Erweiterte Spulfunktion mit SSP 2.5

Zusatz-Programme für Receiver der 5000er und 6000er Serie.

Hier geht's um alles, was mit den TAP Anwendungen für den PVR5x00/6000 zu tun hat.
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#121

Beitrag von Ecky » Mo 3. Sep 2007, 10:35

Ja, das würde eine weitere Taste brauchen. Hat blue während der Wiedergabe schon eine Funktion?
Du hast ja einige Tasten einstellbar angelegt, wäre das nicht auch hier machbar?
Gruß, Ecky

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TAPs: keine mehr ;-)
und
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#122

Beitrag von macfan » Mo 3. Sep 2007, 10:42

[quote=""flechumer""]Du stellst Dir offenbar doch etwas anderes vor als ich. Ich hatte gehofft, ohne neue Taste auszukommen, nämlich so: Rückgesetzt wird nur bei Weiterlauf nach Pause (evt. nur bei DB-Wiedergabe). Das, was Du meinst, schluckt unweigerlich eine neue Taste. Wie wär's mit Prev? Aber was mache ich dann mit der UK-Version?[/quote]
Macht der Topf nicht ohne Taste schon im TimeShift bei Blau einen Rücksprung, oder irre ich mich da. Blau ist jedenfalls ein guter Kandidat. Wer die ImproBox verwendet, hat das dann auch schon so.

Gruß, Horst

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#123

Beitrag von flechumer » Mo 3. Sep 2007, 12:05

Blue kommt schon infrage. Ich werde sehen, wie ich das einbauen kann.

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#124

Beitrag von flechumer » Mo 3. Sep 2007, 16:43

Folgende Frage erreichte mich per Mail:
> Mir ist jedoch noch ein kleiner Haken beim Echtschnitt aufgefallen, und
> zwar beim Schnitt auf "Clustergrenze".
>
> Es ist beim Herausfiltern der Werbung ziemlich schwierig, die
> Clustergrenze zu finden. Drücke ich direkt zu Beginn der Werbung die grüne
> Schnittaste, so sehe ich dass dieser Schnitt noch irgendwo im Film vor der
> Werbung liegt.
> Also muss ich zur Zeit die grüne Taste wieder drücken um den Schnittpunkt
> zu entfernen, dann weiterspulen irgendwo in die Werbung hinein, wieder die
> Taste drücken und hoffen dass der Schnittbeginn nun in der Werbung liegt.
> Habe ich den falschen Punkt getroffen muss ich das Spiel so lange
> wiederholen, bis ich endlich den Clusterbeginn in der Werbung gefunden
> habe. Hier wäre eine Tastenkombination hilfreich, mit welcher ich den
> Schnittpunkt um eine Clustergrenze nach hinten verschieben kann.
> Da dasselbe Problem auch am Ende der Werbung besteht, wäre das Verschieben
> des Schnittpunktes um eine Clustergrenze nach vorne auch sinnvoll.
Ich mach's mal etwas ausführlicher. Zunächst mal sollte klar sein, was man erreichen möchte.
1. Fall (Virtueller Schnitt): Man hat vor, sich einen Film werbefrei und ohne Vor- und Nachlauf anzusehen. Ein Echtschnitt ist nicht geplant. In diesem Fall verwendet man für die Einstellung Blockausrichtung (Taste Radio). Sie ist genauer als die alternative Clusterausrichtung. Die Minimalschrittweite beim Skippen ist in diesem Fall 1 Sek. Das reicht für eine leidlich genaue Einstellung aus. Die Schnittpunkte werden am besten durch Hin- und Herskippen ausgesucht. Dabei verringert sich die Skipweite automatisch bis auf den Minimalwert. Erst wenn man den vermeintlich richtigen Zeitpunkt gefunden hat, wird der Schnittpunkt mit Green gespeichert.
2. Fall (Echtschnitt): Zur dauerhaften Archivierung oder zur Übertragung auf den PC ist ein Echtschnitt geplant. In diesem Fall ist es sinnvoll Clusterausrichtung einzustellen. Die Minimalschrittweite ist dann naheliegenderweise 1 Cluster, was, insbesondere bei großen HDDs, einer Laufzeit von etlichen Sekunden entspricht, also sehr ungenau ist. Da aber der PVR-Schnittmechanismus nur auf Clustergrenze schneiden kann, macht etwas anderes keinen Sinn. Eingestellt wird wieder durch Hin- und Herskippen und Abspeichern mit Green.
> Beim Clusterschnitt gibt es auf meinem 6000PVR auch noch ein Problem. Der
> erste Schnittpunkt muss ja Clusterbedingt am Anfang der Werbung liegen,
> der zweite Schnittpunkt am Ende der Werbung.
> Wenn ich einen Film solchermaßen theoretisch geschnitten habe und dann in
> einen Echtschnitt umwandle, dann wird der erste Clusterbeginn in der
> Werbung korrekt geschnitten, d.h. beim Ansehen des Films sehe ich
> tatsächlich noch den Beginn der Werbung und dann den Schnittpunkt.
> Dummerweise geht es nach dem Schnittpunkt aber nicht am Ende der Werbung
> weiter (wo ich ja den Schnittpunkt hingesetzt habe) sondern am Anfang des
> zweiten Teil des Films.
> D.h. trotzdem ich den zweiten Schnittpunkt in die Werbung gesetzt habe
> wird aber tatsächlich noch der nachfolgende Teil der Werbung und ein Teil
> des Films abgeschnitten.
> Ich weiß nicht ob das ein Bug ist oder ob der Topf eben doch an anderen
> Grenzen schneidet als es SSP vorsieht, wollte dies aber mal mitteilen.

Bei Schnittsetzung auf Blockgrenze liegt das an der Rundung auf Clustergrenze. Deshalb von vornherein Clusterausrichtung einstellen. Außerdem steht es jedem frei - um auf der sicheren Seite zu sein - die Schnitte nach eigenem Geschmack um einen Cluster zu verschieben.

In Kürze wird es mit SSP 2.6 eine wesentliche Neuerung geben, die es insbesondere SSP-Anfängern erleichtern wird, Schnittpunkte einzustellen.
> Übrigens habe ich eine 400GB Platte in meinem Topf. Muss ich eventuell
> doch das Kalibrierprogramm vorher laufen lassen (ist ja laut Homepage
> eigentlich nicht nötig...)
Die Antwort ist eindeutig Nein. Zur Erklärung: Bei der Kalibrierung werden Daten ermittelt, mit denen in SSP ein Einstellalgorithmus generiert wird. Für 400 GB ist das längst geschehen.

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#125

Beitrag von Elle4u » Di 4. Sep 2007, 20:36

[quote=""cbeckstein""]Altair sagt 30.8.2007 13:23 --- das Datum aus dem ZIP
auch der Original filer vom Topf zeigt das

filer 2 beta18 zeigt den ???????-Müll als Datum und Uhrzeit von SSP (auch wenn er als einziges gestartet ist) --- sowohl im file-listing als auch im Detailfeld unten links

sehr seltsam das...[/quote]

Leider kommt es bei kleinen Datei-Übertragungen vor, dass die FAT noch nicht aktualisiert ist (und noch im Topf-Cache hängt) und dadurch Filer das Datei-Datum noch nicht einlesen kann.
Die Datei erhält dann als Datum ??.??.????.
Wenn sich später aber noch einmal etwas in dem Verzeichnis ändert oder Du den Menüpunkt zum Aktualisieren der DB aufrufst, dann sollte das Datum wieder stimmen.

Bei kritischen Fragen (so wie hier, wo es ja um Datum/Uhrzeit wg. Problemen ging) würde ich immer empfehlen mal mit dem Original bzw. Altair nachzuschauen...
Gruß,
Elle4u

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#126

Beitrag von flechumer » Mi 5. Sep 2007, 09:08

Hier noch ein Nachtrag zum Thema Schnittsetzung bei SSP. Es ist die Frage aufgetaucht, wie lange man einen Schnitt mit Green abspeichern kann. Es wäre übrigens nett, wenn so grundsätzliche Verständnisfragen hier im Thread gestellt würden.

Bei der Aktivierung von SSP mit OK wird die Stelle der Wiedergabe als Zeitbasis intern gespeichert. Diese Zeitbasis bleibt so lange erhalten und kann als Schnittpunkt gespeichert werden, wie SSP aktiv bleibt, erkennbar an der Einblendung (Voreinstellung 10 Sek.). Auch die Kommandos V+, V-, P+, P-, Prev und Next verändern den Wiedergabezeitpunkt und damit die speicherbare Zeitbasis.

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#127

Beitrag von Louis » Do 6. Sep 2007, 13:51

[quote=""flechumer""]Ich kümmere mich darum.[/quote]

Hallo Rudolf,
ich habe da auch Probleme mit dem SSP!
(Momentan habe ich noch eine Testlizenz von Dir)

- Die Aktivierung erfolgt nicht durch <OK>. Momentan aktiviere ich, in dem ich ein wenig
spule. In den Einstellungen ist aber OK eingetragen. Was kann hierfür die Ursache sein?

- Dann habe ich noch Probleme mit dem Endschnitt. Hier muß ich aber noch etwas testen.


Gruß
Louis

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#128

Beitrag von flechumer » Do 6. Sep 2007, 17:29

Hallo Louis,

SSP muss in der Ladereihenfolge vor allen TAPs liegen, die OK blocken könnten (Z.B. Filer). Dann sollte es gehen.

Louis
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#129

Beitrag von Louis » Fr 7. Sep 2007, 07:02

[quote=""flechumer""]Hallo Louis,

SSP muss in der Ladereihenfolge vor allen TAPs liegen, die OK blocken könnten (Z.B. Filer). Dann sollte es gehen.[/quote]

Danke für Deine Hilfe
Werde ich am Wochenende ausprobieren.

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#130

Beitrag von Igodauge » Fr 14. Sep 2007, 20:25

Hallo!

Ich war derjenige der so blöd gefragt hat wegen des Cluster-Schnitts, da ich damit etwas Probleme hatte/habe. Nun hab' ichs auch hier ins Forum geschafft...

Dass ich die Clustergrenzen mit den V+/V- Tasten anspringen muss hab' ich ja nun doch hinbekommen.
Trotzdem fällt mir auf, dass das mit dem Clusterschnitt nicht so hinhaut - speziell bei längeren Filmen und wenn die Clustergrenzen im 6-Sekunden Abstand oder höher liegen.

Was passiert? Ganz einfach: Ich nehme einen Film auf mit 2 Minuten Vorspann und 15 Minuten Nachspann (manchmal stirbt ja ein Pavarotti, dann werden Sendungen überzogen). Folgendes bezieht sich nun definitiv immer auf die Clusterschnitte, Blockgrenzen nutze ich gar nicht.

Ich setze den ersten Schnitt mittels grüner Taste direkt vor den Beginn des Films, den 2. Schnitt kurz nach Beginn der Werbung, den 3. Schnitt wieder kurz vor Beginn der Fortsetzung, den 4. Schnitt in den Beginn der Werbung usw.
Mit den Links-Rechts Doppelpfeilbalkentasten kann ich diese Schnitte überprüfen und die Schnittpunkte sind auch wirklich da wo sie sein sollen, d.h. ich habe immer ein Stück Werbung drin aber nichts vom Film abgeschnitten.
Sobald ich auf meinem TF6000PVR/400MB nun den Echtschnitt mit der weißen Taste starte werden der erste und die geraden Schnitte immer perfekt da gesetzt wo ich sie erwarte, d.h. immer kurz vor Filmbeginn bzw. kurz nach Werbungsbeginn.
Die ungeraden Schnittpunkte hingegen, welche ja am Ende der Werbung liegen, stimmen nicht. Stattdessen wird immer der Anfang des Filmes bzw. der Fortsetzung noch abgeschnitten. Mittlerweile lege ich die ungeraden Schnittpunkte zwei Clustergrenzen vor Fortsetzungsbeginn und das scheint zu funktionieren.

Bin ich nun einfach unbegabt oder legt SSP die geraden Schnittpunkte falsch oder ist mein Topf mit aktuellster Firmware irgendwie nicht in Ordnung?

Wo wir bei den Problemen sind, noch etwas. Um den Schnittpunkt nun immer direkt an den Anfang der Werbung bzw. deren Ende zu legen muss ich ja mit der V+/V- Taste um diesen Punkt herum vor dem Drücken der grünen Taste mal um einen Cluster vor und zurück springen um den exakten Punkt zu treffen. Gelegentlich - und nicht exakt nachvollziehbar - kommt es vor, dass SSP plötzlich die Zeiteinblendung (z.B. "+8.32 C") löscht und auf "0" setzt. Der Schnittpunkt liegt nun etwas daneben und ich muss nochmals meinen exakten Clusterpunkt suchen. Dieses "auf 0 setzen" hat aber interessanterweise nichts damit zu tun ob ich nun zu viele Sprünge vorwärts oder rückwärts gemacht habe sondern passiert total unmotiviert...

Trotzdem - ich muss sagen, ich möchte SSP nicht mehr missen. Wenn man mal die Grenzen kennt ist das ein Tool welches absolut gigantisch Zeit einspart. Danke dafür!

Schöne Grüße
Ingo


PS.: Eventuell ein Verbesserungsvorschlag. Ich weiß, dass SSP eigentlich ein Schnittprogramm ist. Aber zum Schneiden gehört für mich theoretisch auch die Filmnachbearbeitung. Und einige Sender wie Pro7 sorgen oft dafür dass die Infotexte der aufgenommenen Filme nicht stimmen. Diese Filme lade ich dann auf den PC, ändere dort die Texte und spiele sie wieder zurück. Könnte SSP nicht bei der Nachbearbeitung auch aus dem EPG bei Bedarf den korrekten Text suchen (oder suchen lassen) und in den Header der Filme eintragen?
Es gibt da zwar theoretisch ein Tool namens Stirf, aber das läuft nicht auf meinem 6000er und stürzt immer ab...
Zuletzt geändert von Igodauge am Fr 14. Sep 2007, 20:28, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: hab' "gerade" und "ungerade" vertauscht

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#131

Beitrag von flechumer » Sa 15. Sep 2007, 09:53

[quote=""Igodauge""]Dass ich die Clustergrenzen mit den V+/V- Tasten anspringen muss hab' ich ja nun doch hinbekommen.
Trotzdem fällt mir auf, dass das mit dem Clusterschnitt nicht so hinhaut - speziell bei längeren Filmen und wenn die Clustergrenzen im 6-Sekunden Abstand oder höher liegen.

Was passiert? Ganz einfach: Ich nehme einen Film auf mit 2 Minuten Vorspann und 15 Minuten Nachspann (manchmal stirbt ja ein Pavarotti, dann werden Sendungen überzogen). Folgendes bezieht sich nun definitiv immer auf die Clusterschnitte, Blockgrenzen nutze ich gar nicht.

Ich setze den ersten Schnitt mittels grüner Taste direkt vor den Beginn des Films, den 2. Schnitt kurz nach Beginn der Werbung, den 3. Schnitt wieder kurz vor Beginn der Fortsetzung, den 4. Schnitt in den Beginn der Werbung usw.
Mit den Links-Rechts Doppelpfeilbalkentasten kann ich diese Schnitte überprüfen und die Schnittpunkte sind auch wirklich da wo sie sein sollen, d.h. ich habe immer ein Stück Werbung drin aber nichts vom Film abgeschnitten.
Sobald ich auf meinem TF6000PVR/400MB nun den Echtschnitt mit der weißen Taste starte werden der erste und die geraden Schnitte immer perfekt da gesetzt wo ich sie erwarte, d.h. immer kurz vor Filmbeginn bzw. kurz nach Werbungsbeginn.
Die ungeraden Schnittpunkte hingegen, welche ja am Ende der Werbung liegen, stimmen nicht. Stattdessen wird immer der Anfang des Filmes bzw. der Fortsetzung noch abgeschnitten. Mittlerweile lege ich die ungeraden Schnittpunkte zwei Clustergrenzen vor Fortsetzungsbeginn und das scheint zu funktionieren.

Bin ich nun einfach unbegabt oder legt SSP die geraden Schnittpunkte falsch oder ist mein Topf mit aktuellster Firmware irgendwie nicht in Ordnung?[/quote]
Wenn Du den Eindruck hast, daß SSP die Cut-Ins nach inneren Schnitten zu spät legt, dann solltest Du weiter so verfahren. Ich kann das aus meiner Erfahrung allerdings nicht bestätigen, muss allerdings zugeben, daß ich normalerweise Schnitte auf Blockgrenzen setze. Grund: Mir genügt meist ein virtueller Schnitt. SSP vollzieht nur automatisch das nach, was man auch von Hand täte: Setzen des Schnitts an der Stelle, die man durch Ansehen ausgewählt hat. Verschoben wird dabei nichts.
Wo wir bei den Problemen sind, noch etwas. Um den Schnittpunkt nun immer direkt an den Anfang der Werbung bzw. deren Ende zu legen muss ich ja mit der V+/V- Taste um diesen Punkt herum vor dem Drücken der grünen Taste mal um einen Cluster vor und zurück springen um den exakten Punkt zu treffen. Gelegentlich - und nicht exakt nachvollziehbar - kommt es vor, dass SSP plötzlich die Zeiteinblendung (z.B. "+8.32 C") löscht und auf "0" setzt. Der Schnittpunkt liegt nun etwas daneben und ich muss nochmals meinen exakten Clusterpunkt suchen. Dieses "auf 0 setzen" hat aber interessanterweise nichts damit zu tun ob ich nun zu viele Sprünge vorwärts oder rückwärts gemacht habe sondern passiert total unmotiviert...
Also, unmotiviert kann das eigentlich nicht passieren. Gezielt herbeiführen kann man es mit P+. Das ist für SSP die "Rücksetztaste", mit der man eine neue Sprungsequenz einleiten kann und gleichzeitig die Zeitbasis auf die momentane Stelle in der Wiedergabe positioniert und die Sprungweite auf die Voreinstellung rücksetzt. Eine andere Möglichkeit ist Prev bzw. Next. Das hat den gleichen Effekt.

"Zu viele" Sprünge sind eher unwahrscheinlich. Du müsstest schon 128 mal in einer Sequenz springen, um das Limit zu erreichen. In diesem Fall würden weitere Sprungbefehle einfach nicht ausgeführt.
Trotzdem - ich muss sagen, ich möchte SSP nicht mehr missen. Wenn man mal die Grenzen kennt ist das ein Tool welches absolut gigantisch Zeit einspart. Danke dafür!
Das hört man gern.
PS.: Eventuell ein Verbesserungsvorschlag. Ich weiß, dass SSP eigentlich ein Schnittprogramm ist. Aber zum Schneiden gehört für mich theoretisch auch die Filmnachbearbeitung. Und einige Sender wie Pro7 sorgen oft dafür dass die Infotexte der aufgenommenen Filme nicht stimmen. Diese Filme lade ich dann auf den PC, ändere dort die Texte und spiele sie wieder zurück. Könnte SSP nicht bei der Nachbearbeitung auch aus dem EPG bei Bedarf den korrekten Text suchen (oder suchen lassen) und in den Header der Filme eintragen?
Es gibt da zwar theoretisch ein Tool namens Stirf, aber das läuft nicht auf meinem 6000er und stürzt immer ab...
Ich arbeite z.Zt. parallel an zwei neuen Versionen. Die erste (2.6) wird in Kürze freigegeben. Sie enthält Verbesserungen z.B. zum Einstellen von Schnittpunkten und einiges mehr. Die zweite (3.7) wird eine neue Funktionalität enthalten, mit der Aufnahmen mehrerer Sendungen hintereinander mit den wichtigsten EPG-Daten schon während der Aufnahme erfaßt werden und später getrennt werden können. Dazu gehören auf jeden Fall die Titel der aufgenommenen Sendungen. Ob man auch die Beschreibungstexte einbeziehen sollte, sei mal dahingestellt. Das wäre, jedenfalls Platz-mäßig, erheblicher Mehraufwand aber lösbar. Mal sehen, vielleicht kommt es als 3.8.

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#132

Beitrag von Igodauge » Do 20. Sep 2007, 15:43

Wo wir bei den Problemen sind, noch etwas. Um den Schnittpunkt nun immer direkt an den Anfang der Werbung bzw. deren Ende zu legen muss ich ja mit der V+/V- Taste um diesen Punkt herum vor dem Drücken der grünen Taste mal um einen Cluster vor und zurück springen um den exakten Punkt zu treffen. Gelegentlich - und nicht exakt nachvollziehbar - kommt es vor, dass SSP plötzlich die Zeiteinblendung (z.B. "+8.32 C") löscht und auf "0" setzt. Der Schnittpunkt liegt nun etwas daneben und ich muss nochmals meinen exakten Clusterpunkt suchen. Dieses "auf 0 setzen" hat aber interessanterweise nichts damit zu tun ob ich nun zu viele Sprünge vorwärts oder rückwärts gemacht habe sondern passiert total unmotiviert...

[quote=""flechumer""]Also, unmotiviert kann das eigentlich nicht passieren. Gezielt herbeiführen kann man es mit P+. Das ist für SSP die "Rücksetztaste", mit der man eine neue Sprungsequenz einleiten kann und gleichzeitig die Zeitbasis auf die momentane Stelle in der Wiedergabe positioniert und die Sprungweite auf die Voreinstellung rücksetzt. Eine andere Möglichkeit ist Prev bzw. Next. Das hat den gleichen Effekt.

[/quote]


Hallo!

Ich widerspreche ja ungern, aber ich hab' gezielt mal probiert ob und wann SSP die momentan mit V+ und V- gewählten Positionen "vergisst" und auf "0" setzt.
Ich achte dabei definitiv darauf, nicht "P+", "Prev" oder "Next" zu drücken. Trotzdem vergisst SSP die Positionen meist dann (sporadisch, nicht genau einzugrenzen) wenn bei aktivierten Clustersprüngen mehrmals um einen Cluster vor oder zurück gesprungen wird.

Hat das Problem denn niemand außer mit?


Schöner Gruß
Ingo

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#133

Beitrag von flechumer » Do 20. Sep 2007, 19:33

[quote=""Igodauge""]Ich widerspreche ja ungern, aber ich hab' gezielt mal probiert ob und wann SSP die momentan mit V+ und V- gewählten Positionen "vergisst" und auf "0" setzt.
Ich achte dabei definitiv darauf, nicht "P+", "Prev" oder "Next" zu drücken. Trotzdem vergisst SSP die Positionen meist dann (sporadisch, nicht genau einzugrenzen) wenn bei aktivierten Clustersprüngen mehrmals um einen Cluster vor oder zurück gesprungen wird.[/quote]
Leider kann ich Dein Problem nicht nachvollziehen. Nur um sicher zu gehen, ob ich richtig verstehe: Angenommen, Du bist ein paar Mal hin- und hergesprungen und hast eine Anzeige 12:34 + 23:45 C. Wenn Du dann ein weiteres Mal springst, was siehst Du dann:
12:34 + 0:00 C oder was? Vor allem: bist Du dann tatsächlich wieder am Ausgangspunkt 12:34 der Sprungsequenz?

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#134

Beitrag von Igodauge » Fr 21. Sep 2007, 09:10

[quote=""flechumer""]Leider kann ich Dein Problem nicht nachvollziehen. Nur um sicher zu gehen, ob ich richtig verstehe: Angenommen, Du bist ein paar Mal hin- und hergesprungen und hast eine Anzeige 12:34 + 23:45 C. Wenn Du dann ein weiteres Mal springst, was siehst Du dann:
12:34 + 0:00 C oder was? Vor allem: bist Du dann tatsächlich wieder am Ausgangspunkt 12:34 der Sprungsequenz?[/quote]

Hmmm, ich hab es nochmals getestet und jeden Tastendruck registriert.

Also, ich suche mit V+/V- den ersten Schnittpunkt und setze ihn bei bspw. 18:52 mit der grünen Taste. In dem Moment erscheint oberhalb der Zahlen eine weitere Zeitleiste in welcher die folgenden Tastendrücke als Positions-Sprungbalken dargestellt werden.
Dann suche ich den zweiten Schnittpunkt mit V+/V-. Der ist etwa bei "18:52 + 7:10 C".
Um ihn nun genau einzukreisen drücke ich mal V+/V+, dann V-/V-/V- usw., bis ich theoretisch den Schnittpunkt habe.
Irgendwann aber, bevor ich "treffe", sehe ich bei einem Drücken der V+/V- Taste, dass die Anzeige "18:52 + 7:10 C" flackert, sich der Zeitwert aber nicht ändert.
Und beim nächsten Druck auf V+/V- sehe ich plötzlich "26:36 - 0:01 C" in der Anzeige und der Schnittbalken oben verschwindet wieder.

Ich habe das Gefühl wie wenn SSP - das ja beim Wechsel V+/V- irgendwie die Sprungweiten halbiert - nicht mehr halbieren kann und deshalb durcheinander kommt.

Dieses Sprungzeit-Problem besteht übrigens nur, wenn oberhalb die zweite Sprungmarkenleiste offen ist. Bei der Suche nach der ersten Schnittmarke bspw. kann ich hüpfen so viel ich will, es passiert nichts...


Hmmm, schwierig - hoffentlich konnte ich mich etwas verständlich machen... :thinker:

Schöner Gruß
Ingo

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#135

Beitrag von flechumer » Fr 21. Sep 2007, 11:29

[quote=""Igodauge""]Dieses Sprungzeit-Problem besteht übrigens nur, wenn oberhalb die zweite Sprungmarkenleiste offen ist. Bei der Suche nach der ersten Schnittmarke bspw. kann ich hüpfen so viel ich will, es passiert nichts...[/quote]
Das ist der entscheidende Hinweis. Die oben eingeschobene Leiste signalisiert, daß Du Dich im Pro-Modus befindest, d.h. Sprungweiten werden nicht durch Halbierungen ermittelt, sondern aufgrund gesammelter Statistikdaten. Diese Methode kann nur auf das Überspringen von Werbung angewandt werden, bringt dabei aber den entscheidenden Vorteil: Normalerweise genügen ganz wenige Sprünge um die Werbung exakt zu überwinden. Das bedeutet aber auch, daß sich die Sprungweite mit jeden Sprung rapide verkleinert. Ist sie so klein geworden, daß sie das Minimum von 1 Sek. bzw 1 Cluster unterschreitet, so schaltet SSP automatisch in den Smart-Modus mit Minimalsprungweite zurück. Noch eine Besonderheit: Der erste Sprung im Pro-Modus muß vorwärts sein, sonst wird sofort in den Smart-Modus mit Minimalsprungweite zurückgeschaltet. Bei jeder Modus-Umschaltung wird eine neue Sprungsequenz eröffnet, was zu dem von Dir beschriebenen Effekt führt.

Noch ein praktischer Hinweis. Moduswechsel kann jederzeit mit OK herbeigeführt werden. Beim Speichern von Schnitten wird der Modus automatisch eingestellt: Bei Cut-In der Pro-Modus, bei Cut-Out der Smart-Modus. Bei Beendigung des Pro-Modus wird die übersprungene Gesamtweite als Statistikdatum gespeichert und trägt dazu bei, das Pro-Verfahren zu verbessern. Wenn man das verhindern will, etwa weil das Ergebnis nicht "sinnvoll" ist, kann man den Moduswechsel durch Rücksetzen mit P+ vornehmen. Übrigens: Tut man das nicht, ist es auch kein Beinbruch. Falschergebnisse gehen in der Statistik "unter".
Zuletzt geändert von flechumer am Fr 21. Sep 2007, 15:51, insgesamt 1-mal geändert.

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#136

Beitrag von Igodauge » Fr 21. Sep 2007, 11:54

[quote=""flechumer""]Das ist der entscheidende Hinweis. Die oben eingeschobene Leiste signalisiert, daß Du Dich im Pro-Modus befindest, d.h. Sprungweiten werden nicht durch Halbierungen ermittelt, sondern aufgrund gesammelter Statistikdaten. Diese Methode kann nur auf das Überspringen von Werbung angewandt werden, bringt dabei aber den entscheidenden Vorteil: Normalerweise genügen ganz wenige Sprünge um die Werbung exakt zu überwinden. Das bedeutet aber auch, daß sich die Sprungweite mit jeden Sprung rapide verkleinert. Ist sie so klein geworden, daß sie das Minimum von 1 Sek. bzw 1 Cluster unterschreitet, so schaltet SSP automatisch in den Smart-Modus mit Minimalsprungweite zurück. Noch eine Besonderheit: Der erste Sprung im Pro-Modus muß vorwärts sein, sonst wird sofort in den Smart-Modus mit Minimalsprungweite zurückgeschaltet. Bei jeder Modus-Umschaltung wird eine neue Sprungsequenz eröffnet, was zu dem von Dir beschriebenen Effekt führt.

Noch ein praktischer Hinweis. Moduswechsel kann jederzeit mit OK herbeigeführt werden. Beim Speichern von Schnitten wird der Modus automatisch eingestellt: Bei Cut-In der Pro-Modus, bei Cut-Out der Smart-Modus. Bei Beendigung des Pro-Modus wird die übersprungene Gesamtweite als Statistikdatum gespeichert und trägt dazu bei, daß Pro-Verfahren zu verbessern. Wenn man das verhindern will, etwa weil das Ergebnis nicht "sinnvoll" ist, kann man den Moduswechsel durch Rücksetzen mit P+ vornehmen. Übrigens: Tut man das nicht, ist es auch kein Beinbruch. Falschergebnisse gehen in der Statistik "unter".[/quote]

Also ist dieses "Problem" eigentlich nur mein Unverständnis des "Pro-Modus". OK, kapiert.
Ich will natürlich die dahinter steckende Logik nicht durcheinanderbringen, aber würde es nicht Sinn machen, im Pro-Modus zu bleiben und eben als Mindestsprungweite einen Cluster beizubehalten?
Der Vorteil des Pro-Modus ist klar dass man schneller die Werbung überspringen kann und funktioniert soweit auch ganz gut. Da ich ja aber bei Weiterführung des Films zwei Cluster zurückspringen muss damit der Echtschnitt keinen Filmteil ausschneidet schaltet sich somit der Pro-Modus meistens aus und das "Lernen" der Werbungslänge wird somit meist abgeschaltet und verliert ihre Wirksamkeit bzw. ihren Sinn.
Solange man keinen Echtschnitt durchführt macht das ja nichts aus (man muss ja nicht den exakten Übergangspunkt Werbung/Film treffen), aber wenn man die Funktion zum echten Schneiden nutzen will ist dieses Ausschalten des Pro-Modus m.E. nicht sinnvoll.

Aber wie gesagt, ich bin ja froh dass ich SSP überhaupt habe und will natürlich in die Programmierung nicht eingreifen.

Danke jedenfalls für die Erklärung!

Gruß, Ingo

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#137

Beitrag von flechumer » Fr 21. Sep 2007, 12:14

Ich denke nochmal über Deine Argumente nach und melde mich dann wieder.

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#138

Beitrag von flechumer » Fr 21. Sep 2007, 15:49

[quote=""Igodauge""]Ich will natürlich die dahinter steckende Logik nicht durcheinanderbringen, aber würde es nicht Sinn machen, im Pro-Modus zu bleiben und eben als Mindestsprungweite einen Cluster beizubehalten?
Der Vorteil des Pro-Modus ist klar dass man schneller die Werbung überspringen kann und funktioniert soweit auch ganz gut. Da ich ja aber bei Weiterführung des Films zwei Cluster zurückspringen muss damit der Echtschnitt keinen Filmteil ausschneidet schaltet sich somit der Pro-Modus meistens aus und das "Lernen" der Werbungslänge wird somit meist abgeschaltet und verliert ihre Wirksamkeit bzw. ihren Sinn.
Solange man keinen Echtschnitt durchführt macht das ja nichts aus (man muss ja nicht den exakten Übergangspunkt Werbung/Film treffen), aber wenn man die Funktion zum echten Schneiden nutzen will ist dieses Ausschalten des Pro-Modus m.E. nicht sinnvoll.[/quote]
Die jetzige Gestaltung hat historische Ursachen. Sie hängt mit einer internen Statistik zusammen, die darüber Auskunft gibt, wie viel Sprünge im Mittel zum Überspringen einer Werbung notwendig sind. Um ein "gutes" Ergebnis zu bekommen, sollten das natürlich möglichst wenige sein.

Ich glaube, daß Du mit Deiner Argumentation recht hast. Ich werde das mit der Ver. 2.6 entsprechend ändern. Danke für die konstruktive Kritik!

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Unterschiedliche Sprungweiten je Modus

#139

Beitrag von ansa61 » Do 4. Okt 2007, 15:06

Hallo,
die Sprungweite habe ich auf 150 sek eingestellt. Im Pro Modus beträgt sie dennoch 6:34 min.
1. Ist es richtig, dass die Sprungweite des Normalmodus im Promodus nicht übernommen wird?
2. Kann ich (ggf. wie) die Sprungweite im Promodus verändern?
Mit Eingabe von Minuten und P+ hat es nicht funktioniert.
Mach ich was falsch?
Danke für deine Hilfe.
Viele Grüße
ansa61

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kleine Rücksprünge

#140

Beitrag von ansa61 » Do 4. Okt 2007, 16:05

[quote=""macfan""]Macht der Topf nicht ohne Taste schon im TimeShift bei Blau einen Rücksprung, oder irre ich mich da. Blau ist jedenfalls ein guter Kandidat. Wer die ImproBox verwendet, hat das dann auch schon so.[/quote]

Improbox bietet per Blau den Rücksprung im TimeShift und per |< oder >| Taste in der Wiedergabe einstellbare Rück- und Vorsprünge an.

Darum habe ich diese Möglichkeiten bei SSP noch nicht vermisst. :D :

Noch zwei Dinge, die mir aufgefallen sind. Ob es sich dabei ein Fehler von SSP oder des Anwenders handelt, weiß ich nicht. Nur zur Info.
1. Mir ist aufgefallen, dass wenn ich die Infos zu Beginn einer Wiedergabe mit Exit ausblende, nach zwei, drei oder auch vier mit Echtschnitt geschnittenen Filmen, der Schnitt nicht mehr funktioniert. Fehlermeldung ".... kommt unerwartet". Es wurde keine Taste gedrückt. Einige Filme lassen sich ohne Probleme schneiden.
Nach Neustart des Taps bzw. des Topfes funktioniert es wieder. Konnte wiederholt werden.

2. Einmal eine Fehlermeldung bei white/white "Letzter Schnitt fehlerhaft". Schnitt ließ sich nicht löschen. Erst löschen der Schnittliste und neuer Aufruf des Taps beseitigte die Fehlermeldung und ermöglichte den Schnitt!
Viele Grüße
ansa61

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