Gute Überlegungsteve0564 hat geschrieben:Nein, habe ich eigentlich nicht, obwohl mein Anliegen nicht unbedingt recht deutlich ist: Viele hier haben sich bei mir beschwert, dass mein ftp-Server nicht erreichbar ist und wenn doch, die Downloads so lange brauchen. Von einem Kollegen habe ich heute obiges Angebot als Tip erhalten. Das wäre dann was, wo ich meine Bildchen, Filmchen etc. für Euch ablegen könnte.... Soweit die Überlegung!
Lachen ist gesund - die Fortsetzung
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Liebe Grüße
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Ein Rechtsanwalt saß im Flugzeug einer Blondine gegenüber, langweilte sich und fragte, ob sie ein lustiges Spiel mit ihm machen wolle. Aber sie war müde und wollte schlafen.
Der Rechtsanwalt gab nicht auf und erklärte, das Spiel sei nicht nur lustig, sondern auch leicht: "Ich stelle eine Frage und wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Euro und umgekehrt." Die Blonde lehnte ab und stellte den Sitz zum Schlaf zurück.
Der Rechtsanwalt blieb hartnackig und schlug vor: "O.K., wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie 5 Euro, aber wenn ich die Antwort nicht weiß, zahle ich Ihnen 500 Euro!" Jetzt stimmte die Blonde zu und der Rechtsanwalt stellte die erste Frage: "Wie groß ist die Entfernung von der Erde zum Mond?". Die Blondine griff in die Tasche und reichte ihm wortlos 5 Euro rüber.
"Danke" sagte der Rechtsanwalt, "jetzt sind Sie dran.". Sie fragte ihn: "Was geht den Berg mit 3 Beinen rauf und kommt mit 4 Beinen runter?". Der Rechtsanwalt war verwirrt, steckte seinen Laptopanschluss ins Bordtelefon, schickte E-Mails an seine Mitarbeiter, fragte bei der Staatsbibliothek und bei allen Suchmaschinen im Internet. Aber vergebens, er fand keine Antwort. Nach 1 Stunde gab er auf, weckte die Blondine auf und gab ihr 500 Euro.
"Danke", sagte sie und wollte weiter schlafen. Der frustrierte Rechtsanwalt aber hakte nach und fragte: "Also gut, was ist die Antwort?".
Wortlos griff die Blondine in die Tasche und gab ihm 5 Euro!
Der Rechtsanwalt gab nicht auf und erklärte, das Spiel sei nicht nur lustig, sondern auch leicht: "Ich stelle eine Frage und wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Euro und umgekehrt." Die Blonde lehnte ab und stellte den Sitz zum Schlaf zurück.
Der Rechtsanwalt blieb hartnackig und schlug vor: "O.K., wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie 5 Euro, aber wenn ich die Antwort nicht weiß, zahle ich Ihnen 500 Euro!" Jetzt stimmte die Blonde zu und der Rechtsanwalt stellte die erste Frage: "Wie groß ist die Entfernung von der Erde zum Mond?". Die Blondine griff in die Tasche und reichte ihm wortlos 5 Euro rüber.
"Danke" sagte der Rechtsanwalt, "jetzt sind Sie dran.". Sie fragte ihn: "Was geht den Berg mit 3 Beinen rauf und kommt mit 4 Beinen runter?". Der Rechtsanwalt war verwirrt, steckte seinen Laptopanschluss ins Bordtelefon, schickte E-Mails an seine Mitarbeiter, fragte bei der Staatsbibliothek und bei allen Suchmaschinen im Internet. Aber vergebens, er fand keine Antwort. Nach 1 Stunde gab er auf, weckte die Blondine auf und gab ihr 500 Euro.
"Danke", sagte sie und wollte weiter schlafen. Der frustrierte Rechtsanwalt aber hakte nach und fragte: "Also gut, was ist die Antwort?".
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Dieser Bewerbungsfragebogen von McDonalds wurde wirklich so ausgefüllt und der Bewerber wurde auch tatsächlich eingestellt!
1. Name/Vorname:
Jancqueur, Herve
2. Alter:
28
3. Gewünschte Stellung:
Horizontal, und zwar so oft wie möglich. - Jetzt mal ernsthaft, ich mache alle Arten von Arbeiten. Wenn ich wirklich in der Lage wäre, Ansprüche zu stellen, wäre ich jetzt nicht hier.
4. Gehaltsvorstellungen:
51.000 DM brutto im Jahr, plus Weihnachtsgeld und Extrazulagen. Wenn das nicht möglich ist, machen sie mir ein Angebot, wir können verhandeln.
5. Ausbildung:
Ja.
6. Letzte Anstellung:
Lieblingszielscheibe eines sadistischen Abteilungsleiters
7. Letztes Gehalt:
Unter meinem tatsächlichen Niveau.
8. Offenkundige Erfolge (im Rahmen dieser Arbeit):
Eine unglaubliche Ausstellung von gestohlenen Kugelschreibern, die zur Zeit in meiner Wohnung zu besichtigen ist.
9. Gründe für Ihre Kündigung:
Siehe Frage Nr. 6.
10. Verfügbarkeit:
Egal wann
11. Gewünschte Arbeitszeiten:
Von 13.00 bis 15.00 Uhr, montags, dienstags und donnerstags.
12. Haben Sie besondere Fähigkeiten?
Natürlich, aber diese sind in einem intimeren Bereich als in einem Fast - Food Restaurant von Nutzen.
13. Dürfen wir Ihren aktuellen Arbeitgeber kontaktieren?
Wenn ich einen hätte, wäre ich nicht hier.
14. Hindert sich Ihre physische Verfassung, etwas zu heben, das schwerer ist als 20Kg?
Das kommt drauf an. 20kg von was?
15. Haben Sie ein Auto?
Ja. Aber die Frage ist falsch formuliert. Sie müsste vielmehr heißen: "Besitzen Sie ein Auto das noch fährt, und haben Sie den entsprechenden Führerschein?" - Die Antwort auf diese Frage wäre ohne jeden Zweifel eine andere.
16. Haben sie schon einen Wettbewerb gewonnen oder eine Auszeichnung erhalten?
Eine Auszeichnung nicht aber ich habe schon zweimal drei Richtige im Lotto getippt.
17. Rauchen Sie?
Nur beim Sex.
18. Was möchten Sie in 5 Jahren machen?
Auf den Bahamas wohnen, zusammen mit einem superreichen Top-Model, das mich vergöttert. Um ehrlich zu sein, möchte ich das jetzt schon, wenn Sie mir sagen könnten, wie ich das anstellen soll.
19. Können Sie uns bestätigen, das die oben gemachten Angaben voll- ständig und wahrheitsgemäß sind?
Nein, aber es liegt an Ihnen, das Gegenteil zu beweisen.
20. Welches ist der Hauptgrund, sich bei uns zu bewerben?
Dazu habe ich zwei Versionen: 1. Die Liebe zu meinen Mitmenschen, ein profundes Mitgefühl und die Möglichkeit, anderen zu helfen, satt zu werden. ODER: 2. Horrende Schulden. Was denken Sie?
1. Name/Vorname:
Jancqueur, Herve
2. Alter:
28
3. Gewünschte Stellung:
Horizontal, und zwar so oft wie möglich. - Jetzt mal ernsthaft, ich mache alle Arten von Arbeiten. Wenn ich wirklich in der Lage wäre, Ansprüche zu stellen, wäre ich jetzt nicht hier.
4. Gehaltsvorstellungen:
51.000 DM brutto im Jahr, plus Weihnachtsgeld und Extrazulagen. Wenn das nicht möglich ist, machen sie mir ein Angebot, wir können verhandeln.
5. Ausbildung:
Ja.
6. Letzte Anstellung:
Lieblingszielscheibe eines sadistischen Abteilungsleiters
7. Letztes Gehalt:
Unter meinem tatsächlichen Niveau.
8. Offenkundige Erfolge (im Rahmen dieser Arbeit):
Eine unglaubliche Ausstellung von gestohlenen Kugelschreibern, die zur Zeit in meiner Wohnung zu besichtigen ist.
9. Gründe für Ihre Kündigung:
Siehe Frage Nr. 6.
10. Verfügbarkeit:
Egal wann
11. Gewünschte Arbeitszeiten:
Von 13.00 bis 15.00 Uhr, montags, dienstags und donnerstags.
12. Haben Sie besondere Fähigkeiten?
Natürlich, aber diese sind in einem intimeren Bereich als in einem Fast - Food Restaurant von Nutzen.
13. Dürfen wir Ihren aktuellen Arbeitgeber kontaktieren?
Wenn ich einen hätte, wäre ich nicht hier.
14. Hindert sich Ihre physische Verfassung, etwas zu heben, das schwerer ist als 20Kg?
Das kommt drauf an. 20kg von was?
15. Haben Sie ein Auto?
Ja. Aber die Frage ist falsch formuliert. Sie müsste vielmehr heißen: "Besitzen Sie ein Auto das noch fährt, und haben Sie den entsprechenden Führerschein?" - Die Antwort auf diese Frage wäre ohne jeden Zweifel eine andere.
16. Haben sie schon einen Wettbewerb gewonnen oder eine Auszeichnung erhalten?
Eine Auszeichnung nicht aber ich habe schon zweimal drei Richtige im Lotto getippt.
17. Rauchen Sie?
Nur beim Sex.
18. Was möchten Sie in 5 Jahren machen?
Auf den Bahamas wohnen, zusammen mit einem superreichen Top-Model, das mich vergöttert. Um ehrlich zu sein, möchte ich das jetzt schon, wenn Sie mir sagen könnten, wie ich das anstellen soll.
19. Können Sie uns bestätigen, das die oben gemachten Angaben voll- ständig und wahrheitsgemäß sind?
Nein, aber es liegt an Ihnen, das Gegenteil zu beweisen.
20. Welches ist der Hauptgrund, sich bei uns zu bewerben?
Dazu habe ich zwei Versionen: 1. Die Liebe zu meinen Mitmenschen, ein profundes Mitgefühl und die Möglichkeit, anderen zu helfen, satt zu werden. ODER: 2. Horrende Schulden. Was denken Sie?
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netter nachbar
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Kaufmann ./. Techniker
Geschichte 1
Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber. Es waren zehn Kaufleute und ein Techniker.
Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu halten, beschlossen sie, dass einer loslassen müßte, weil sie sonst alle abstürzen würden.
Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis schließlich der Techniker eine sehr berührende Rede hielt und sagte, er würde freiwillig loslassen, weil Ingenieure es gewohnt seien alles für ihre Firma zu tun, ihre Familien aufzugeben, der Firma alles zu schenken, Überstunden zu schieben und nichts dafür zurückzubekommen.
Als er damit fertig war, begannen alle Kaufleute zu klatschen
Moral:
Unterschätze nie die Macht des Technikers.
Geschichte 2
Eine Gruppe von Technikern und eine Gruppe von Kaufleuten fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Kaufmann besitzt eine Fahrkarte.
Die ganze Gruppe der Techniker hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Kaufleute schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Techniker mal eins auf die Mütze bekommen.
Plötzlich ruft einer der Techniker: "Der Schaffner kommt!"
Daraufhin springen alle Techniker auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Kaufleute.
Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!"
Einer der Techniker schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab.
Auf der Rückfahrt beschließen die Kaufleute, den selben Trick anzuwenden.
Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Techniker diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben.
Nach einiger Zeit ruft wieder einer der Techniker:"Der Schaffner kommt!"
Sofort stürzen die Kaufleute in eine der Toiletten und schliessen sich ein.
Die Techniker machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC.
Bevor der letzte Techniker die Toilette betritt, klopft er bei den Kaufleuten an: "Die Fahrkarte bitte!"
Und die Moral von der Geschichte?
Kaufleute wenden zwar gern die Methoden der Techniker an.
Aber sie verstehen sie nicht wirklich!
Geschichte 3
Eines Tages gingen drei Kaufleute durch einen großen Wald und plötzlich standen sie vor einem riesigen, wilden Fluss.
Sie mussten aber unbedingt auf die andere Seite des Flusses gelangen. Aber wie bei so einem reißenden Strom?
Der erste Kaufmann kniete sich hin und betete zu Gott: "Herr, bitte gib mir die Kraft, um diesen Fluss überqueren zu können!"
*pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott gab ihm lange Arme und starke Beine. So konnte er den Fluss schwimmend überqueren. Er hat ca. zwei Stunden dafür gebraucht und wäre beinahe drei - vier Mal ertrunken.
ABER: er hat es geschafft!
Der zweite Kaufmann, der dies gesehen hatte, betete zu Gott und sagte: "Herr, gib mir die Kraft und auch das nötige Werkzeug, um den Fluss überqueren zu können!"
*pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott gab ihm einen Bottich und es gelang ihm den Fluss zu überqueren, obwohl der Bottich sich mehrere Male fast überschlagen hätte.
Der dritte Kaufmann, der dies alles beobachtet hatte, kniete sich nieder und sprach zu Gott: " Lieber Gott, bitte gib mir die Kraft, die Mittel und auch die Intelligenz diesen Strom zu überqueren!"
*pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott verwandelte den Kaufmann in einen Techniker.
Dieser warf einen Blick auf die Landkarte ... ging etwas Flussaufwärts und überquerte die Flussbrücke.
Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber. Es waren zehn Kaufleute und ein Techniker.
Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu halten, beschlossen sie, dass einer loslassen müßte, weil sie sonst alle abstürzen würden.
Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis schließlich der Techniker eine sehr berührende Rede hielt und sagte, er würde freiwillig loslassen, weil Ingenieure es gewohnt seien alles für ihre Firma zu tun, ihre Familien aufzugeben, der Firma alles zu schenken, Überstunden zu schieben und nichts dafür zurückzubekommen.
Als er damit fertig war, begannen alle Kaufleute zu klatschen
Moral:
Unterschätze nie die Macht des Technikers.
Geschichte 2
Eine Gruppe von Technikern und eine Gruppe von Kaufleuten fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Kaufmann besitzt eine Fahrkarte.
Die ganze Gruppe der Techniker hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Kaufleute schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Techniker mal eins auf die Mütze bekommen.
Plötzlich ruft einer der Techniker: "Der Schaffner kommt!"
Daraufhin springen alle Techniker auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Kaufleute.
Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!"
Einer der Techniker schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab.
Auf der Rückfahrt beschließen die Kaufleute, den selben Trick anzuwenden.
Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Techniker diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben.
Nach einiger Zeit ruft wieder einer der Techniker:"Der Schaffner kommt!"
Sofort stürzen die Kaufleute in eine der Toiletten und schliessen sich ein.
Die Techniker machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC.
Bevor der letzte Techniker die Toilette betritt, klopft er bei den Kaufleuten an: "Die Fahrkarte bitte!"
Und die Moral von der Geschichte?
Kaufleute wenden zwar gern die Methoden der Techniker an.
Aber sie verstehen sie nicht wirklich!
Geschichte 3
Eines Tages gingen drei Kaufleute durch einen großen Wald und plötzlich standen sie vor einem riesigen, wilden Fluss.
Sie mussten aber unbedingt auf die andere Seite des Flusses gelangen. Aber wie bei so einem reißenden Strom?
Der erste Kaufmann kniete sich hin und betete zu Gott: "Herr, bitte gib mir die Kraft, um diesen Fluss überqueren zu können!"
*pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott gab ihm lange Arme und starke Beine. So konnte er den Fluss schwimmend überqueren. Er hat ca. zwei Stunden dafür gebraucht und wäre beinahe drei - vier Mal ertrunken.
ABER: er hat es geschafft!
Der zweite Kaufmann, der dies gesehen hatte, betete zu Gott und sagte: "Herr, gib mir die Kraft und auch das nötige Werkzeug, um den Fluss überqueren zu können!"
*pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott gab ihm einen Bottich und es gelang ihm den Fluss zu überqueren, obwohl der Bottich sich mehrere Male fast überschlagen hätte.
Der dritte Kaufmann, der dies alles beobachtet hatte, kniete sich nieder und sprach zu Gott: " Lieber Gott, bitte gib mir die Kraft, die Mittel und auch die Intelligenz diesen Strom zu überqueren!"
*pppppfffffffuuuuffffffff*
Gott verwandelte den Kaufmann in einen Techniker.
Dieser warf einen Blick auf die Landkarte ... ging etwas Flussaufwärts und überquerte die Flussbrücke.
Ein ganz berühmter Zauberer sitzt in der Sauna. Kommt eine hübsche junge Frau hinzu und erkennt ihn natürlich sofort. Meint das Mädel: "Herr Zauberer, ich bin ihr größter Fan! Aber können sie eigentlich auch nackt zaubern?" - Darauf der Zauberer: "Aber natürlich, junge Frau, beugen sie sich bitte nach vorn". Die Frau bückt sich wie geheißen. Auf einmal gibt es einen Ruck! Sagt der Zauberer hinter ihr: "Spüren Sie meinen Daumen?" - Meint die Frau: "JA!" - Darauf der Zauberer, seine beiden Hände nach vorn streckend: "Und sehen Sie, hier hab ich noch zwei ..."
Zwei Jäger sind im Wald unterwegs, als einer von beiden zusammenbricht. Er atmet nicht mehr, seine Augen sind glasig. Der andere ruft mit dem Handy einen Notarzt an und keucht: "Mein Freund ist tot. Was kann ich tun?" Antwort: "Beruhigen sie sich. Zunächst müssen wir sicher sein, dass er wirklich tot ist." Daraufhin zunächst Stille, dann ein Schuss. Dann die Frage: "Okay. Und nun?"
und wer wissen will wie es mit seiner potenz aussieht, klick
Zwei Jäger sind im Wald unterwegs, als einer von beiden zusammenbricht. Er atmet nicht mehr, seine Augen sind glasig. Der andere ruft mit dem Handy einen Notarzt an und keucht: "Mein Freund ist tot. Was kann ich tun?" Antwort: "Beruhigen sie sich. Zunächst müssen wir sicher sein, dass er wirklich tot ist." Daraufhin zunächst Stille, dann ein Schuss. Dann die Frage: "Okay. Und nun?"
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Zuletzt geändert von harbad am So 16. Jul 2006, 23:44, insgesamt 1-mal geändert.
und noch eins
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Brief an den Chef
1. Email
Lieber Chef! Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
2. Email
Lieber Chef, als ich vorhin meine erste Email an Sie geschrieben
habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir
gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber
diesmal nur jede zweite Zeile.
1. Email
Lieber Chef! Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
2. Email
Lieber Chef, als ich vorhin meine erste Email an Sie geschrieben
habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir
gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber
diesmal nur jede zweite Zeile.
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Oder wenn jemand wissen will, wie George Lucas sein "grosses Script" erschaffen hat:
http://video.google.de/videoplay?docid= ... as+in+love
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Treffen sich zwei Blondinen, sagt die erste:
"Gestern hatte ich Sex mit einem Akerdemiker."
"Und, was war mit dem so?"
"Der hatte einen Penis!"
Als die Freundin daraufhin nichts sagt, erklärt die erste:
"Das ist das Gleiche wie ein Schwanz - nur kürzer..."
"Gestern hatte ich Sex mit einem Akerdemiker."
"Und, was war mit dem so?"
"Der hatte einen Penis!"
Als die Freundin daraufhin nichts sagt, erklärt die erste:
"Das ist das Gleiche wie ein Schwanz - nur kürzer..."
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Zum Besuch des Sexualkundeunterrichts muss jeder Schüler einen von den Eltern unterschriebenen Schein mitbringen, dass er den Unterricht besuchen dürfe. Ein Junge sagt dem Lehrer, als er ihm den Schein gibt:
"Meine Mama sagt, dass ich mitmachen darf, solange es keine Hausarbeiten gibt..."
"Meine Mama sagt, dass ich mitmachen darf, solange es keine Hausarbeiten gibt..."
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There was once a sheep farmer who needed help with the difficult task of castrating some of his inferior male sheep to keep them from breeding with the females. He hired a French guy who didn't speak much English, but was a very good worker.
After the first day, they had successfully castrated 14 sheep and his French worker was just about to throw away the "parts", but the sheep farmer yelled, "No! Don't throw those away! My wife fries them up and we eat them. They're delicious and we call them 'sheep fries'."
Later that day, the French hired hand came in for supper, and indeed the 'sheep fries' were tasty.
The next day, they castrated 16 sheep, and the following evening they all settled down to another supper of 'sheep fries'. The third day, however, when the sheep farmer came home, he asked his wife where the French hired hand was, and she said, "You know, it's the weirdest thing! I told him since there weren't very many 'sheep fries' this evening, we were also going to have French fries, and he ran like hell!"
After the first day, they had successfully castrated 14 sheep and his French worker was just about to throw away the "parts", but the sheep farmer yelled, "No! Don't throw those away! My wife fries them up and we eat them. They're delicious and we call them 'sheep fries'."
Later that day, the French hired hand came in for supper, and indeed the 'sheep fries' were tasty.
The next day, they castrated 16 sheep, and the following evening they all settled down to another supper of 'sheep fries'. The third day, however, when the sheep farmer came home, he asked his wife where the French hired hand was, and she said, "You know, it's the weirdest thing! I told him since there weren't very many 'sheep fries' this evening, we were also going to have French fries, and he ran like hell!"
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Ein Mopedfahrer fährt neben einem Ferrari her. Beide haben die gleiche Geschwindigkeit.
Das passt dem Ferrarifahrer natürlich gar nicht. Also beschleunigt er bis auf 200 Sachen. Doch das Moped bleibt auf gleicher Höhe direkt neben ihm.
Der Ferrarifahrer kurbelt das Fenster runter und schreit: "Wohl nen Tiger im Tank?"
Darauf der Mopedfahrer: "Nee, Jacke in deiner Tür."
Das passt dem Ferrarifahrer natürlich gar nicht. Also beschleunigt er bis auf 200 Sachen. Doch das Moped bleibt auf gleicher Höhe direkt neben ihm.
Der Ferrarifahrer kurbelt das Fenster runter und schreit: "Wohl nen Tiger im Tank?"
Darauf der Mopedfahrer: "Nee, Jacke in deiner Tür."
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