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Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Mo 30. Okt 2006, 21:53
von Alter Sack
... sowas :shock:

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Mo 30. Okt 2006, 21:59
von astrafreak
Hi

Es gibt viel schlimmere Dinge, wo die Leute für bezahlen. Für jemand, der sich nicht alles zusammen suchen will aber alles probieren möchte und zu bequem ist, ist das ja eine schnelle Lösung. Und nen Rohling gibts dazu.

mfg astrafreak :wink:

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Mo 30. Okt 2006, 22:01
von Homer
[quote=""Alter Sack""]... sowas :shock: [/quote]frank6566, saarland-paul, klausdieter5851 und garten64.

Viele Grüße
Homer

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Mo 30. Okt 2006, 22:09
von astrafreak
alle Achtung @Homer :) , schnelle Recherche :D

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Mo 30. Okt 2006, 22:33
von Bonni
Interessanter fände ich, wer das anbietet und ob wir ihn aus dem/n Board(s) kennen...

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Mo 30. Okt 2006, 22:40
von astrafreak
Auf jeden Fall ist er sehr überzeugt von sich laut seiner "mich-Seite" und hat bisher nur positiv, alle Achtung, obwohl, ich hab bisher auch kein negativ bei über 300 Berwertungen :wink:

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Di 31. Okt 2006, 10:20
von mmfs001
[quote=""astrafreak""]obwohl, ich hab bisher auch kein negativ bei über 300 Berwertungen :wink: [/quote]

Ist ja auch schwer eine negative zu bekommen. Ich habe vor Ewigkeiten etwas ersteigert und nie erhalten. Daraufhin habe ich dem Verkäufer eine negative Bewertung gegeben. Zwei Minuten später hatte ich auch eine, nur aus Rache. Da überlegt man sich gleich zweimal, ob man jemanden schlecht bewertet.

Dabei wäre es so einfach das System besser zu machen:
Die Bewertungen werden erst dann öffentlich angezeigt, wenn beide Teilnehmer Ihre Bewertung abgegeben haben oder die Bewertungszeit abgelaufen ist.

Aber daran hat eBay kein Interesse, schließlich möchten Sie ja immer wieder vorführen, wie toll eBay ist und das es fast nur positive Bewertungen gibt :motz:

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Di 31. Okt 2006, 11:02
von astrafreak
[quote=""mmfs001""]Ist ja auch schwer eine negative zu bekommen. Ich habe vor Ewigkeiten etwas ersteigert und nie erhalten. Daraufhin habe ich dem Verkäufer eine negative Bewertung gegeben. Zwei Minuten später hatte ich auch eine, nur aus Rache. Da überlegt man sich gleich zweimal, ob man jemanden schlecht bewertet.

... :motz: [/quote]


Morchen,

da geb ich Dir Recht. Allerdings sollte man nicht gleich Bewerten sondern versuchen mit dem Verkäufer in Kontakt treten und den Weg erstmal über Ebay wählen. Wenn ein Artikel versichert verschickt wird, dann gibt es für den Verkäufer eh keine Ausrede, dann kann man nachforschen wo der Artikel bleibt. Bei unversichert is es immer das Risiko der Käufers, zumindest bei mir, steht auch in meinen Auktionen drinn. Ist allerdings bisher nix weggekommen, und das bei ca. 270 verkäufen. Man sollte sich auch immer vorher das Profil eines Verkäufers anschauen, hat er als privater Verkäufer mehr als 2 bis 3 negative, je nach gesamt, kaufe ich nicht. Bei gewerblichen schauts schon anders aus.

mfg astrafreak

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Di 31. Okt 2006, 11:15
von hgdo
[quote=""astrafreak""] Bei unversichert is es immer das Risiko der Käufers, zumindest bei mir, steht auch in meinen Auktionen drinn. [/quote]

Denk dabei aber daran, dass Du beweisen musst, die Ware auch abgeschickt zu haben.
Ich habe mal unversicherte Ware nicht erhalten. Der Verkäufer konnte den Versand nicht beweisen und wurde letztendlich vom Gericht verurteilt, Kaufpreis und alle Gerichts- und Anwaltskosten zu bezahlen.

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Di 31. Okt 2006, 12:24
von huebi
[quote=""astrafreak""]Bei unversichert is es immer das Risiko der Käufers, zumindest bei mir, steht auch in meinen Auktionen drinn.
mfg astrafreak[/quote]

Das ist so nicht richtig. Bei gewerblichen Verkäufern ist der Moment der Gefahrübergabe, wenn du es in die Hände bekommst. Egal ob es der VK nun vresichert hat oder nicht, sein Problem wenn es weg ist. Aus Eigeninteresse versichern daher die meisten gewerblichen VK. Ich verschick auch nur versichert, da Hermes bei mir näher ist als die Post, länger auf hat und auch noch preiswerter als unversichert bei der Post hab ich da kein Problem mit.

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Di 31. Okt 2006, 12:59
von Beppo
[quote=""huebi""]........auch noch preiswerter als unversichert bei der Post hab ich da kein Problem mit.[/quote]

außer bei geringwertigen, kleinen Artikeln, die man auch per Warensendung verschicken kann.

Neulich habe ich auf ebay irgendwelche Stecker gekauft, kosten dort Pfennige, im Baumarkt 9 EUR. Da stehen dann bei ein paar Euro 50 häufig die Versandkosten nicht in Relation zum Artikel. Und in diesen Fällen suche ich mir dann einen Verkäufer, der auch per Warensendung liefert.

Das Versandrisiko trage ich dann, und streiten würde sich bei diesem geringen Wert nicht lohnen. ABer bei mir ist bisher auch immer alles angekommen. Ab einer höheren Grenze macht versichert über Hermes, DPD oder GLS natürlich Sinn.

Gruß
Beppo

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Di 31. Okt 2006, 13:28
von mmfs001
[quote=""astrafreak""]Allerdings sollte man nicht gleich Bewerten sondern versuchen mit dem Verkäufer in Kontakt treten und den Weg erstmal über Ebay wählen. [/quote]

Da hast Du Recht. in meinem Fall hatte ich 4 Wochen lang versucht mit dem Verkaufer in Kontakt zu treten, er hat sich nicht gemeldet. Erst nach der schlechten Bewertung hat er mir dann mitgeteilt, dass der Artikel (es war ein Spiegel von den Simpsons) kaputt gegangen sei.

Aber mal im Ernst. Selbst bei Fällen wo so eine Sache zuvor per Mail irgendwie geklärt werden kann, ist doch als Bewertung nur noch "neutral" realistisch. Aber das macht eben keiner und somit ist das ganze Bewertungssystem von eBay nicht viel Wert.

Ich habe früher viel auf eBay gekauft und bin sehr oft damit auf die Schnauze geflogen. Eine Reihe von Simpsons-Action-Figuren für die ich einige 100 Dollar bezahlt hatte, haben mich z.B. nie erreicht. Dann denkt man sich. "Kein Problem, ich bin doch versichert". Also Paypal gefragt: "Tut uns leid, unser Käuferschutz gilt nur bei nationalen Transaktionen". Rechtsschutzversicherung angerufen: "Ihre Police gilt nur im EG Bereich, USA ist ausgeschlossen, sie können für einen Aufpreis von xxx auf weltweiten Schutz erweitern, ihr aktuelles Problem kann trotzdem nicht bearbeitet werden". Der Ami hat mir dann noch einen vom 11. September erzählt ("Ich bin Sicherheitsmann, da gerade der große Anschlag war musste ich jetzt nach NY, deswegen konnte ich die Figuren noch nicht senden, bla bla"). Erhalten habe ich nie etwas. Weitere ähnliche Probleme hatte ich mit Verkäufern aus Italien und Spanien. (vielleicht sollte ich meine Simpsons-Sammlerei an den Nagel hängen).

Auf was ich aber hinauswill:
Ich habe keine dieser Personen schlecht bewertet, da ich mir keine weitere schlechte Bewertung einfangen wollte :altermotzsack:

Seit ein paar Jahren bin ich jetzt von eBay geheilt. Es gibt nur noch absolute Ausnahmefälle wo ich auf diesem Basar etwas kaufe :bye:

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Di 31. Okt 2006, 13:31
von huebi
[quote=""Beppo""]außer bei geringwertigen, kleinen Artikeln, die man auch per Warensendung verschicken kann.
[/quote]

Naja, sowas verticker ich nicht bei Ebay, da ist mir der ganze Aufwand zu hoch.

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Di 31. Okt 2006, 13:41
von huebi
[quote=""mmfs001""]
Auf was ich aber hinauswill:
Ich habe keine dieser Personen schlecht bewertet, da ich mir keine weitere schlechte Bewertung einfangen wollte :altermotzsack:

Seit ein paar Jahren bin ich jetzt von eBay geheilt. Es gibt nur noch absolute Ausnahmefälle wo ich auf diesem Basar etwas kaufe :bye: [/quote]

Als Käufer kann einem eine schlechte Bewertung schnuppe sein. Deswegen trennt man ja auch seinen Käufer von dem Verkäufer account.

Aber ic hab beo Ebay auch schon lange nichts mehr gekauft/verkauft. Für viele Sachen lohnt sich der Aufwand nicht und es springt nichts raus. Zum kaufen nerven mich die ganzen <censored>, die dutzende Artikel haben, aber alles natuerlich nur Privatverkauf und keine Sachmängelhaftung blablabla. Welcher Privatmensch hat 50 Gartenscheren (neu!), 10 Fernseher und 20 Navigeräte zum verkauf? Das glaubt doch kein mensch. Entweder er hat das Zeug geklaut, sorry es ist vom Laster gefallen, oder es handelt sich um B-Ware oder er macht es eben doch gewerblich und bescheisst das Finanzamt und letzlich alle.

Ich hab ne Handvoll Links von Händlern, die auch bei Ebay Zeug verkaufen, aber auch einen "normalen" Shop nebenher haben. Mit denen bin ich recht gut gefahren, bei meinem Kärcher gabs bei der Gewährleistung keine Probleme (da wurde sogar das Porto erstattet). Bei diesen ganzen "unter ausschluss jeglicher Garantie" oder bei "wegen dem neuen EU-Recht" Heinis kauf ich eh nichts.

Bücher verkaufe ich entweder höherpreisig bei Amazon, tausche sie bei buchticket.de oder werfe sie gleich ins Altpapier, wenn ich sie nicht aufheben mag. Die gehen bei Ebay eh nur für einen Euro weg, minus Ebaygebühren, Verpackung und Aufwand, da mach ich mir keinen Kopp drum.

Etwas anderes ist es bei Sammlerstücken oder Teile fürs reparieren. Normale Ware findet sich bei vielen Händlern ebenso günstig, und da mat man keine Nasen, die den Preis in völliger UNkenntnis in unglaubliche Höhen treiben. Wenn die PReise da derart hoch ausfallen, kaufe ich lieber gleichteuer beim Händler.

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Di 31. Okt 2006, 13:56
von Beppo
[quote=""huebi""]Naja, sowas verticker ich nicht bei Ebay, da ist mir der ganze Aufwand zu hoch.[/quote]

ich auch nicht, aber ich kaufe das auf ebay.

Scart-Kabel, TAE-Stecker, Bremsbelege für V-Brakes, Akkus. Alles Sachen, wo du im Laden für lang gemacht wirst (das wurde bei der Euro-Einführung mindestens 1:1 umgerechnet). Und bei diesen Käufen achte ich halt auf günstige Versandkosten. Wenn ein Scart-Kabel mal nicht ankommt, was soll's, den Verlust kann ich verkraften.

Gruß
Beppo

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Di 31. Okt 2006, 14:14
von Beppo
[quote=""mmfs001""].... Daraufhin habe ich dem Verkäufer eine negative Bewertung gegeben. Zwei Minuten später hatte ich auch eine, nur aus Rache. [/quote]

Das liegt daran, dass viele gewerbliche Händler inzwischen ihre Bewertungen über eine entsprechende software abgeben. Das ganze ist so programmiert, dass unmittelbar nachdem man selber die Bewertung abgegeben hat eine gleichartige Bewertung für einen selbst abgegeben wird.

Teilweise wird hierauf auch schon in den Auktionen hingewiesen. Dort steht dann: "Denken sie an die positive Bewertung. Wir bewerten sie unmittelbar nachdem sie uns bewertet haben." Und in der Tat, hier überlegt man sich zweimal, ob man hier eine negative Bewertung abgibt.

Bisher muss ich sagen, hat bei meinen ebay-Käufen alles geklappt. Toi, toi, toi.

Gruß
Beppo

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Di 31. Okt 2006, 14:40
von huebi
[quote=""Beppo""]
Teilweise wird hierauf auch schon in den Auktionen hingewiesen. Dort steht dann: "Denken sie an die positive Bewertung. Wir bewerten sie unmittelbar nachdem sie uns bewertet haben." Und in der Tat, hier überlegt man sich zweimal, ob man hier eine negative Bewertung abgibt.
[/quote]

Als Käufer bwerte ich schon lange nicht als erster. Wenn ich mein Geld überwiesen habe, habe ich meinen Part erfüllt. Das könnte man ja auch bewerten. So ziemlich alle VK bewerten jedoch nur zurueck. Im Prinzip ist das alles für die Katz, viele trauen sich nicht mehr negativ zu bewerten. Und mit meinem Käufer account ists mir wurscht ob der andere mich positiv oder negativ bewertet.

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Di 31. Okt 2006, 15:39
von hgdo
[quote=""mmfs001""]Auf was ich aber hinauswill:
Ich habe keine dieser Personen schlecht bewertet, da ich mir keine weitere schlechte Bewertung einfangen wollte :altermotzsack: [/quote]

So wie man in den letzten Sekunden vor Ende der Auktion bieten kann, kann man auch eine Bewertung kurz vor Ende der 90-Tage-Frist abgeben. Der Bewertete kann dann nicht mehr reagieren.

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Di 31. Okt 2006, 15:49
von Beppo
weiß jemand, wie die 90-Tage-Frist gerechnet wird?

bis zum 90. Tag 24.00 Uhr oder bis zum 90. Tag Uhrzeit lt. Auktion?

AW: Wer bezahlt denn für ...

Verfasst: Di 31. Okt 2006, 16:01
von hgdo
Ich meine, dass es genau 90 x 24 h ab Auktionsende sind.