Erdungsprobleme ... oder was ???

Spezielle Fragen zum TF7700HSCI
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cluberer99
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#21

Beitrag von cluberer99 » Sa 15. Mär 2008, 19:14

[quote=""saturation""]
Wenn deine Frau mit dem Bügeleisen am Heizkörper ankommt und es fällt der FI würde ich das Bügeleisen als defekt einstufen und sie sollte es lieber nicht mehr verwenden.[/quote]

Ich würde nicht sagen das es am Bügeleisen liegt. Ist für mich nur ein weiterer Beweis das mit der Erdungsanlage etwas nicht stimmt.


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#22

Beitrag von Axel » Sa 15. Mär 2008, 19:47

[quote=""cluberer99""]Ich würde nicht sagen das es am Bügeleisen liegt. Ist für mich nur ein weiterer Beweis das mit der Erdungsanlage etwas nicht stimmt.[/quote]
nö. Ein FI-Schutzschalter hat primär nichts mit der "Erde" zu tun.
er vergleicht nur die beiden Ströme auf Phase und Null. Sind diese Unterschiedlich, so löst er uas, denn das bedeutet, daß ein teil des Stroms woanders abfliesst.
Im oben beschriebenen Fall mit dem Bügeleisen kann das nur passieren, wenn Phase oder null in irgendeiner Form im Bügeleisen Kontakt zueinander haben, denn wie sonnst sollten die metallischen Teile des BE sonst zu einer Ableitung des Stroms führen ?
Da so etwas nicht passieren darf, kann man von einem defekten BE ausgehen und deshalb löst richtigerweise der FI aus.
Eine zweite Möglichkeit wäre allerdings, daß die heizungsanlage selber statt auf Erdpotential irgendwie auf Phase oder Null liegt (wenn auch nur minimal).
Dann hätten wir den umgekehrten Fall, nämlich daß das BE die an der heizung liegende Spannung über seine Erde ableitet. Dies führt ebenfalls zu einem Auslösen des FI.

Es könnte auch noch sein, daß die gesamte Elektroinstallation Schrott ist.
Hier gehört also ein Fachmann ran, der dies alles überprüft :altermotzsack:
... wenn man nicht eines Tages tot aufwachen will ;)
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#23

Beitrag von cluberer99 » Sa 15. Mär 2008, 20:00

[quote=""Axel""]
Eine zweite Möglichkeit wäre allerdings, daß die heizungsanlage selber statt auf Erdpotential irgendwie auf Phase oder Null liegt (wenn auch nur minimal).
Dann hätten wir den umgekehrten Fall, nämlich daß das BE die an der heizung liegende Spannung über seine Erde ableitet. Dies führt ebenfalls zu einem Auslösen des FI.
[/quote]


Eben sowas in der Art vermute ich auch. Zumal er auch Potential auf dem USB Stecker hat. (Metallgehäuse vom Stecker)

Auf jedenfall gehört die Anlage mal überprüft.
Zumindest mal das Bügeleisen dies ist eine Sache von ein paar Minuten.


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#24

Beitrag von svendvd » So 16. Mär 2008, 00:34

[quote=""cluberer99""]Eben sowas in der Art vermute ich auch. Zumal er auch Potential auf dem USB Stecker hat. (Metallgehäuse vom Stecker)

Auf jedenfall gehört die Anlage mal überprüft.
Zumindest mal das Bügeleisen dies ist eine Sache von ein paar Minuten.[/quote]

naja jetzt hast du zwei felle vermixt... wenn ich mit dem bügleisen an die heitung komme wird die nur heis da fleigt nicht der fi raus...

und das Potential liegt nicht auf dem usb sondern auf dem Gehäuse vom Topfield
der usb ist nur eines der möglichkeiten das zu demonstriren unter anderm geht es:
- mit der Heitzung kriebeln beim Anfassen
- mit der Masse der Steckdosse, hier hab ich nicht angefast das währe warscheinlich Selbstmord die richtige Sicherung hat einen Abgang gemacht
- mit dem hdmi vom Fernsehr, nein ich habe kein potenzial auf dem hdmi steker

das habe und hatte ich mit keinem anderen geräht nur mit dem Topfield :motz:
ich vermute einfach mal das bei meiner Hardwareversion vom Topf plus und minus vertaust wurden und das Gehäuse unter Spannung steht... :rolleyes:
komisch das das hier anscheind keiner ausser mir hat, genau wie der zeilenversatz bei der 31FW und der 72FW den ich dort machmal habe :cry:
hab den Topfield aus sicherheits gründen jetzt entsorgt bevor der noch abbrent

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#25

Beitrag von kall » So 16. Mär 2008, 00:47

Hmm..,

ich habe doch noch mal alles neu gebastelt (Werksreset, Firmware, Sendersuche usw.), bekomme aber jetzt kein Dolby Digital (alle Sender) mehr!

Ob PCM oder Bitstream, es passiert nichts.

Weiß wer was?

Edit:

Danke, habe es gefunden....
Zuletzt geändert von kall am So 16. Mär 2008, 01:08, insgesamt 1-mal geändert.

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#26

Beitrag von Ralfii » So 16. Mär 2008, 02:05

[quote=""svendvd""]naja jetzt hast du zwei felle vermixt... wenn ich mit dem bügleisen an die heitung komme wird die nur heis da fleigt nicht der fi raus...
.[/quote]



Du solltest mal dringen deine Anlage checken lassen von jemand der sich auskennt.

...bevor noch einer stirbt am stromschlag oder deine bude abfackelt.


und hier geht es auch um die Firmware und nicht um masse/Erdungs/FI Probleme.


Danke !
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#27

Beitrag von ronald » So 16. Mär 2008, 10:07

[quote=""cluberer99""]Eben sowas in der Art vermute ich auch. Zumal er auch Potential auf dem USB Stecker hat. (Metallgehäuse vom Stecker)

Auf jedenfall gehört die Anlage mal überprüft.
Zumindest mal das Bügeleisen dies ist eine Sache von ein paar Minuten.[/quote]

Hallo!
Ich glaube jetzt muß ich doch mal als Elektriker was dazu sagen. Ein Fi Schalter vergleicht die Ströme zwischen den einzelnen 3 Phasen und dem Nulleiter bei einem Kraftanschluß und bei einem Lichtstromanschluß zwischen der Phase und dem Null. Da der Topfield keinen Schutzleiteranschluß hat sondern die Schutzart "Schutzisolierung" kann im Fehlerfall das Gehäuse des Topfield unter Netzspannung bzw. 300Volt Gleichspannung stehen und damit auch alle an ihm angeschlossenen Kabel mit einer Metallschirmung. So lange das Potential nicht abfließen kann löst auch der FI nicht aus weil kein Fehlerstrom fließt. Wenn also die Antenneanlage ( Spiegel ) nicht geerdet ist kommt es zu keinem Stromfluß. Kommt jetzt ein Mensch zwischen die Potentiale fehlerhaftes Gerät und Heizung ( wenn sie geerdet ist ) oder Gehäuse Bügeleisen was ja einen Schutzleiteranschluß hat und damit auch zur Schukosteckdose solte im Regelfall der FI-Schlater auslösen wofür er ja auch da ist. Der Topfield und auch viele andere elektronischen Geräte haben meist ein Schaltnetzteil in dem bis zu 300 Volt Gleichspannung entstehen am Glättungskondensator weil ja die Netzspannung erst gleichgerichtet wird bevor sie elektronisch "zerhackt" wird in eine Niederfrequenzspannung meistens so um die 10 bis 20 Kiloherz die dann wieder verlustarm runtertransformiert wird auf die einzelnen Nutzspannungen um dann wieder gleichgerichtet zu werden. Dieser Vorgang findet äußerst verlustarm statt und kann auch sehr große Netzspannungsschwankungen ausgleichen. Mit wenig Aufwand ein hoher Wirkungsgrad aber eben auch gefährlich wenn die Hardware versagt. Das sind meist Kondensatoren die zwischen Gehäuse und den einzelnen Spannungsführenden Potenzialen geschaltet sind um hochfrequente Sörungen abzublocken. Meist sind diese " Durchschläge" nur mit aufwendiger Meßtechnik nachweisbar und sollten dem Fachmann überlassen werden und wenn man selber davon etwas mitbekommt sollte das defekte Gerät sofort von der Netzspannung getrennt werden und zur Reperatur gegeben werden mit dem entsprechenden Hinweis auf einen Stromschlag. Ich habe solche Fälle ab und zu mal auf meinem Arbeitstisch und die Hersteller sind sich dieser Gefahr auch bewußt aber aus Kostengründen werden gerade im asiatischen Raum solche Netzteile unzureichend abgeschirmt und abgesichert. Das CE Zeichen ist keine Garantie das solche Gräte auch sicher sind und müßten daher Jährlich geprüft werden was ja in größeren Betrieben auch geschieht durch geschultes Fachpersonal. Zu Hause aber ist jeder selber dafür verantwortlich das elektrische Geräte regelmäßig überprüft werden, macht aber meist keiner. Warum auch wenn meist keiner etwas merkt, da die Gräte ja irgendwo im Schrank verbaut sind und man kaum zwischen gefährliche Potentiale gerät.

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#28

Beitrag von cluberer99 » So 16. Mär 2008, 21:25

Meine Antwort bezog hautsächlich auf den Fall bei dem der FI-Schalter fliegt wenn das Bügeleisen den Heizkörper berührt. (Ich glaube der hatte auf einen HDMI Stecker Potential)
In dem Fall stimmt auf alle Fälle was mit der Erdung nicht. Entweder sind die Heizungsrohre unzureichent geerdet oder die Erdung (Schutzleiter) vom Sicherungskasten ist fehlerhaft. Hat das Bügeleisen einen Fehler müsste auch so der FI-Schalter auslösen.

Was oft vergessen wird (Betrifft jetzt ältere Häuser) die Erdungsanlage anzupassen wenn das Wasserrohr von Metall auf Kunststoff umgestellt wird. Früher hatte man keinen Fundameterder und hat dann oft das Wasserrohr das von der Straße in das Haus kommt als "Erder" hergenommen. Wird das nun auf Plastik umgestellt fehlt dieser Erdungspunkt und es kann zu vielen Problemen kommen.


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AW: Erdungsprobleme ... oder was ???

#29

Beitrag von ronald » Mo 17. Mär 2008, 18:57

Also die Erdungsanlage muß nicht unbedingt defekt sein. Wenn der FI Schalter auslöst wenn das Bügeleisen die Heizung berührt und sonst nicht, kann es auch sein, das der Schutzleiter vom Bügeleisen defekt ist. Da dieser Schutzleiter keine aktive Funktion hat merkt man auch nicht wenn er defekt ist außer man läßt das Bügeleisen mit einem Meßgerät prüfen. Dabei wird der Schutzleiter mit einem deffinierten Strom belastet und man sieht ob er in Ordnung ist oder nicht. Ich hoffe, ich habe Ihren Text richtig gelesen? Was der HDMI Stecker jetzt dabei für eine Rolle spielt habe ich noch nicht so richtig verstanden. Wenn die Heizung als Verbindung dazwischen lag zwischen HDMI Stecker und Bügeleisen und erst dann der FI Schalter ausgelöst hat, dann kommt das auslösende Potential vom Reciever oder dort her wo das andere Ende des HDMI Steckers eingesteckt ist. Wenn der HDMI Stecker nur die Heizung berührt ohne einen weiteren Ableiter und der FI Schalter löst nicht aus, sagt mir das das die Heizung nicht in den Potentialausgleich des Hauses mit eingebunden ist. Wichtig ist das der Schutzleiter mit der Erde ( Hilfserde wenn vorhanden ) und allen metallischen Leitungen ( Wasser, Gas, Heizung, Fundamenterder usw. ) im Haus über den Potentialausgleich verbunden sind und dieser VOR dem FI Schalter eine Verbindung zum Mittelpunktleiter ( Nulleiter ) des Hausanschlußes hat, so das bei einem Austausch des Metallwasserrohres durch ein Plastikrohr ein ableitentes Medium ( Potentialausgleich-Nulleiter ) vorhanden ist. Man nennt dies auch FI- Nullung und ist heute eigentlich Standard beim Hausbau. Das klingt vielleich alles ein bischen kompliziert ist es aber nicht wenn man sich den Fehlerstromverlauf bildlich vorstellt. Auf alle Fälle ist es ein gutes Zeichen, das der FI schalter auslöst sonst könnte es nämlich gefährlich werden für Mensch und Tier. Im Zweifelsfalle immer einen Fachmann konsultieren der dann vor Ort feststellt wer der "Schuldige" ist. Das Forum hier ist in solchen Sicherheitsrelevanten Fällen nicht der richtige Ansprechpartner, weil man keine genaue Diagnose stellen kann aus der Ferne und an Hand einer Beschreibung der Sachlage!

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AW: Erdungsprobleme ... oder was ???

#30

Beitrag von cluberer99 » Di 18. Mär 2008, 06:50

Nur eine kleine Anmerkung:
Eine Verbindung von Schutzleiter und Mittelpunktleiter (Neutralleiter) muss und darf nur in TN Netzen geschaffen werden.
Bei TT Netzen ist eine solche Verbindung nicht zulässig!
TT Netz ist oft auf dem Land vorgeschrieben. (Bei neu Installation)

Bei TT Netzen hat man einen spearet geführten Schutzleiter, (der zum Fundamenterder führt) bei TN Netzen wird der PEN Leiter (Nulleiter beim Hausanschluss) aufgetrennt. (Neutral und Schutzleiter) Diese werden dann in einem Kabel geführt bei Auftrennung in der Zähleranlage. Oft trennt man auch erst in der Verteilung auf.


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AW: Erdungsprobleme ... oder was ???

#31

Beitrag von berlin69er » Di 18. Mär 2008, 06:54

In jeden Fall sind das alles Arbeiten für einen ausgebildeten Elektriker...! :u: :angel:
Gruß

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AW: Erdungsprobleme ... oder was ???

#32

Beitrag von cluberer99 » Di 18. Mär 2008, 17:26

Da geb ich dir auf alle Fälle recht.


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