

twilight
FireBird hat geschrieben:Seit's bald fertig mit dem Schleimen?![]()
FireBird hat geschrieben:Seit's bald fertig mit dem Schleimen?![]()
macfan hat geschrieben:Leider muss ich die gute Stimmung etwas verschlechtern. Ich hatte die letzten Tage keine Zeit, erst jetzt habe ich den ersten Test durchgeführt. "Mein" Fehler ist immer noch da. Wenn ich das Log richtig verstehe, liegt das an einem Fehler in der TS-Datei, aber der ist sehr wahrscheinlich durch die Anwendung deines anderen TAPs hereingekommen.
chris86 hat geschrieben:Wie ich aus dem Logfile erschließe, hast du offenbar eine vermurkste* REC-Datei verwendet, was (erwartungsgemäß) mit einer entsprechenden Meldung quittiert wurde.
Wird gemacht.Kannst du bitte nachprüfen, ob die genannten Punkte allesamt exakt so wie beschrieben zutreffen?
Beziehungsweise den Verlauf dieses Fehlers auf deinem Topf detailliert beschreiben?
Wie komme ich daran? Ich meine, als ich das letzte Mal mit MovieCutter ein Stück einer Aufnahme kopieren wollte, hat MovieCutter das trotzdem zusätzlich weggeschnitten und ich möchte die Aufnahme ja als Testbeispiel erhalten. Wie lang sind die 10 MB etwa als Zeit?- das letzte Stück (die letzten 10 MB) der genannten rec-Datei.
Ich behaupte nicht, dass MovieCutter Schuld ist, aber ein gemeinsamer Faktor für meine Testdateien ist, dass sie mit MovieCutter geschnitten sind.das Logfile von MovieCutter (wenn die Aufnahme geschnitten wurde, und wenn das das "andere" TAP ist, das möglicherweise den TS-Fehler angeblich "eingebaut" haben sollte)
Wie kann ich das feststellen?Apropos: Ist da eine Festplatte mit Advanced Format eingebaut?
chris86 hat geschrieben:Die Fortschrittsanzeige sollte fast vollständig durchlaufen, und dann das TAP mit der Fehlermeldung "0/1 Dateien erfolgreich (Error-Code 5)" beendet werden. Hierbei sollte es keinerlei Hänger / Freezes oder Abstürze geben.
JaDie rec-Datei sollte danach bis zu der problematischen Stelle korrekt verarbeitet worden sein (da das Problem nur die letzten 2048 Bytes betrifft, sollte die Aufnahme bis zum Ende komplett fehlerfrei abspielbar sein)
Nein, die erzeugte nav ist kürzer. Ohne inf kann man mW eh nicht spulen.Die nav-Datei sollte vollständig erzeugt worden sein. (Dateigröße ist mit der Original-nav aufs Byte identisch, und die rec-Datei ist absolut flüssig vorwärts- und rückwärts spulbar).
Die inf wird nicht erzeugt. Zum Spulen mit der originalen inf kann ich nichts sagen, weil ich die inf mit dem FTP-Programm hin und her kopiert habe. Jetzt ist sie leer und auch das Original kann nicht gespult werden. Ich meine, dass es vorher möglich war. Es kann natürlich auch die inf schon vorher defekt gewesen sein, da bin ich jetzt nicht 100%ig sicher. Daher werde ich mir morgen die zweite Testdatei vornehmen.Die inf- und cut-Dateien wurden möglicherweise nicht erzeugt. Es kann aber einfach die Original-inf in den Ordner mit der gestrippten Aufnahme kopiert werden - dann müsste sich die Aufnahme komplett einwandfrei spielen und spulen lassen.
chris86 hat geschrieben:Die Fortschrittsanzeige sollte fast vollständig durchlaufen, und dann das TAP mit der Fehlermeldung "0/1 Dateien erfolgreich (Error-Code 5)" beendet werden. Hierbei sollte es keinerlei Hänger / Freezes oder Abstürze geben.
JaDie rec-Datei sollte danach bis zu der problematischen Stelle korrekt verarbeitet worden sein (da das Problem nur die letzten 2048 Bytes betrifft, sollte die Aufnahme bis zum Ende komplett fehlerfrei abspielbar sein)
Nein, die erzeugte nav ist kürzer.Die nav-Datei sollte vollständig erzeugt worden sein. (Dateigröße ist mit der Original-nav aufs Byte identisch, und die rec-Datei ist absolut flüssig vorwärts- und rückwärts spulbar).
Die inf wird nicht erzeugt. Nach dem Hinzufügen der originalen inf kann man in der Tat problemlos spulen.Die inf- und cut-Dateien wurden möglicherweise nicht erzeugt. Es kann aber einfach die Original-inf in den Ordner mit der gestrippten Aufnahme kopiert werden - dann müsste sich die Aufnahme komplett einwandfrei spielen und spulen lassen.
macfan hat geschrieben:Nein, die erzeugte nav ist kürzer.
macfan hat geschrieben:Wie komme ich daran? Ich meine, als ich das letzte Mal mit ein Stück einer Aufnahme kopieren wollte, hat das trotzdem zusätzlich weggeschnitten...
Code: Alles auswählen
cd /mnt/hd/DataFiles
tail --bytes=10m -q "[Name der Aufnahme].rec" > Last10MB.rec
macfan hat geschrieben:Ich behaupte nicht, dass MC Schuld ist, aber ein gemeinsamer Faktor für meine Testdateien ist, dass sie mit MC geschnitten sind.
macfan hat geschrieben:Wie kann ich das feststellen?
Twilight hat geschrieben:ich wünsche mir:![]()
Twilight hat geschrieben:ein RS flag wie wir es für RebuildNav in der inf haben um anderen taps die möglichkeit zu geben zu sehen ob das file gestrippt ist oder nicht. (das flag darf erst gesetzt werden wenn alles fertig ist)
Twilight hat geschrieben:das RecStripper im hintergrund arbeitet und files die nicht fertig gestellt wurden wieder fortsetzen kann
Twilight hat geschrieben:ein "done" verzeichnis wo die alten files hin verschoben werden wenn das automatische löschen nicht aktiv ist
Twilight hat geschrieben:die freie konfiguration der beiden arbeitsverzeichnisse
Twilight hat geschrieben:das RecStripper den verzeichnisbaum den es im source verzeichnis vorfindet auch in destination verzeichnis nachbildet und die files genau dort ablegt wo sie in source waren
Twilight hat geschrieben:eventuell ein zeitfenster in dem RecStripper arbeiten darf
Twilight hat geschrieben:eine option die beim strippen den vor und nachlauf weg lässt wenn entsprechende bookmarks gesetzt sind (die idee kommt nicht von mir :twisted![]()
Twilight hat geschrieben:ach ja...für die exe: auch hier wäre eine ini die den arbeitsbereich vorgibt toll damit man mehrere datein automatisch verarbeiten kann sehr hilfreich![]()
chris86 hat geschrieben:
Das wäre im Prinzip kein Problem. Gib mal Details, wie das bei RbN realisiert ist, bzw. wo genau in der inf was genau gespeichert wird... (und warum?)
chris86 hat geschrieben:
Ginge mit der aktuellen Implementierung aber nur für Unterverzeichnisse von /DataFiles, da die Topfield-File-API nur darauf Zugriff gewährt...
dazu müsste firebird was sagen...im kopierteil von BackgroundCopy ist das drin. hintergrund aus meiner sich ist natürlich wieder die zusammenarbeit mit BackgroundCopy.chris86 hat geschrieben:
Das wären komplizierte Punkte, mit denen ich mich aktuell nicht näher beschäftigen kann/will. Evtl. ist entsprechender Code aber bereits in anderen TAPs vorhanden, den man "übernehmen" dürfte?
ja ehchris86 hat geschrieben:
Das mach ich nicht. Dafür gibts MovieCutter.![]()
kannst du ein solches zur verfügung stellen? mit entsprechenden filenamen wäre mir das auch klar, aber wie würde eines aussehen das allgemein gültig für bestimmte verzeichnisse ist und alles was darin enthalten ist bearbeitet?chris86 hat geschrieben:
Nö. Das kann mit nem einfachen Batch-File viel besser gelöst werden...
chris86 hat geschrieben:Hmm, das ist eher schlecht. Um wieviel denn? Genau 64 Byte oder mehr?
Die einfachste Möglichkeit wäre, das hier auf der Telnet-Konsole (direkt auf dem Topf) einzugeben. Das kopiert die letzten 10 MB in eine neue Datei namens Last10MB.rec:Code: Alles auswählen
cd /mnt/hd/DataFiles tail --bytes=10m -q "[Name der Aufnahme].rec" > Last10MB.rec
Dann muss ich wohl statt -bytes -c nehmen. Aber was ist mit [kbm] gemeint?Telnet hat geschrieben:tail: unrecognized option `--bytes=10m'
...
Options:
-c N[kbm] Output the last N bytes
Schicke ich dir mit den 10 MB.Das wäre ja auch durchaus eine Möglichkeit. Daher ja auch die Frage: Hast du das Schnittlog der betroffen(en) Datei(en) noch?
Ich habe eine WD 2TB eingebaut, das genaue Modell weiß ich nicht mehr.Hast du die Festplatte mal gewechselt? Die Originalen Seagate-Platten haben kein AF, bei einer selbst eingebauten würde die Modellnr. Aufschluss geben.
Code: Alles auswählen
tail -c 10m 'Input'.rec Output.rec
Twilight hat geschrieben:eine option die beim strippen den vor und nachlauf weg lässt wenn entsprechende bookmarks gesetzt sind (die idee kommt nicht von mir :twisted![]()
chris86 hat geschrieben:Das mach ich nicht. Dafür gibts MovieCutter.![]()