Ich bin schon seit 1,5a stolzer Besitzer einen TF5500PVR mit allerhand TAPs drauf.
Da nun auch im Schlafzimmer das digitale Zeitalter eingeläutet wurde, flog der analoge Hirschmann Receiver kurzer Hand aus dem Fesnter und an dessen Stelle plazierte sich ein Dreambox DM600 PVR.
Ich war ja schon sehr gespannt wie sich dieses "Wunderding" machen würde.
Von der Größe, da kann man schon nicht mehr von Größe sprechen, ist es mit 1 Wasserpfeifen-Orangen-Tabak-Päckchen oder 2,5 Packerln Tschick nebeneinander zu vergleichen.
Großes Plus ist ein LAN Anschluß.
Hinein kam eine superleise 120GB Notebook-Festplatte.
Natürlich auch das neueste Gemini-Image drauf, ins Netz gestellt und ein paar "Dreambox-TAPs" installiert.
Die Box läuft unter Linux und genauso sieht das Menüstyling auch aus.
Also in meinen Augen haben Linux-Jünger einfach keinen Geschmack, WAHHH
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Auch die Bedienung ist im Gegensatz zum Topf irgendwie unlogisch.
Das größte Plus ist aber (rein theoretisch
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Ein weiteres Plus: Sämtliche Sender können leicht über das Netzwerk gestreamt werden.
Leider ruckeln Sender mit höheren Bitraten.
Fazit,
Im Wohnzimmer bleibt mein Topfield.
Er hat Dank Gerti ein schönes Userinterface, die TAPs sind eine echte Hilfe und auch meine Freundin kann damit umgehen. Und für ORF hab ich ohnehin eine legale Smartcard.
Wer braucht da schon Kekse?
Die Dreambox ist ein wenig zum spielen an verregneten Tagen da.
lg,
Martin