Bitte um Mithilfe
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Beim Einsatz von SmartSkipper 00.03 hat sich gezeigt, daß bestimmte Eigenschaften bezüglich der Schnittweite von Einzeloperationen auf dem Black Panther unterschiedlich zur Einfachversion sind. Ich unterstelle mal, daß sich White Polar in der Hinsicht nicht von Black Panther unterscheidet. Bliebe noch Masterpiece und TF6000 (gibt's den überhaupt schon?). Wer wäre denn bereit und in der Lage, dafür eine Messung durchzuführen und mir das Ergebnis zu übermitteln? Dafür gibt es ein Meß-TAP (auf Wunsch mit Source Code) und eine Kurzanleitung. Benötigt wird eine 15 Std.-Aufnahme (ca. 25 GB) und weniger als eine Stunde Zeit.
Viel mehr als Ruhm und Ehre sind dabei allerdings nicht zu gewinnen.
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Inzwischen scheint festzustehen, daß es nur um die Platten- bzw. Clustergröße geht, nicht um die Firmware. Für die Größen 60, 80, 120, 160, 250, 300 GB ist bereits alles klar. Von den gängigen Größen fehlt nur noch eine nicht ausgemessene:
200 GB
Findet sich wirklich keiner, der bereit und in der Lage ist, eine solche Konfiguration auszumessen??? Dabei ist es wirklich ein Klacks: TAP Calibrate installieren, eine 1-Std.-Aufnahme verhackstücken. Das dauert alles in allem keine drei Minuten und tut garantiert nicht weh.
Gruß
Rudolf
200 GB
Findet sich wirklich keiner, der bereit und in der Lage ist, eine solche Konfiguration auszumessen??? Dabei ist es wirklich ein Klacks: TAP Calibrate installieren, eine 1-Std.-Aufnahme verhackstücken. Das dauert alles in allem keine drei Minuten und tut garantiert nicht weh.
Gruß
Rudolf
- Harvey
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Würde es dir was nutzen, die Clustergröße berechnen zu können?
s = Disk Size in GB
Sektoren/Cluster = 47 * max( 44 , ( ceil ( ceil ( s / 47 * 16 ) / 4 ) * 4) )
Quelle: Firebirds Dokument
s = Disk Size in GB
Sektoren/Cluster = 47 * max( 44 , ( ceil ( ceil ( s / 47 * 16 ) / 4 ) * 4) )
Quelle: Firebirds Dokument
Gruss
Harvey
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- Homer
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Ich habe leider keine 200 GB Platte. Aber wenn du Ergebnisse einer 750 GB Platte brauchen kannst, kann ich versuchsweise mal eine einbauen, sobald die Lieferung eintrifft (heute erst bestellt).
Viele Grüße
Homer
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Homer
rettet-das-freetv.de Project Euler 2401 Urban Priol ist ein smarter Androide und kann keine TAPs.
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- dvdbommel
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Datei habe ich dir soeben per Email geschickt !!!flechumer hat geschrieben:Inzwischen scheint festzustehen, daß es nur um die Platten- bzw. Clustergröße geht, nicht um die Firmware. Für die Größen 60, 80, 120, 160, 250, 300 GB ist bereits alles klar. Von den gängigen Größen fehlt nur noch eine nicht ausgemessene:
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Gruß
Rudolf
Gruß DVDbommel
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Zusatz Hardware: Windows Home Server 5 TB - 3 x XBOX mod mit XBMC - ASUS Oplay Air
TAPs: im Autostart: Xstart.TAP 0.9 ... es werden geladen:
iTiNa 1.04 , AutoMove 1.9 , RecCopy , StandBy , ... ohne Autostart: ImproBox Premium , Filer , FS 1.1 , TAPcommander ...
Projektor Epson TW200 16:9; Plasma Panasonic TH-42PX80EA
Die Ehe ist kein Dessert sondern eine Suppe die es gilt auszulöffeln
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Erstmal Danke an DVDbommel. Ich habe Dir die geänderte cal-Datei gerade zurückgemailt. Deine würde SmartSkipper vermutlich in den Wald schicken.DVDbommel hat geschrieben:Datei habe ich dir soeben per Email geschickt !!!
Es könnte nichts schaden, das Ergebnis zu überprüfen. Schicke mir doch eine PM mit Deiner Mail-Adresse. Dann sende ich Dir die Unterlagen.Volker hat geschrieben:Hi, ich habe eine 200 GB-HD in meinem 5200c. Kann ich Dir helfen ?
750 GB - Heiliger Strohsack, das ist ja ein Klopper. Selbstverständlich interessiert mich das. Was für gigantische Cluster das wohl ergibt?Homer hat geschrieben:Ich habe leider keine 200 GB Platte. Aber wenn du Ergebnisse einer 750 GB Platte brauchen kannst, kann ich versuchsweise mal eine einbauen, sobald die Lieferung eintrifft (heute erst bestellt).
Ja, das ist ganz schön, die Clustergröße vorab berechnen zu können. Reicht aber leider nicht. Insgesamt werden 12 Meßwerte benötigt, von denen die Clustergröße nur einer ist. (Es geht darum, voraussagen zu können, wieviele Cluster übersprungen werden, wenn in einer Schleife mit <V+>/<V-> weiterpositioniert wird).Harvey hat geschrieben:Würde es dir was nutzen, die Clustergröße berechnen zu können?
Gruß
Rudolf
- Harvey
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Und das ist nicht exakt einer? Schade!flechumer hat geschrieben:...Es geht darum, voraussagen zu können, wieviele Cluster übersprungen werden, wenn in einer Schleife mit <V+>/<V-> weiterpositioniert wird...
Das habe ich zwar schon immer vermutet, aber eine Logik habe ich nie gefunden (da geht man im topfeigenen Schnitt beispielsweise 2 mal kurz hintereinander auf V-, und man landet nach 3 gemächlichen V+ vielleicht dort, wo man hin möchte, vielleicht aber auch nur nach 2 mal V+).
Gruss
Harvey
Harvey
Ja, schade. Es ist aber wesentlich komplizierter. Näherungsweise kann man das Verhalten durch ein Polynom 3. Grades darstellen. Das führt aber auch nicht viel weiter, weil "näherungsweise" nützt nichts. Beispiel nach neuesten Ergebnissen: 200 GB-Platte, 16 Blk = Sekt / Cluster. 1 * V+ = 2 Cluster, 2 * V+ = 3 Cluster. Will man also genau einen Cluster vorwärts gelangen, muss man so vorgehen: 2 * V+, Pause, 1 * V-. Und das ist bei jeder Clustergröße unterschiedlich.Harvey hat geschrieben:Und das ist nicht exakt einer? Schade!
Gruß
Rudolf
Gibt's sowas wirklich, 1 TB? Gigantisch. Messen dürfte kein Problem sein, allerdings wegen der riesigen Clustersize zum Schneiden am Topf wahrscheinlich ungeeignet. Da die SmartSkipper-Version bisher noch nicht freigegeben ist, kann ich sie Dir nur mailen. Das tue ich aber gern, wenn Du mir Deine Mailadresse mitteilst.hgdo hat geschrieben:Ich würde ja eine Messung mit meinem 1 TByte-Laufwerk durchführen, aber wo finde ich das Meß-Tap?
Gruß
Rudolf
Hallo Volker,
Vielen Dank für die von Dir gelieferten Ergebnisse. Sie haben schon zu einer Korrektur geführt. Übrigens, da es sich um eine Binärdatei handelt, werden die meisten nicht viel damit anfangen können - es sei denn, sie haben einen Hex Editor. Damit kann man dann 13 Integers gefolgt von Schrott, der noch im IO-Puffer verblieben ist, erkennen. Die Zahlen haben folgende Bedeutung:
1. Blk/Cluster (Blk = Sektor)
2. - 11. Anzahl Blk bei 1 - 10 mal V+
12. Anzahl Blk bei 49 mal V+
13. Anzahl Blk bei 50 mal V+
Gruß
Rudolf
Vielen Dank für die von Dir gelieferten Ergebnisse. Sie haben schon zu einer Korrektur geführt. Übrigens, da es sich um eine Binärdatei handelt, werden die meisten nicht viel damit anfangen können - es sei denn, sie haben einen Hex Editor. Damit kann man dann 13 Integers gefolgt von Schrott, der noch im IO-Puffer verblieben ist, erkennen. Die Zahlen haben folgende Bedeutung:
1. Blk/Cluster (Blk = Sektor)
2. - 11. Anzahl Blk bei 1 - 10 mal V+
12. Anzahl Blk bei 49 mal V+
13. Anzahl Blk bei 50 mal V+
Gruß
Rudolf
flechumer hat geschrieben:Hallo Volker,
Vielen Dank für die von Dir gelieferten Ergebnisse. Sie haben schon zu einer Korrektur geführt. Übrigens, da es sich um eine Binärdatei handelt, werden die meisten nicht viel damit anfangen können - es sei denn, sie haben einen Hex Editor. Damit kann man dann 13 Integers gefolgt von Schrott, der noch im IO-Puffer verblieben ist, erkennen. Die Zahlen haben folgende Bedeutung:
1. Blk/Cluster (Blk = Sektor)
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12. Anzahl Blk bei 49 mal V+
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Gruß
Rudolf
Hallo Rudolf,
gern geschehen, wenn man schon, wie ich, hauptsächlich "Nießnutzer" diese vor Informationen überquellenden Forums ist, freut man sich, wenn man auch mal einen kleinen hilfreichen Beitrag leisten kann.
(das File habe ich mir schon aus Neugierde mit einem Hexeditor angeschaut, sagte mir aber bis jetzt nicht wirklich etwas )
Gruß Volker
Topfield CRP 2401 CI+
Tap's : TMSArchive, Fastskip, iBox, Itina , TMSDisplay, Shutdown, Powerrestore, IQTuner, Autoreboot, VFormat,
nicht im Autostart : HDDInfo, TaptoDate
Provider : KabelBW
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nicht im Autostart : HDDInfo, TaptoDate
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@hgdo:
Hallo Harald,
es ist wirklich gigantisch: 80 Blk/Cluster = 40 kB. Das ergibt eine Genauigkeit (besser Ungenauigkeit) von ca. 15 Sek. beim Schnitt. Wenn der "Größenwahn" so weiter geht, gehen die Werbepausen bald im Verschnitt unter. Trotzdem Danke für die aufschlußreichen Ergebnisse!
Gruß
Rudolf
PS: Ob SmartSkipper damit zurechtkommt, habe ich ich noch nicht ausprobieren können. Im Moment befinde ich mich im Clinch mit meinem WLAN.
Hallo Harald,
es ist wirklich gigantisch: 80 Blk/Cluster = 40 kB. Das ergibt eine Genauigkeit (besser Ungenauigkeit) von ca. 15 Sek. beim Schnitt. Wenn der "Größenwahn" so weiter geht, gehen die Werbepausen bald im Verschnitt unter. Trotzdem Danke für die aufschlußreichen Ergebnisse!
Gruß
Rudolf
PS: Ob SmartSkipper damit zurechtkommt, habe ich ich noch nicht ausprobieren können. Im Moment befinde ich mich im Clinch mit meinem WLAN.
@fletchumer
Bei diesem Laufwerk macht es keinen Sinn, Werbung herauszuschneiden. Ich hab das einmal gemacht, es ist aber zu ungenau. Werbung überspringe ich mit Improbox, das funktioniert voll ausrichend.
Vor- und Nachlauf kann man aber (mit etwas Sicherheitsabstand) ganz gut abschneiden.
Gruß
Harald
Bei diesem Laufwerk macht es keinen Sinn, Werbung herauszuschneiden. Ich hab das einmal gemacht, es ist aber zu ungenau. Werbung überspringe ich mit Improbox, das funktioniert voll ausrichend.
Vor- und Nachlauf kann man aber (mit etwas Sicherheitsabstand) ganz gut abschneiden.
Gruß
Harald
- Harvey
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Falls es euch tröstet: Das hat wahrscheinlich einen ganz einfachen Hintergrund.
Für die FAT sind im Hauptspeicher genau 2*3*768 kB reserviert, macht gut 2MB. Das war vor 2 Jahren wahrscheinlich ein guter Kompromiß zwischen Speicherverbrauch und erhältlichen Plattengrößen. (warum allerdings die Kopie der FAT auch im RAM gehalten wird ist mir (noch) schleierhaft).
Was wahrscheinlich mit der vorhandenen Prozessorleistung nicht geht ist, die FAT aus dem RAM raus zu halten und statt dessen direkt auf der HD zu verwalten. Das merkt man, wenn man Filme auf den Topf kopiert, dabei kommt die HD hörbar ganz schön ins Stocken (weil die FAT vermutlich nach jedem Cluster oder gar Sektor gesicher wird?).
Für die FAT sind im Hauptspeicher genau 2*3*768 kB reserviert, macht gut 2MB. Das war vor 2 Jahren wahrscheinlich ein guter Kompromiß zwischen Speicherverbrauch und erhältlichen Plattengrößen. (warum allerdings die Kopie der FAT auch im RAM gehalten wird ist mir (noch) schleierhaft).
Was wahrscheinlich mit der vorhandenen Prozessorleistung nicht geht ist, die FAT aus dem RAM raus zu halten und statt dessen direkt auf der HD zu verwalten. Das merkt man, wenn man Filme auf den Topf kopiert, dabei kommt die HD hörbar ganz schön ins Stocken (weil die FAT vermutlich nach jedem Cluster oder gar Sektor gesicher wird?).
Gruss
Harvey
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- Homer
- ToppiHolic gefährdet
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Wenn die FAT nur gelesen wird, kann man die Kopie im RAM benutzen. Wenn sie geschrieben wird, muss das auch sofort auf die Platte.
Bei FAT32 (und möglicherweise auch bei FAT24) wird der Wert für die Größe des freien Speicherplatzes im FSInfo-Sektor auf der Platte gespeichert. Dieser Wert wird nach meinen Beobachtungen nur im RAM aktualisiert und erst beim Herunterfahren von Windows auf die Platte zurückgeschrieben. Scandisk und auch Norton Disk Doctor reparieren diesen Wert und stellen wieder Konsistenz her. Genau wie der Topf es bei "Verifying Files and Folders" macht, wenn er nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wurde.
Zitat:
"Eine weitere FAT32-Eigenart blieb bisher unerwähnt: Sektor eins ist der so genannte FSInfo-Sektor. Er speichert nur zwei relevante 32-Bit-Zahlen, die zudem optional sind und bei Bedarf vom Betriebssystem neu errechnet werden können.
Die vier Bytes ab Offset 0x1e8 des FSInfo-Sektors enthalten die Anzahl der freien Cluster. Setzt man sie auf 0xffffffff, so errechnet das Betriebssystem sie automatisch neu. Offset 0x1ec dient als Hinweis für den Dateisystemtreiber: Das Feld enthält eine Clusternummer, an der das Betriebssystem anfangen soll, nach freiem Platz zu suchen. Auch dieser Wert ist entbehrlich und darf 0xffffffff enthalten. Diverse Signaturen kennzeichnen den Sektor als gültige FSInfo-Struktur: An Offset null steht die Bytefolge 52 52 61 41 (`RRaA´), bei Offset 0x1e4 der String `rrAa´ (72 72 41 61) und am Ende (Offset 0x1fc) schließlich 00 00 55 AA. Windows repariert einen defekten FSInfo-Sektor automatisch, und auch Scandisk hat damit keine Schwierigkeiten. Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, gibt es auch hiervon eine Kopie, und zwar in Sektor 7."
Viele Grüße
Homer
Bei FAT32 (und möglicherweise auch bei FAT24) wird der Wert für die Größe des freien Speicherplatzes im FSInfo-Sektor auf der Platte gespeichert. Dieser Wert wird nach meinen Beobachtungen nur im RAM aktualisiert und erst beim Herunterfahren von Windows auf die Platte zurückgeschrieben. Scandisk und auch Norton Disk Doctor reparieren diesen Wert und stellen wieder Konsistenz her. Genau wie der Topf es bei "Verifying Files and Folders" macht, wenn er nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wurde.
Zitat:
"Eine weitere FAT32-Eigenart blieb bisher unerwähnt: Sektor eins ist der so genannte FSInfo-Sektor. Er speichert nur zwei relevante 32-Bit-Zahlen, die zudem optional sind und bei Bedarf vom Betriebssystem neu errechnet werden können.
Die vier Bytes ab Offset 0x1e8 des FSInfo-Sektors enthalten die Anzahl der freien Cluster. Setzt man sie auf 0xffffffff, so errechnet das Betriebssystem sie automatisch neu. Offset 0x1ec dient als Hinweis für den Dateisystemtreiber: Das Feld enthält eine Clusternummer, an der das Betriebssystem anfangen soll, nach freiem Platz zu suchen. Auch dieser Wert ist entbehrlich und darf 0xffffffff enthalten. Diverse Signaturen kennzeichnen den Sektor als gültige FSInfo-Struktur: An Offset null steht die Bytefolge 52 52 61 41 (`RRaA´), bei Offset 0x1e4 der String `rrAa´ (72 72 41 61) und am Ende (Offset 0x1fc) schließlich 00 00 55 AA. Windows repariert einen defekten FSInfo-Sektor automatisch, und auch Scandisk hat damit keine Schwierigkeiten. Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, gibt es auch hiervon eine Kopie, und zwar in Sektor 7."
Viele Grüße
Homer
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