kann, welcher Port clientseitig aus dem IP Stack für diese Verbindung vergeben wurde, ist das bei der data connection nicht mehr der Fall. Da schiesst einer von beiden zwangsweise ins Blaue, entweder der Server client-seitig oder der Client server-seitig.

Da nun aber bei einer passiven Verbindung der vom Client gewählte Port irgendwo im Bereich des zuvor zufällig zugeteilten Control Points liegt (manchmal nur einen drüber, manchmal komplex aus der Nummer des Control-Ports errechnet), stellt sich die Frage, ob der Server (bzw. dessen OS) und der Client von etwa den gleichen Port ranges ausgehen, die dafür vorgesehen ist. Und die Antwort ist: nein, tun sie nicht. In der alten Unix- und der aktuellen Windows Welt waren das lediglich die Ports 1024 bis 5000. In der neueren Unix- und vor allem der ganzen Open Source-Welt sind es zudem die Ports ab 60.000.

Ein typisches Open Source Konstrukt wie Filezilla trifft damit in einer Windows XP Welt allenthalben auf Probleme mit den "ephemeral ports". Soll heissen: Server bzw. Router davor erwarten irgendwas zwischen 1024 und 5000, Client schreit aber nach 61255 ... ist aber nicht weiter tragisch, läßt sich ja im Regelfall leicht beheben.

[quote=""Maliboy""]
Wie kommst Du auf das schmale Brett ?
Nur, weil Programme wie IE oder Firefox beim Download nur passive unterstützen.

Also, wenn ich selber FTP Verbindungen aufbaue, dann immer Active. Außerdem ist das eigentlich der 'Standard' von FTP Servern. Man muß sie manuell in den passive Modus bringen.[/quote]

Weit gefehlt! Wie sollte denn das überhaupt gehen ? Du meinst, alle Server im www wären auf eine ihnen genehme Port-range eingestellt, die die Clients gefälligst zu akzeptieren hätten, und es käme ein auch nur halbwegs reibungsloser FTP-Verkehr zustande ? Never. Was wäre zB mit Clients, die ftp-Verbindungen aus verschiedenen Umgebungen starten (also zB Office-LAN, unterwegs, Hotspot, etc) ? Die sollten ihre Port-settings dann immer gleich, soll heissen gaaanz weit offen, halten ?

Die Realität ist, dass die allermeisten FTP-Server eine Bandbreite an Ports offenhalten, und damit der passive Modus sehr gut, flexibel und vor allem sicher unterstützt werden kann. Das läßt sich serverseitig wesentlich besser und sicherer steuern, als client-seitig.

[Maliboy]

@pixeljunkie
Im Prinzip ist es doch egal, aus welchen Konstrukt man kommt.
Bei Active sagt der Client den Server, auf welchen Port der Server seine Daten schicken soll.
Bei Passive sagt der Server den Client, auf welchen Port er für die Datenverbindung lauscht.
Sprich, bei Active sagt der Client halt: Mein Data-Port ist 6000 oder auch 60000. Der Source Port ist 20 (ist für eine Firewallprogrammierung schön einfach).
Bei Passive ist es komplizierter. Der Server sagt dem Client, auf welchen Port er die Datenverbindung erwartet. Wenn man die nicht einschränkt, liegt die irgendwo zwischen 1024 und 65535. Man kann sie aber einschränken und dann nur diese Ports für reinkommende Verbindungen in der Firewall öffnen (wenn man keine Firewall im FTP Contrack Modulen hat.

Und Deinen zweiten Abschnitt verstehe ich nicht. Es ist doch vollkommen egal, von welchen Port ein Client mit einen Server redet. Ich baue beim WWW doch auch von einen X Belieben Port eine Verbindung zu Port 80 eines Servers auf. Und so ist das bei Active auch. Und im gegensatz zur Passive Methode, muß ich eben in der Firewall nicht einen Portrange aufreißen. Ich sagen: Incoming auf von Port 1024:65535 nach Port 21. Und Outgoung von Port 20 nach Port 1024:65535. Beim Passive Mode muß ich ja den Portrange auch noch öffnen (wenn die Firewall das nicht durch das Mithören der Kommunikation auf Port 21 selber herausbekommt, was inzwischen der Übliche Weg ist).

Glaube mir. Wir betreiben bei uns in der Firma mehrere FTP und WWW Server. Und die Kommunikation klappt immer Problemlos...

[pixeljunkie]

[quote=""Maliboy""]@pixeljunkie
Im Prinzip ist es doch egal, aus welchen Konstrukt man kommt.
Bei Active sagt der Client den Server, auf welchen Port der Server seine Daten schicken soll.
Bei Passive sagt der Server den Client, auf welchen Port er für die Datenverbindung lauscht.
Sprich, bei Active sagt der Client halt: Mein Data-Port ist 6000 oder auch 60000. Der Source Port ist 20 (ist für eine Firewallprogrammierung schön einfach).
Bei Passive ist es komplizierter. Der Server sagt dem Client, auf welchen Port er die Datenverbindung erwartet. Wenn man die nicht einschränkt, liegt die irgendwo zwischen 1024 und 65535. Man kann sie aber einschränken und dann nur diese Ports für reinkommende Verbindungen in der Firewall öffnen (wenn man keine Firewall im FTP Contrack Modulen hat.

Und Deinen zweiten Abschnitt verstehe ich nicht. Es ist doch vollkommen egal, von welchen Port ein Client mit einen Server redet. Ich baue beim WWW doch auch von einen X Belieben Port eine Verbindung zu Port 80 eines Servers auf. Und so ist das bei Active auch. Und im gegensatz zur Passive Methode, muß ich eben in der Firewall nicht einen Portrange aufreißen. Ich sagen: Incoming auf von Port 1024:65535 nach Port 21. Und Outgoung von Port 20 nach Port 1024:65535. Beim Passive Mode muß ich ja den Portrange auch noch öffnen (wenn die Firewall das nicht durch das Mithören der Kommunikation auf Port 21 selber herausbekommt, was inzwischen der Übliche Weg ist).

Glaube mir. Wir betreiben bei uns in der Firma mehrere FTP und WWW Server. Und die Kommunikation klappt immer Problemlos...[/quote]

Du verwendest aber den Begriff "Firewall" hier ausschliesslich aus der Server-Sicht. Was ist mit der Firewall des Clients ? Und während du innerhalb eines Firmennetzwerkes relativ standardisiert arbeiten und parametrisieren kannst, geht das im www nicht mehr. Wie sagst du zB der Firewall eines x-beliebigen Internet-Cafés, dass du jetzt gerne mit deinem Topfield zuhause über ftp kommunizieren möchte, der aber zwangsweise den Port 2000 dafür nutzen will ?

Und natürlich funktioniert das im Regelfall auch alles problemlos, klar. Sonst würden wir hier andauernd über ftp-Problem reden ... Ich erinnere aber daran, dass das Ausgangsproblem zudem eben nicht der Regelfall war, bei dem eine FTP-Verbindung so oder so erfolgreich verläuft, sondern die Ausnahme, wo das nicht ging. Einer meiner Lösungsvorschläge in diesem Fall (simpel, weil das in 9 von 10 Fällen die richtige Antwort ist): check die zur Öffnung freigegebenen Ports!

Nicht mehr, nicht weniger

[Maliboy]

Bei deinem Internet Cafe Szenarium, wenn der Internet Zugang nicht Barrierefrei ist, hast Du natürlich mit den Passiven eher recht. Vor allem, weil ja die eigentliche FTP Kommunkation nicht über Port 21 läuft, welchen die meisten Firewall Lösungen inzwischen überwachen.
Aber, ich sah das Problem zur Zeit beim Router im lokalen Lan, wo auch der TOPFIELD steht. Und wenn der TOPFIELD keine möglichkeit der Porteinschränkungen hat, bleibt nur die Methode Active FTP (die dann bei einer zweiten Firewall versagt) weil in der Regel die Firewall die im Router ist Verbindungen von Innen nach Außen immer zulassen.

Ansonsten sehe ich für das Problem nur die Lösung einer Linux Firewall, wo ich z.B. sagen kann: Port xyz ist auch ein FTP Port, so das die Contrack Module zuschlagen können...

[pixeljunkie]

genau. das sagt dein FTP-Papier ja auch sehr schön am Schluß (zumindest in der Originalversion auf www.slacksite.com): mit der Wahl zwischen Active und Passive wird festgelegt, wer das Problem mit der Firewall hat ...

[heino999]

hi, ich habs jetzt sowohl mit active (standarteinstelllung) probiert und danach noch einmal mit passive. beides mal ohne erfolg. mehr hab ich leider net an hilfestellungen verstanden, bedingt durch die diskussion ueber aktive- und passie-ftp...

abba vllt kann euch das bei der loesung meines problems helfen:

Status: Verbinden mit 192.168.0.14...
Status: Verbunden mit 192.168.0.14. Warten auf Willkommens-Meldung...
Antwort: 220 You will be disconnected after 300 seconds of inactivity.
Befehl: USER heino999
Antwort: 331 User heino999 OK. Password required.
Befehl: PASS *******
Antwort: 230 OK. Current directory is /
Befehl: FEAT
Antwort: 500 Unknown command.
Befehl: SYST
Antwort: 215 UNIX Type: L8
Status: Verbindung hergestellt
Status: Verzeichnisinhalt wird abgeholt...
Befehl: PWD
Antwort: 257 "/"
Befehl: TYPE A
Antwort: 200 TYPE is now ASCII
Befehl: PORT 192,168,0,2,9,245
Antwort: 200 PORT command successful
Befehl: LIST
Antwort: 150 Connecting to 192.168.0.2:5001
Antwort: 226 3 matches total
Status: Auflistung des Verzeichnisinhalts erfolgreich
Status: Verzeichnisinhalt wird abgeholt...
Befehl: CWD DataFiles
Antwort: 250 Changed to //DataFiles
Befehl: PWD
Antwort: 257 "//DataFiles"
Befehl: TYPE A
Antwort: 200 TYPE is now ASCII
Befehl: PORT 192,168,0,2,9,251
Antwort: 200 PORT command successful
Befehl: LIST
Antwort: 150 Connecting to 192.168.0.2:5002
Antwort: 226 12 matches total
Status: Auflistung des Verzeichnisinhalts erfolgreich
Status: Verbinden mit 192.168.0.14...
Trace: FtpControlSocket.cpp(921): OnConnect(0) OpMode=1 OpState=-1 caller=0x003b993c
Status: Verbunden mit 192.168.0.14. Warten auf Willkommens-Meldung...
Befehl: PWD
Antwort: 257 "//DataFiles"
Befehl: PWD
Antwort: 257 "//DataFiles"
Fehler: Timeout entdeckt!
Trace: FtpControlSocket.cpp(1060): DoClose(0) OpMode=1 OpState=-1 caller=0x003b993c
Trace: FtpControlSocket.cpp(3882): ResetOperation(4100) OpMode=1 OpState=-1 caller=0x003b993c
Fehler: Verbindung kann nicht hergestellt werden!
Status: Starte Download von /DataFiles/Die wilden Kerle 2.rec
Befehl: TYPE I
Antwort: 200 TYPE is now 8-bit binary
Befehl: PORT 192,168,0,2,10,22
Antwort: 200 PORT command successful
Fehler: Die lokale Datei "D:\pvr\Die wilden Kerle 2.rec" kann nicht geöffnet werden
Fehler: Download fehlgeschlagen

danke im voraus!
gruss maddin

[Homer]

Benenne die Dateien um, sodass die -Zeichen nicht stören können.

Viele Grüße
Homer