DVB-T über analogen Antenneneingang Multischalter SAT?

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#61

Beitrag von cluberer99 » Mo 21. Jun 2010, 20:22

Da er schon Antennen auf dem Dach hat, die auch funktionieren würde ich erst mal keine Auswechseln.

Um ein Signal zu dämpfen kann man auch die Antenne etwas verdrehen so das diese nicht mir direkt zum Sender zeigt.
Oder gleich entgegen der gesendetet polarität montieren. Schon hat man etwa 9dB weniger.

Bei mir in der Gegend war es bis vor kurzen so das ARD auf Kanal 6 gesendet wurde dazu auch noch auf einer anderen Polarität als alle anderen Sender. Somit hatte man mit einer Kombiantenne schlechte Karten.
Kombiantennen sehen oft auch etwas "wuchtig" aus.


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#62

Beitrag von karlek » Mo 21. Jun 2010, 20:22

Oh. Danke schön!

Habs schon mal ein wenig überflogen:
Die DVB-T-Sender bekomm ich meines Wissens schon alle mit meiner STB von Skymaster rein. Und soweit ich mich erinnere, hab ich über den Radioanschluss auch schon Sender bekommen. Da das Radio (und der TV) im Moment aber weit weg von der bereits installierten Dose stehen, kann ich das auf die Schnelle nicht nachprüfen. Auf dem Dach hab ich übrigens 3 oder 4 alte Antennen an einem Masten, mal schauen, ob ich Euch mal eine genauere Beschreibung liefern kann, falls Ihr Interesse habt.

Ich werde mir in Bälde auf jeden Fall mal den Verteiler oben ansehen. Und mich weiter schlau machen. Dann berichte ich wieder.

Danke, karlek
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#63

Beitrag von cluberer99 » Mo 21. Jun 2010, 20:29

3 Antennen?

1 X UKW
1 X Band 3
1 X VHF/UHF

die 4. eventuell noch mal VHF /UHF um auch Bayerischer bzw Hessische Sender empfangen zu können.

Die Antennen und das genutzte Frequenzband kann man relativ einfach anhand deren Dipol erkennen.


Die UKW Antenne ist oft an der Mastspitze, ab und an sieht man auch eine "drehbare" UKW Antenne.
Zuletzt geändert von cluberer99 am Mo 21. Jun 2010, 20:53, insgesamt 1-mal geändert.


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#64

Beitrag von ronald » Mo 21. Jun 2010, 20:46

[quote="cluberer99"]Da er schon Antennen auf dem Dach hat, die auch funktionieren würde ich erst mal keine Auswechseln.

Um ein Signal zu dämpfen kann man auch die Antenne etwas verdrehen so das diese nicht mir direkt zum Sender zeigt.
Oder gleich entgegen der gesendetet polarität montieren. Schon hat man etwa 9dB weniger.

Bei mir in der Gegend war es bis vor kurzen so das ARD auf Kanal 6 gesendet wurde dazu auch noch auf einer anderen Polarität als alle anderen Sender. Somit hatte man mit einer Kombiantenne schlechte Karten.
Kombiantennen sehen oft auch etwas "wuchtig" aus.[/quote]


Als wuchtig würde ich meine Hirschmann Länge ca. 1,50m nicht bezeichnen, sieht eher aus wie eine normale Yagiantenne für UHF. Lediglich die paar Direktoren/Reflektoren für VHF und der etwas bereitere Dipol aus Vollalluminium sind etwas aus der Art geschlagen aber auf Grund der Montagehöhe am Mast nicht störend. Finde leider keine Seite mit Bild. Ist ja auch egal, oder?

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#65

Beitrag von cluberer99 » Mo 21. Jun 2010, 20:51

Ich kenne das Teil von Hirschmann, hab diese selbst schon mal montiert. Natürtlich mit etwas Einschrängungen dann auch Kanal 6.
Mittlerweile wird bei uns nur noch das VHF / UHF genutzt. Mal sehn wie lange es so bleicht.

Auch die 2m/4m Antennen sehen etwas wuchtiger aus als der normale 4m "Tauchsieder" und der 2m Rundstrahler.
Zuletzt geändert von cluberer99 am Mo 21. Jun 2010, 20:54, insgesamt 1-mal geändert.


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#66

Beitrag von ronald » Mo 21. Jun 2010, 21:19

Eigentlich brauchte ich meine Kombiantenne garnicht mehr, weil der Kanal 9 am 10. Mai in Leipzig abgeschalten wurde und die Sender darauf ins UHF Band verlegt wurde. Der Kanal 9 wurde versteigert für private DSL Frequenzen. Wird vielleicht mal eine Alternative zum bei uns langsamen DSL der Telekom je nach dem was der Spass dann kostet? :thinker:

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#67

Beitrag von karlek » Mo 21. Jun 2010, 21:52

Ah, ich sehe, Ihr macht schon mal ohne mich weiter. :D

cluberer99 hat geschrieben:3 Antennen?

1 X UKW
1 X Band 3
1 X VHF/UHF


An der Spitze ist nochmal eine Spitze und ein Dipol, schätze 2x 30cm lang. Passt das auf UKW? Schon, oder?

Danach kam eine winkelförmige mit Quer- und Längsträgern, kann ich schlecht beschreiben. Weiter unten dann die typische (finde ich) "Fischgräte".

Grüße, karlek
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#68

Beitrag von karlek » Do 24. Jun 2010, 00:25

cluberer99 hat geschrieben:Die Schüssel selbst muss nicht geerdert werden, sondern der Mast an der die Schüssel montiert ist.

Wenn der Mast mit dem Blitzableiter verbunden ist ist das OK


War heute auf dem Dach. Ist geerdet. Allerdings nicht über den Blitzableiter sondern innen unterm Dach. Das Kabel sieht aber nicht nach Kupfer aus.
Der Antennenmast ist mit einem massiven einadrigen Leiter mit mindestens 16mm² Kupfer mit dem Hauptpotentialausgleich zu verbinden.
Dafür genügt doch die Erdung, oder?

cluberer99 hat geschrieben:In der Regel braucht man eigentlich immer einen Mehrbereichsverstärker wenn man DVB-T nutzen will. In denm seltensten Fällen reicht der Gewinn der Antenne aus um das Signal ordenlich nutzen zu können. Außerdem könnte man dann noch zusätzlich eine UKW Antenne mit einbinden.
Wenn bei dir auch das VHF Band (zB Kanal 6) für DVB-T genutzt wird benötigst du sogar zwei Antennen für DVB-T oder eine Kombiantenne.


Hab nachgesehen: Alle Sender scheinen im UHF-Band zu liegen.

cluberer99 hat geschrieben:Schraub einmal den grauen Kasten auf. In der Regel kannst du dann dahinter 3-4 Eingangsklemmen sehen und eine Ausgangsklemme. (Netzstecker ziehen nicht vergessen!)
Eine Eingangsklemme sollte für eine UKW Antenne sein. (Oft ist diese ganz links)


Sieht genauso aus, wie Du es beschrieben hast. Leider konnte ich nur UKW erkennen (ganz links ;) ) Beim Rest sind die Koaxialkabel drüber geklemmt. "...HF" war das eine, also dürfte das andere wohl auch ein "...HF" sein. U und V eben, denke ich.
Einen Hersteller habe ich nicht gefunden, aber auf der Platine steht "AV 42". Leider bekomm ich da von google nur so neumodisches Zeug. :D :

karlek hat geschrieben:
An der Spitze ist nochmal eine Spitze und ein Dipol, schätze 2x 30cm lang. Passt das auf UKW? Schon, oder?

Danach kam eine winkelförmige mit Quer- und Längsträgern, kann ich schlecht beschreiben. Weiter unten dann die typische (finde ich) "Fischgräte".


So, das winkelförmige Teil heißt wohl Corner-Antenne und darunter befindet sich die Yagi-Fischgräte.
Hab ich das richtig beschrieben? :u:

Mein Plan:
LNB -> EMU 11 -> Spaun -> EMU 11 -> Dose mit vier Anschlüssen --> 2xF an Topf :D : eine ICE an TV, der kann DVB-T, die andere an die Stereoanlage.

Dann schaumermal, obs auch ohne Mehrbereichsverstärker geht. Sonst frickel ich den halt noch mit ein.

Besten dank Euch beiden bis dahin schonmal. Habt mir sehr geholfen. :hello:

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#69

Beitrag von cluberer99 » Do 24. Jun 2010, 06:12

Der graue Kasten ist scon ein Mehrbereichsverstärker. Wie den herausnehmen wenn er schon vorhanden ist.

Nach was sieht das Kabel den aus? Entscheident ist das Material vom Leiter und nicht von der Isolierung. Falls das Kabel aus Alu sein sollte müsste dieser entsprechent massiver sein.


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#70

Beitrag von karlek » Do 24. Jun 2010, 06:39

Guten Morgen!

cluberer99 hat geschrieben:Der graue Kasten ist scon ein Mehrbereichsverstärker. Wie den herausnehmen wenn er schon vorhanden ist.


Gute Frage! :thinker:
Ich würde zunächst mal die Antennenzuleitungen an die alte Frequenzweiche von Hischmann anschließen, die ist direkt daneben installiert. Alternativ könnte ich auch mal die Zuleitungen einzeln in den Spaun führen und testen.

Aber ich werde den Verstärker vermutlich eh benötigen, weil ich ja für den Keller die alte Leitung nutzen will und das Signal dann nach dem Verstärker über nen passiven Verteiler zusätzlich an den Spaun anschließe.

cluberer99 hat geschrieben:Nach was sieht das Kabel den aus? Entscheident ist das Material vom Leiter und nicht von der Isolierung. Falls das Kabel aus Alu sein sollte müsste dieser entsprechent massiver sein.


Isolierung? Der schien mir blank zu sein. Ist das möglich? Die Farbe war grau/silbern. Könnte Aluminium sein. Ich schaus mir heute nochmal genauer an und nehm mal ne Schieblehre mit hoch. 50mm² wenns kein Cu ist, ist richtig, oder?

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#71

Beitrag von karlek » So 11. Jul 2010, 20:19

So, jetzt ist alles gut:

Habe beim zweiten Öffnen des Mehrbereichverstärkers gesehen, dass da ein zweiter Ausgang vorhanden war. Den an den Spaun. Und auf einmal gab es "Kein Signal" mehr über Satellit für meinen Topf. MBV vom Netz getrennt: Signal da, aber natürlich nicht für meine DVB-T-STB im Keller. :motz:

Also hab ich die Entkopplungsdose (2xF, 2xICE) zwischen Topf und Multiswitch: Immer noch kein Signal.

Vermutung: das Signal des MBV wird vom aktiven Spaun zu sehr verstärkt.
Abhilfe: Ich habe den Ausgang des MBV an einen BK-Verteiler (axing) angeschlossen und diesen dann an den Spaun: Siehe da! Signal da. Scheint also als Dämpfungsglied gewirkt zu haben.
Jetzt kann ich auch über den TV DVB-T empfangen. Wer weiß, wozu dass gut ist. :D Aber: meine Stereoanlage kann jetzt endlich wieder an die Hausantenne angeschlossen werden und der ursprüngliche Hausantennanschluss ist dank des zweiten Ausgangs des MBV (nahezu) unverändert geblieben. :hello:

Jetzt werden mir auch langsam die Anschlusspläne von Spaun in deren Anwendungsbeispielen klarer. Nächstes Mal werde ich es besser machen: Da ich jetzt weiß, dass ich einen MBV habe, nehme ich entweder die Lightvariante eines Spaun. Die hat nur passive Terrestrik, ist aber auch sonst (noch) eher mager ausgestattet, oder ich nehme gleich Premium. Z.B. den SMS 5803 NF. Der kostet knapp 50 Euro mehr, aber dafür kann man mit ihm, wie es ronald weiter oben schon beschrieb, bei jedem ZF(?)-Eingang die Dämpfung regulieren und beim terrestrischen Eingang das Maß der Verstärkung bis auf "passiv" runterregeln.

Ein weiteres Mal vielen Dank an alle Beiteiligten.

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#72

Beitrag von ronald » So 11. Jul 2010, 21:47

Probieren und lesen geht manchmal über studieren. Wenn Du den BK Verteiler bzw. Abzweiger durch einen Dämpfungssteller ersetzt ( ist auch billiger ) kannst Du den Pegel, ideal anpassen. Das zuviel des Guten auch schaden kann, hast Du ja nun gelernt. Manchmal ist weniger mehr auch wenn es manche nicht verstehen wollen oder können!

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#73

Beitrag von karlek » So 11. Jul 2010, 21:55

Bezüglich des Pegels hattet Ihr mich ja schon gewarnt. Alleine wäre ich da nicht so schnell drauf gekommen. Danke! :D :
Das mit dem Dämpfungsregler ist sicherlich die bessere Wahl, ich lass es mir durch den Kopf gehen. Leider kann ich die Anzeige meiner STB bezüglich Qualität und AGC(?) nicht interpretieren. mal schauen, ob ich das Handbuch noch irgendwo finde :u:
Mein TV scheint überhaupt keine Anzeige zu den Signalen anzubieten. Schade.
Wahrscheinlich belass ichs doch bei dem Verteiler, auch wenn es nur ein Workaround ist.

Was mir noch einfällt:
Welchen Effekt kann ich denn überhaupt erwarten, wenn ich alle offenen Enden meiner Anlage, sprich: vier unbenutzte Ausgänge meines Multiswitches und den zweiten Ausgang meines BK-Verteilers mit 75 Ohm-Widerständen abschließe?

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#74

Beitrag von ronald » Di 13. Jul 2010, 20:44

Offene HF-Ausgänge/Eingänge, sollten generell "abgeschlossen" werden mit wie bei Dir z.B. spannungsfesten 75 Ohm Widerständen die es sowohl für F-Anschlüsse als auch normale Koaxanschlüsse gibt siehe die Links z.B.. Wenn Du Dir sicher bist das die jeweiligen Anschlüsse Spannungsfrei sind reichen die von Pollin. Billiger findest Du solche Kleinteile nirgendwo. Früher haben wir uns diese Dinger selber gebaut. Man verhindert damit sogenannte rücklaufende Wellen einfach ausgedrückt die sich als Gesterbilder auf dem Fernseher bemerkbar machen können aber nicht müssen. Bei hohen Frequenzen ( UHF - Satbereich ) in kleinen Hausanlagen und im Privatbereich, sieht man meist garnichts, sollte es aber trotzdem machen und alle offenen Anschlüsse "abschließen". Diese Bildverzerrungen treten auch auf wenn die Pegel zu hoch sind und die jeweiligen Tuner im Radio, Fernsehen und Receiver übersteuern. Deshalb lieber "weniger ist mehr"!


http://www.pollin.de/shop/dt/Nzc1OTI0OT ... d_75_.html

http://www.pollin.de/shop/dt/NzY0OTI0OT ... eller.html

http://www.pollin.de/shop/dt/MTU4OTI0OT ... d_75_.html

http://www.kab24.de/kabel-adapter/rub1~ ... 44845.html

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#75

Beitrag von cluberer99 » Mi 14. Jul 2010, 19:34

Zum Thema Tuner übersteuern hatte ich schon hier im Forum geschieben, dass ich schon Fernseher (bei Kunden) hatte die bei 80dB ein schlechtes Bild hatten (starkes rauschen).
Andererseits hatte ich auch schon Fernseher die mit 90dB noch zurecht kamen.

Zum Thema auch beim Multischalter sollten alle nicht genutzten Ausgänge mit Abschlußwiderstände abgeschlossen werden zB mit dem EMK 01 von Kathrein. (Einen Link hast du ja schon zu einem vergleichbaren Abschlußwiderstand.
Zuletzt geändert von cluberer99 am Mi 14. Jul 2010, 19:36, insgesamt 1-mal geändert.


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#76

Beitrag von karlek » So 18. Jul 2010, 00:38

Guten Abend, ihr beiden!

Danke für Eure Antworten. Solangsam wird das. :D :

Ich habe gestern tatsächlich so ne Art Geisterbild beim Zuspiel über meinen Topf entdeckt: horizontal wandern zwei Streifen mit leichten Helligkeitsunterschieden zum Originalbild von unten nach oben. Besonders gut erkennt man sie, wenn der Bildschirmschoner von Filer läuft.

Könnte nach dem Einbau des MS erstmals aufgetreten sein, bin aber nicht sicher. Bemerkenswert ist, dass diese Streifen auch bei Aufnahmen auftreten, die vor dem Einbau -- sogar vor dem erkennbaren Ausfall meines LNB auftraten. Die Streifen gibt es live auf jedem Sender, glaube ich. Ist beim normalen Bild kaum wahrnehmbar also im Grunde auch nicht störend. Also das Topf gucken. Natürlich stört mich sowas schon.

Bei der Fehlersuche hab ich mal die beiden IEC-Kabel aus der Viererdose abgezogen -- ohne Erfolg. Auch das Trennen des Mehrbereichverstärkers vom Netz führte nicht zu einer Besserung.

Ich also heute in den Baumarkt wegen der Abschlusswiderstände. Das stück für 1,79 Euro. :shock:
Muss ich also warten, bis meine Bestellung bei Pollin eingetroffen ist. :u:
Dabei hab ich mir dann auch gleich den Dämpfungssteller rausgelassen. Schaumermal.

In der Zwischenzeit schau ich mal, ob es an der Verkabelung vom Topf zum TV liegt. Die wurde beim Anschließen der neuen SAT-Kabel auch mechanisch beansprucht.

Habt Ihr vielleicht Ideen, wonach ich noch schauen kann? Eventuell liegts ja gar nicht an den fehlenden Abschlusswiderständen? Potentialausgleich ist übrigens noch nicht gegeben. Mach ich morgen.

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#77

Beitrag von cluberer99 » So 18. Jul 2010, 06:07

karlek hat geschrieben:Guten Abend, ihr beiden!

Danke für Eure Antworten. Solangsam wird das. :D :

Ich habe gestern tatsächlich so ne Art Geisterbild beim Zuspiel über meinen Topf entdeckt: horizontal wandern zwei Streifen mit leichten Helligkeitsunterschieden zum Originalbild von unten nach oben. Besonders gut erkennt man sie, wenn der Bildschirmschoner von Filer läuft.


sowas deutet eigentlich auf ein Erdungsproblem hin.
Könnte nach dem Einbau des MS erstmals aufgetreten sein, bin aber nicht sicher. Bemerkenswert ist, dass diese Streifen auch bei Aufnahmen auftreten, die vor dem Einbau -- sogar vor dem erkennbaren Ausfall meines LNB auftraten. Die Streifen gibt es live auf jedem Sender, glaube ich. Ist beim normalen Bild kaum wahrnehmbar also im Grunde auch nicht störend. Also das Topf gucken. Natürlich stört mich sowas schon.

Bei der Fehlersuche hab ich mal die beiden IEC-Kabel aus der Viererdose abgezogen -- ohne Erfolg. Auch das Trennen des Mehrbereichverstärkers vom Netz führte nicht zu einer Besserung.

Ich also heute in den Baumarkt wegen der Abschlusswiderstände. Das stück für 1,79 Euro. :shock:
Muss ich also warten, bis meine Bestellung bei Pollin eingetroffen ist. :u:
Dabei hab ich mir dann auch gleich den Dämpfungssteller rausgelassen. Schaumermal.

In der Zwischenzeit schau ich mal, ob es an der Verkabelung vom Topf zum TV liegt. Die wurde beim Anschließen der neuen SAT-Kabel auch mechanisch beansprucht.

Habt Ihr vielleicht Ideen, wonach ich noch schauen kann? Eventuell liegts ja gar nicht an den fehlenden Abschlusswiderständen? Potentialausgleich ist übrigens noch nicht gegeben. Mach ich morgen.

Grüße, karlek

Wenn ich jetzt die Type deiner Antennendosen richtig im Kopf habe, sind hier eine Abschlußwiderstände nötig. (Einzeldosen)
Nur am Mutischalter sollten alle nicht genutzten Ein- und Ausgänge mit einem Abschlußwiderstand versehen werden.

Geisterbilder gibt es bei digital so nicht. Hier zeigen sich Störungen anderes.

Hat dein Fernseher einen Schuko- oder Eurostecker bzw Konturenstecker? Also einen mit oder ohne Erdungskontakt?
Zuletzt geändert von cluberer99 am So 18. Jul 2010, 06:09, insgesamt 1-mal geändert.


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#78

Beitrag von karlek » So 18. Jul 2010, 10:05

cluberer99 hat geschrieben:sowas deutet eigentlich auf ein Erdungsproblem hin.

(...)

Hat dein Fernseher einen Schuko- oder Eurostecker bzw Konturenstecker? Also einen mit oder ohne Erdungskontakt?


Guter Punkt! Ist tatsächlich ne Schukodose.
Also wird es Zeit, dass ich meinen Potentialausgleich ziehe!

cluberer99 hat geschrieben:
Wenn ich jetzt die Type deiner Antennendosen richtig im Kopf habe, sind hier eine Abschlußwiderstände nötig. (Einzeldosen)
Nur am Mutischalter sollten alle nicht genutzten Ein- und Ausgänge mit einem Abschlußwiderstand versehen werden.

Geisterbilder gibt es bei digital so nicht. Hier zeigen sich Störungen anderes.



Ja,die Antennendose ist ne Enddose (BTW, warum heißen manche dieser Dosen Stichdosen?). Außerdem sind alle vier Ausgänge und beide Eingänge belegt, da wirds schwer mit einem Abschlusswiderstand.

(Bei einer Durchgangsdose, die ich als Enddose betreiben möchte, müsste so ein Abschlusswiderstand hin, oder?

Abschlusswiderstände für den Multischalter sind unterwegs.

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#79

Beitrag von cluberer99 » So 18. Jul 2010, 10:52

Also es gibt keine Enddosen in Handel.

Leider werden Einzeldosen oft als Enddose bezeichnet. Oft steht dann aber Einzel- oder Stichdose dabei.

Das Einzeldosen als Enddosen bezeichnet werden führt immer wieder zu fehlern in der Antennenanlage.

Der von der verlinkte Abschlußwiderstand ist für Durchgangsdosen die als Enddosen (letzte Dose im Strang) verwendet werden.


Einzel- oder Sichleitungsdosen haben eine Anschlußdämpfung von 1-4dB

Durchgangsdosen fangen hier mit 8dB an und gehen je nach Type bis zu 20dB.


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#80

Beitrag von karlek » So 18. Jul 2010, 11:21

Wenn man weiß, was es bedeutet, ist Einzeldose sicher der bessere Ausdruck. Ich fand allerdings Enddose irgendwie passender für das, was ich gesucht habe. Aber so rückwirkend betrachtet, ist es natürlich eine Einzeldose. ;)

Ich verstehs jetzt so:
Einzeldosen haben keinen Antennenausgang, da fällt dann wohl auch kein Abschlusswiderstand an.
"Enddose" bezeichnet nicht die Type der Dose, sondern deren Platzierung in der Antennenanlage. Eben am Ende.

Nur aus Interesse: Kann man denn dann eine Einzeldose nicht als Enddose in einem Strang einsetzen? Oder wäre das, wegen der geringeren Dämpfung, eigentlich die bessere Wahl?

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