klinkone hat geschrieben:Und HDTV liegt doch bei denen schon in der Schublade, die brauchen doch bestimmt nur frei schalten.
Na ganz so einfach ist es ja nicht. Man braucht ja auch die entsprechenden Studiokameras, das entsprechende Bearbeitungsequipment (Aufzeichnungsgeräte, Schneideplätze, usw.) und nicht zuletzt muss die Netzwerk- und Sendetechnik das auch können. Und selbst wenn das alles da ist, bringt das auch nichts, wenn man kein HD-Material zum Senden hat. Also müssen erst mal die ganzen Filme, Serien und längerfristigen Aufnahmen so langsam aber sicher auf HDTV umgestellt werden. Und erst dann, wenn man mal ne Menge solches Material hat, dann kann man mal den Betrieb auf HDTV umschalten. Dann macht es richtig Sinn. Sonst geht es dort auch nur so, dass die zwar vom Format her HDTV senden, aber nur SD-Material, das hochskaliert ist. Und dann bringt es auch nichts.
Entscheidend ist, ob die Platte als sogenanntes Massenspeichermedium am PC erkannt wird. Wenn Du die Platte aber auch am PC nur dann siehst, wenn Du eine spezielle mitgelieferte Software installiert hast, dann kannst Du es am Topf vergessen.Meine Multimedia Station ist fast wie wie eine USB-Platte hat aber eine Menüführung.
NTFS funktioniert nicht. Ja, aus Sicht eine Windows-Nutzers ist NTFS das neuere und bessere Dateisystem. Und es ist auch wirklich nicht schlecht. Aber wie Julian schon sagte, ist NTFS ein proprietäres Dateisystem von Microsoft und somit darf es offiziell nur bei Microsoft-Produkten eingesetzt werden. Da aber im Topf kein Windows drin ist, darf dort auch kein NTFS verwendet werden. Beklag Dich bei Microsoft, wenn Dir das nicht gefällt.
Entsprechend gibt es NTFS auch nicht von Haus aus bei anderen Betriebssystemen wie Linux oder MacOS. Sprich diese Systeme tun sich auch recht schwer, wenn NTFS verwendet wird. Darum ist es doch sinnvoller, bei solchen Geräten wie einem PVR ein Dateisystem einzusetzen, das alle kennen und das frei verfügbar ist. Und da nun umgekehrt Windows-User massiv Probleme mit solchen freien Dateisystemen hätten, wie z.B. ext3, hat man eben notgedrungen den kleinsten gemeinsamen Teiler verwendet, und das ist FAT32. Nicht optimal, aber zumindest kann jeder es irgendwie lesen und verwenden, auch nicht-Windows-User.
Alternativ kannst Du die Platte übrigens tatsächlich in ext3 formatieren. Damit kommt der Topf auch zurecht. Aber mach das erstmal auf einem Windows-PC ...
Versteh ich nicht. Was ist ein USB-Stift?Formatiert habe ich über den USB-Stift am PC.
Versteh ich auch nicht. Was ist Wahrjanden?Erkennen tu ich die größe der Platte nur am PC, formatiert habe ich in beide Wahrjanden.
Ne, die ist noch genauso groß, nämlich 3,5 Zoll.Aber in Fat32 kommt die mir so klein von der größe vor!
Gruß,
Hagge