Induktionskochfeld - Wer hat Erfahrung?

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Bernhard75045
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Induktionskochfeld - Wer hat Erfahrung?

#1

Beitrag von Bernhard75045 » Fr 19. Feb 2010, 18:28

Da der Umbau wohl auch eine neue Küche mit sich bringen wird bin ich derzeit dabei, mit meiner Liebsten die neuen Elektrogeräte zu planen.

Dabei tauchte wieder mal das Thema "Induktionskochfeld" auf.

Ich weiß, da gehen nicht alle Töpfe (vom Material her).
Aber unsere - damals schon sündhaft teuren - AMC-Töpfe müssten auf jeden Fall funktionieren.

Meine Liebste ist noch nicht so davon überzeugt wie ich.

Ich finde den Gedanken einfach klasse, dass ich mir - wenn ich mich mal versehentlich auf die Herdplatte setzen sollte :u: - nur dann den Hintern verbrennen kann, wenn ich zufällig eine gewisse Menge an Hartgeld lose in der Gesäßtasche habe... :D
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AW: Induktionskochfeld - Wer hat Erfahrung?

#2

Beitrag von postler1972 » Fr 19. Feb 2010, 18:55

Da war gerade erst gestern in Galileo ein Bericht darüber. Du müsstest den Induktionsherd 36 Jahre benutzen um die Kosten raus zu holen. Zum einen ist das Kochfeld teurer zum anderen Die Töpfe und Pfannen.
Ein Vorteil ist halt das es schneller geht und sicherer ist.
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AW: Induktionskochfeld - Wer hat Erfahrung?

#3

Beitrag von TV-Junkie » Fr 19. Feb 2010, 19:00

Wer sich sowas holt, schaut nicht auf die kosten, bzw die kostenrechnung macht keinen Sinn :wink:
Den kochen will man damit.
Ein Induktionsfeld ist rein von der theorie genauso gut wie mit Gas zu kochen.
platte an, Leistung da, Platte aus, Leistung weg.
Da kann man jeden Koch fragen, das Gas das optimale ist, und ein Induktionsfeld sollte dem im nichts nachstehen :u:
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#4

Beitrag von mvordeme » Fr 19. Feb 2010, 19:06

Auf der anderen Seite gibt es Leute, die viel Geld für moderne "Wünschelrutengänger" ausgeben, um auch noch das aller kleinste elektromagnetische Feld im Haus aufzuspüren und zu eliminieren. Ich bin mir bei dieser Technologie nicht so sicher. Deswegen haben wir damals nur ein "normales" Ceranfeld gekauft. Dafür ist es aber 90 cm breit und hat 5 Kochstellen. Das ist schon ganz praktisch.
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#5

Beitrag von cluberer99 » Fr 19. Feb 2010, 19:09

Viele Kochtöpfe und Pfannen kann man auch weiterhin benutzen.

Induktion reakiert auch wesentlich schneller als ein Cerankochfeld.


Überrings bei Miele bekommt man ein Kochtopfset (von WMF)kostenlos dazu wenn man ein Induktionskochfeld kauft.

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#6

Beitrag von postler1972 » Fr 19. Feb 2010, 19:11

ich habe nur das geschrieben was Galileo gezeigt hat
Gruß Thorsten :bye2:

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#7

Beitrag von jk » Fr 19. Feb 2010, 19:13

wir haben jetzt seit mehr als einem jahr ein reines induktionsfeld. der alte herd ist wegen viel zu hohem energieverbrauch rausgeflogen.

das nächste das dann außer betrieb genommen wurde ist der wasserkocher, kein vergleich mit omas altem emailteepott auf dem neuen herd...

am besten funktionieren ohnehin omas alte emaillierte töpfe drauf, meine frau kommt aus dem gastgewerbe wo ja beinahe ausschließlich mit gas gekocht wird und würde induktion nie mehr wieder hergeben.

es heißt beim geschirr einfach aufpassen, die meisten hersteller sind dazu übergegangen ihre "geeignet für induktion" produkte weiter aus alu herzustellen(oder dem schrottigen 10/18er "edelstahl"), den boden machen sie aber doppelt so dick und geben in die mitte eine magnetische metallplatte hinein die dann auf die induktion reagiert.

das ganze wird dann preismäßig noch mit 3 multipliziert und in die läden gestellt.
bei induktion wird momentan der beste umsatz mit der unwissenheit der leute gemacht!

man nimmt induktion weil die energieumwandlung direkt ist und nicht erst irgend ein träger (metallplatte, halogenfeld) erhitzt werden muß, der dann die hitze weitergibt an den topf der dann erst die wärme an den inhalt weitergibt.

bei induktion wird ja direkt der topf heiß, man kann ein tuch zwischen herd und topf legen, bei diesen dicken "geeignet für induktion" töpfen wird erst wieder der dicke boden erhitzt der dann erst wieder den topfinhalt erwärmt.

dass man sich dabei nichts erspart ist logisch.

als nächstes muß man sehr auf die qualität achten, da drinnen spielt sich ausschließlich elektronik ab und wenn die billigstdorfer produziert ist, dann hat man nicht viel freude mit dem teil. billig merkt man ganz schnell im niedrigen leistungsbereich, wenn es da dann nur mehr brummt, dann stimmt etwas nicht. auch solltest du versuchen beim kochfeld alle platten auf maximum einzuschalten, billige fangen dann an zu pulsen weil sie elektronisch die volle leistung bei allen platten nicht gleichzeitig bringen können.

der preis gerade bei solchen dingen ist immer sehr dehnbar - neff soll ja in der zwischenzeit schon 60% und mehr vom "empfohlenen listenpreis" geben, es geht den meisten firmen nicht gut, derzeit gilt es gut zu handeln und die verkäufer ein wenig zappeln zu lassen.
geht natürlich "ums eck" leichter als in irgend einem großmarkt!

ich kann nur von mir reden, eine 4-fach induktionsplatte hätte liste 1400 euro gekostet, nach einigen telefonaten, viel verhandlungen und noch ein paar spielchen hab ich dann induktionsfeld plus backofen plus einbauschrank spezialanfertigung vom tischler für 1300 bekommen ;)

wir würden uns keine andere technologie mehr in die küche stellen, man muß beim kaufen von geschirr halt aufpassen, finger weg vom teuren "spezialgeschirr", ein guter trick ist einen kleinen magneten einzustecken wenn man geschirr kauft, was magnetisch ist, funktioniert prächtig mit induktion!

mein tip fürs geschirr: http://www.riess.at
Zuletzt geändert von jk am Fr 19. Feb 2010, 19:22, insgesamt 4-mal geändert.



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#8

Beitrag von TV-Junkie » Fr 19. Feb 2010, 19:14

Ok, ist eine elektromagnetische Strahlung wie auch die Mikrowelle.
Ob das der Knaller ist, weisss ich auch nicht, denn obwohl es ja scheinbar schon nachgewiesen ist, das die handystrahlung schädlich sein kann, sind die immer noch nicht verboten.
Der Vergleich hinkt zwar, aber eventuell gibt es tatsächlich nur Panikmacher, die in allen und jeden nur das schlechte sehen.
Umgekehrt glaube ich aber schon (immer noch das Handy), das das so gesund nicht sein kann, rein technisch gesehen.
Aber die Kochplatte ist ja nicht Tag und Nacht an, sondern nur, wenn sie genutzt wird.
weiss jemand, mit welchen Frequenzen diese Platten arbeiten :thinker:
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#9

Beitrag von jk » Fr 19. Feb 2010, 19:25

es ist auf jeden fall keine HF strahlung wie die mikrowelle, die ist ja extrem hochfrequent.
die platten "bröseln" auch nur, wenn sie einen topf drauf entdecken, ansonsten ist da gar nix.

das ist aber ein schwieriges kapitel, im prinzip gibt ja schon alles EM strahlung ab.
die ESL lampen sind ja auch so kandidaten, computer sind schlimm, man arbeitet ja gerade an einer richtlinie für die hintergurndstrahlung aus lcd-displays an notebooks :patsch:



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#10

Beitrag von TV-Junkie » Fr 19. Feb 2010, 19:29

Man kann dieser Strahlung eh nicht mehr entfliehen, ob nun hoch oder niederfrequent.
Soll jetzt kein Statement dafür sein, sich alles, was strahlt, sich auch anzuschaffen, nur weil es toll ist.
Aber ein kochfeld :thinker:
Wenn ich kochen könnte (na ja, ich kann mich selber ernähren, mehr aber nicht), würde ich mir auch so ein Teil anschaffen :wink:
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#11

Beitrag von jk » Fr 19. Feb 2010, 19:38

das schärfste was ich mir mal gemacht hab war eine dose leberklödelsuppe direkt auf der platte, ohne topf ;)

dose aufschneiden (sonst knallts), küchenrolle dazwischen (damit das kochfeld nicht schmutzig wird und ich schimpfe bekomme), dose drauf und auf gaaaanz zarte leistung einstellen.



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#12

Beitrag von wohliks » Fr 19. Feb 2010, 19:46

jk hat geschrieben:wir haben jetzt seit mehr als einem jahr ein reines induktionsfeld. der alte herd ist wegen viel zu hohem energieverbrauch rausgeflogen.
Bei uns war es Ende letzen Jahres soweit: Beim Küchenumbau - genau genommen haben wir 2 Jahre nach dem Einzug ins "neue" Haus (BJ 1912) endlich die Küche fertiggestellt - ist ein Induktionskochfeld von Thomson samt dazu passendem Backofen hier eingezogen...
das nächste das dann außer betrieb genommen wurde ist der wasserkocher, kein vergleich mit omas altem emailteepott auf dem neuen herd...
Stimmt - kaum zu glauben, wie rasend schnell das Wasser kocht...
billige fangen dann an zu pulsen weil sie elektronisch die volle leistung bei allen platten nicht gleichzeitig bringen können.
Bei meinem hier wird zwar auch abgeregelt, wenn beide Platten eines Paares mit voller Leistung betrieben werden sollen, das hat aber eher was mit der Belastbarkeit der Phasen (max. 16 A) als mit der eingebauten Elektronik zu tun.
der preis gerade bei solchen dingen ist immer sehr dehnbar
Stimmt, für Thomson haben wir uns auch wegen des Preises (wer mag, kann mal im Internet nachsehen: http://www.thomson-line.de) entschieden - der Service läuft über Profectis, da erscheint mir das Risiko vertretbar...
ich kann nur von mir reden, eine 4-fach induktionsplatte hätte liste 1400 euro gekostet
Bei mir 399,-...

...und für den Notfall gibt es Zwischenplatten, die per Induktion erhitzt werden und dann den eigentlich ungeeigneten Topf wie eine normale Herdplatte erwärmen - aber wirklich nur für den Notfall!!

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#13

Beitrag von jk » Fr 19. Feb 2010, 19:53

wohliks hat geschrieben: Thomson


danke für den link, endlich leistbare dunstabzughauben in überbreite......! :hello:



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AW: Induktionskochfeld - Wer hat Erfahrung?

#14

Beitrag von wohliks » Fr 19. Feb 2010, 20:01

[quote="jk"]danke für den link[/quote]Oh bitte, keine Ursache - ich bin da auch eher zufällig drübergestolpert.

Da die Firma ja nicht so ganz unbekannt ist und in Frankreich zu den Größeren gehört, dachten wir angesichts der wirklich attraktiven Preise und Rabattaktionen, wir wagen es einfach mal...

Bis jetzt - zugegeben erst zwei Monate - haben wir es nicht bereut.

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#15

Beitrag von Bernhard75045 » Fr 19. Feb 2010, 22:21

Das mit den Töpfen ist - wie gesagt - bei uns nicht das Problem, da haben wir ja die AMC-Pötte, und die funktionieren meines Wissens prima. Dass die vor über 30 Jahren mal sündhaft teuer waren ist mir mittlerweile egal, das ist längst abgehakt. Ist also bei uns kein Argument mehr dagegen.

Thema NEFF - da hängt mein Arbeitsplatz dran, auch wenn ich nur bei einem Zulieferer beschäftigt bin. Ich selbst arbeite zu 99,5 % für Neff, der ja seit Jahren (und dem damaligen AEG-Krach, die eines der einzigen ihrer Werke, die schwarze Zahlen schrieben, unbedingt schließen wollten und mit dem Namen im Ausland produzieren wollten) eine 100%ige BSHG-Tochter ist.

Schon von daher war bereits bei der letzten Küche klar, dass hier möglichst nur NEFF-Geräte zum Einsatz kommen sollten - zumal diese von der Technik her ja nicht schlechter sind. Die Preise sind mittlerweile ja auch deutlich gefallen - zumindest, wenn man nachverhandeln kann.

Was ich bisher (meist allerdings so nebenbei) über die Induktionsplatten mitgekriegt hatte hörte sich einfach prima an. Nicht nur wegen der Sicherheit (Enkelkinder) und auch der Schnelligkeit.

Gas haben wir keines im Haus, also gibts nur die Wahl zwischen herkömmlicher Ceran-Technik und dem Induktions-Ceranfeld.

Was die Strahlenbelastung betrifft - das hab ich bisher nocht nicht in Betracht gezogen, denke aber, das ist vertretbar. Zumal diese Belastung ja mittlerweile überall auf einen einwirkt.

Dass man übrigens zwischen Raviolidose und Platte einfach eine Papierserviette legen kann um sich das Saubermachen zu sparen, daran dachte ich bisher noch nicht.... :D
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AW: Induktionskochfeld - Wer hat Erfahrung?

#16

Beitrag von wohliks » Fr 19. Feb 2010, 22:42

Bernhard75045 hat geschrieben:Das mit den Töpfen ist - wie gesagt - bei uns nicht das Problem, da haben wir ja die AMC-Pötte...
Hauptsache, magnetischer Boden - das ist allerdings auch bei teuren Töpfen nicht immer der Fall. Bleibt ein Magnet am Topfboden haften, ist alles im grünen Bereich.
Was ich bisher (meist allerdings so nebenbei) über die Induktionsplatten mitgekriegt hatte hörte sich einfach prima an. Nicht nur wegen der Sicherheit (Enkelkinder) und auch der Schnelligkeit.
ist alles wahr! :wink:
Gas haben wir keines im Haus, also gibts nur die Wahl zwischen herkömmlicher Ceran-Technik und dem Induktions-Ceranfeld.
Sogar der Gasmann (wir haben im letzten Herbst die Heizung von (Nacht-)Strom auf (Bio-)Gas umgestellt) hat mir zu Induktion geraten: Was man gar nicht so im Fokus hat, ist nämlich, dass so eine Gasflamme ordentlich Sauerstoff verbraucht und dabei neben dem CO² auch noch relativ viel Wasserdampf produziert, den man dann erst mal in der Wohnung hat. Außerdem geht bei Gas ein nicht unbeträchtlicher Teil der Wärme mit dem heißen Abgas am Topf vorbei, während bei Induktion die Wärme mit hohem Wirkungsgrad direkt im Topfboden erzeugt wird.
Am schnellsten reagieren die guten alten emaillierten Stahlblechtöpfe, weil sie keinen (trägen) dicken Sandwichboden haben - und ob der Boden plan ist, spielt bei Induktion auch keine Rolle mehr.
Was die Strahlenbelastung betrifft - das hab ich bisher nocht nicht in Betracht gezogen, denke aber, das ist vertretbar. Zumal diese Belastung ja mittlerweile überall auf einen einwirkt.
Das sind zwar starke Magnetfelder, aber die werden im Topfboden "kurzgeschlossen" - und ohne Topf schaltet sich die Kochstelle gar nicht erst ein.
Dass man übrigens zwischen Raviolidose und Platte einfach eine Papierserviette legen kann um sich das Saubermachen zu sparen, daran dachte ich bisher noch nicht.... :D
Es gibt sogar Silikon-Pads, um das Kochfeld vor Kratzern zu schützen... :wink:

Gruß Bernhard
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#17

Beitrag von Diddi » Sa 20. Feb 2010, 02:45

http://cgi.ebay.de/AEG-HK-634200-X-B-Ko ... 19b92c2dd4

Nach langen Vergleichen habe ich dieses hier vor eineinhalb jahren für noch 10 Prozent weniger erstanden, ( bisschen suchen ) als guter ebay Kunde von denen auch noch mal 10 Prozent Rabatt bekommen,
dieses Kochfeld hat alles was man braucht, billiger gehts auch aber dann nicht ganz so schnell, das spielt aber nur bei grossen Mengen Flüssigkeiten ne Rolle.

Im Prinzip würde dann auch sowas hier reichen, lässt jedes Ceran Kochfeld alt aussehen,

http://cgi.ebay.de/AEG-68002-KMN-Indukt ... 519061e49f

das Ding ganz oben hatte damals unverbindlichen Richtpreis um die 2500 Eu, wer es bezahlt ist selber Schuld :?

Kurz gesagt, wer einmal auf Induktion gekocht hat will nichts anderes mehr, super schnell, supersauber, Gas ist lahm dagegen, man kann da nicht mehr weggehen weil augenblicklich Wärme frei wird, 3 Töpfe und ne Pfanne gab es noch einen Satz umsonst die ich von der Fa. Berghoff einfach so geschickt bekam war im Preis mit drin, ansonsten tut es jeder Topf mit magnetischen Eigenschaften,
ich musste das Kochfeld meiner Frau regelrecht aufzwingen weil ich es haben wollte ( schon mal Hobbykoch), nach Erprobung will sie auch niemals mehr zurück zu den alten Glühplatten,

gruss dieter
Zuletzt geändert von Diddi am Sa 20. Feb 2010, 03:00, insgesamt 2-mal geändert.
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2x Technisat HD S2 plus, 1x Fantec MM-FHDL,
Update: Die Toppie's inzwischen wieder zurück gebaut auf 250 GB IDE Samsung da sie verkauft werden,

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#18

Beitrag von Bernhard75045 » Sa 20. Feb 2010, 11:35

Danke für eure Auskünfte.

Es hat bei uns ja noch ein paar Tage Zeit. Wir sind erst bei der (Um)planung. Zwar wollten wir eigentlich mit dem Anbau und dem Umbau des alten Ladens (ich spreche vom früheren Verkaufsraum) schon längst beginnen, aber nachdem der rote Punkt letztes Jahr dann endlich viel, viel später als erwartet eintrudelte war's jahreszeitlich einfach zu spät zum Anfangen. Erst, wenn außen alles fertig ist kömmem wir innen weiter machen.
Und beim Innenausbau kamen wir eben erst vor einigen Tagen auf die Idee, eine Zwischenwand rauszunehmen und Küche, Ess- und Wohnbereich völlig anders zu gestalten wie ursprünglich geplant. Nun muss aber erst der Architekt sein OK geben zum Entfernen der Wand - je nachdem, wie teuer das werden wird (da leider Tragwand) kann sein, wir entschließen uns doch wieder anders.

Aber eine neue Küche muss auf jeden Fall sein, die, die wir vor ein paar Jahren neu angeschafft haben (im Stockwerk darüber), passt leider gar nicht. Aber Sohnemann wird sich freuen, wenn er sie übernehmen kann....

Jedenfalls werde ich bestimmt melden, wie's weitergegangen ist mit meinen AMC-Töpfen und der Induktion...
Na denn Prost!
Gruß, Bernhard

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paul79
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AW: Induktionskochfeld - Wer hat Erfahrung?

#19

Beitrag von paul79 » Sa 20. Feb 2010, 15:59

Ich geb da auch mal noch meinen Senf dazu. Wir kochen inzwischen seit 6 Jahren auf Induktion. Wie alle anderen würden auch wir das nicht mehr hergeben. Wenn meine Frau mal wieder bei Ihrer Mutter am Herd steht ist sie immer wieder genervt wie ewig es dauert bis die Hitze da ist.

Bernhard75045 hat geschrieben:
Ich weiß, da gehen nicht alle Töpfe (vom Material her).
Aber unsere - damals schon sündhaft teuren - AMC-Töpfe müssten auf jeden Fall funktionieren.


Wie hier schon erwähnt: Omas alte Email-Töpfe gehen am besten. Das geilste was ich bisher auf unserem Induktionsherd hatte war eine richtige Gußeiserne Pfanne. Die Pfanne hat schon beim Draufstellen angefangen zu brutzeln. Ich gehe übrigens auch deshalb davon aus das bei dem Galileo-Bericht keine optimalen Töpfe verwendet wurden. Ansonsten hätte Induktion noch schneller sein müssen.

Unsere "guten" Töpfe sind von Fissler. Wobei ich sagen muss das die einfachen von Ikea noch besser für Induktion sind als die von Fissler.

Leider war die oben erwähnte Pfanne nur ausgeliehen. Wir wollen uns dieses Jahr auch mal eine oder zwei solcher Pfannen kaufen. Leider sind die extrem teuer.

Bernhard75045 hat geschrieben:
Meine Liebste ist noch nicht so davon überzeugt wie ich.

Ich finde den Gedanken einfach klasse, dass ich mir - wenn ich mich mal versehentlich auf die Herdplatte setzen sollte :u: - nur dann den Hintern verbrennen kann, wenn ich zufällig eine gewisse Menge an Hartgeld lose in der Gesäßtasche habe... :D


Aber Vorsicht: Wenn natürlich vorher ein Topf auf der Platte war ist die natürlich trotzdem heiß! Der Topf-Boden strahlt die Wärme ja in beide Richtungen ab!

Bernhard75045 hat geschrieben:
Was ich bisher (meist allerdings so nebenbei) über die Induktionsplatten mitgekriegt hatte hörte sich einfach prima an. Nicht nur wegen der Sicherheit (Enkelkinder) und auch der Schnelligkeit.


Die Sicherheit war auch bei uns mit ein Thema weshalb wir uns für Induktion entschieden haben. Allerdings haben wir auch schon überlegt ob man es da nicht noch schwerer hat den Kindern beizubringen wie gefährlich so ein Herd sein kann. Zuhause droht ja keine Gefahr, bei Freunden die keinen Induktionsherd haben aber schon. Bei uns ist da ja noch etwas Zeit.

Bernhard75045 hat geschrieben:
Was die Strahlenbelastung betrifft - das hab ich bisher nocht nicht in Betracht gezogen, denke aber, das ist vertretbar. Zumal diese Belastung ja mittlerweile überall auf einen einwirkt.


Da das nur eine magnetische Strahlung ist mache ich mir da keine Sorgen. Nur bei Herzschrittmachern muss man vorsichtig sein! Die kommen mit Induktion nicht so gut klar. Sollte also bei Euch jemand in der Familie einen Herzschrittmacher haben sollter derjenige etwas Abstand zum Herd halten!

Bernhard75045 hat geschrieben:
Dass man übrigens zwischen Raviolidose und Platte einfach eine Papierserviette legen kann um sich das Saubermachen zu sparen, daran dachte ich bisher noch nicht.... :D


Und das wo Du doch sonst so auf Aufwand-Optimierung abfährst? :shock:

Gruß
Paul
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AW: Induktionskochfeld - Wer hat Erfahrung?

#20

Beitrag von TV-Junkie » Sa 20. Feb 2010, 16:10

@wohliks, Gas habe ich ja nur zum Vergleich herangzogen wegen des Kochens als solches, aber nicht wegen der effizienz etc. :wink:
Ein Ex-Kollege von mir ist begeisteter Hobby-koch, der kochte eigentlich nur auf Gas, bis er umziehen musste und in der neuen Wohnung gab es nur Strom.
Und seitdem es diese Platten gibt, hat er halt ein Induktionsfeld,(mein letzter Stand) :u:
Gruß Ha-Jü
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Zum Tippspiel BuLi 2019/2020 hier entlang
Und wer Lust auf tippen beim DFB Pokal hat, darf sich hier austoben
Viel Spaß

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Installierte Plugins:OScam (incl OScam-Butler), LV4, SmartEPG VU+, ansonsten nix, was VTI nicht schon selbst mitbringt :)

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