Audio/Video-Bearbeitung unter Linux

Aufnahmen zum PC übertragen und dort weiterverarbeiten.
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Havi17
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Audio/Video-Bearbeitung unter Linux

#1

Beitrag von Havi17 » Di 2. Sep 2008, 13:08

Liebe Fangemeinde,

sind einige von Euch mittlerweile auf Linux (z.B. anstelle Vista) umgestiegen und wie sind Eure Erfahrungen damit. Welche Applikationen laufen dort problemlos, bzw. welches auch ggf. kleine Hilfs-Tool läuft dort nicht ?

Gibt es Windows-Emulationen, welche Ihr empfehlen könnt, bzw. haben diese wiederum Nachteile. Oder lautet das Credo - Besser künftig Vista als Linux ?
Gruß Havi17 :wink:

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berndstein
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AW: Audio/Video-Bearbeitung unter Linux

#2

Beitrag von berndstein » Di 2. Sep 2008, 13:35

Welche Distro nutzt du?
Ich nutze auch Linux, und zwar Kubuntu 8.04.1.

Das wichtigste aller Werkzeuge, nämlich ProjectX, funkioniert tadellos; das ist ja ein Java-Programm.
Ansonsten braucht man ja fast immer nur mux- bzw. demux Tools. Auch das funktioniert ohne Probleme. Ich benutze dazu z.B. das Kommandozeilen-Programm "mencoder".

Was nicht funktioniert ist z.B. "TopSet 2.0" - obs eventuell mit Wine läuft, weiß ich nicht; hab' ich noch nicht ausprobiert.

Edit: Ich sehe grade, dass es dir um BEARBEITUNG von Audio- bzw. Video-Dateien geht. Da muss ich leider passen; hab ich nocht nicht probiert. Was z.B. ganz sicher NICHT gehen wird ist VirtualDub.

Grüße!
berndstein
Zuletzt geändert von berndstein am Di 2. Sep 2008, 13:38, insgesamt 1-mal geändert.

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#3

Beitrag von Havi17 » Mi 3. Sep 2008, 09:30

[quote="berndstein"]Welche Distro nutzt du? Grüße!
berndstein[/quote]
@berndstein : Ich nutze noch kein Linux, möchte dies aber tun, sofern dies bzgl. der Tools problemlos möglich ist. Mir scheint jedoch das es mit Linux wenige oder schlechte Erfahrungen gibt. Danke für Deine Rückmeldung !
Gruß Havi17 :wink:

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#4

Beitrag von Sporty » Fr 5. Sep 2008, 01:00

[quote="berndstein"]Welche Distro nutzt du?
Ich nutze auch Linux, und zwar Kubuntu 8.04.1.

Das wichtigste aller Werkzeuge, nämlich ProjectX, funkioniert tadellos; das ist ja ein Java-Programm.
Ansonsten braucht man ja fast immer nur mux- bzw. demux Tools. Auch das funktioniert ohne Probleme. Ich benutze dazu z.B. das Kommandozeilen-Programm "mencoder".
[/quote]


Es ist eigentlich ein guter Grund unter Linux zu arbeiten, weil man auf ProjectX und Mux - oder Demuxtools verzichten kann. Unter Windows geht es meines Wissens nur mit kommerzieller Software wie VideoReDo etc..
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#5

Beitrag von berndstein » Fr 5. Sep 2008, 07:47

[quote="Sporty"]Es ist eigentlich ein guter Grund unter Linux zu arbeiten, weil man auf ProjectX und Mux - oder Demuxtools verzichten kann. Unter Windows geht es meines Wissens nur mit kommerzieller Software wie VideoReDo etc..[/quote]

Hm? Wie meinst du das? Warum kann ich unter Linux auf ProjectX verzichten?

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#6

Beitrag von Sporty » Sa 6. Sep 2008, 12:18

Die Antwort steht in der letzten Zeile der Signatur. Den ersten Schrit muß ich noch unter Windows machen,weil der Topfield - Treiber für Linux nur den TF4000 unterstützt.
Die rec-Dateien speichere ich noch auf der ntfs-Platte. Den Rest mache ich dann mir Linux.
Ntfs-Platte mounten, dann die rec - Dateien mit dvbcut schneiden und als dvd-mpg auf die ext3-Platte exportieren. Weil auf verschiedenen Platten gelesen und geschrieben wird, geht das sehr schnell.
Vermeiden solltest du aus Sicherheitsgründen nur, auf die fremde Platte zu schreiben, deshalb liegen die rec-Dateien bei mir noch auf der ntfs-Platte.
dvdwizard ist wohl die einfachste Art zu einer DVD mit bunten Menüs zu kommen. Die einfache und schnelle Bearbeitung erkauft man mit dem Nachteil, daß dvdauthor zweimal aufgerufen wird. Aber während man bei anderen Authoringprogrammen noch in der Bearbeitung steckt, läuft bei dvdwizard der dvdauthor schon das zweite mal.
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