NASMount

[Chris1312]

Das vergleiche ich dann mal mit dem Aldi (Medion) NAS. Da hab ich mir auch die Zähne dran ausgebissen.
Zwar klappte da irgendwann das Mounten aber das NAS tat einfach was es wollte.
Erst mit dem DS212 bin ich vollauf zufrieden.
Ich denke mal ( ne vermutung betone ich ) Wenn so ein Teil mehr als Media-Server verkauft wird ist es nicht 100% tauglich als NFS-NAS-Server. Da sind diese Teile wohl mehr was für DLNA.

[Wolfman]

Deshalb habe ich für Server Zwecke auch meinen WHS, von dem ich auf die Clients streame
Das NAS im Mediaplayer dient nur dazu, ihn zu "befüttern" ohne die Festplatten jedes Mal umzustöpseln.

[wolfi133]

Über die SUCHE hier im Forum hab ich zwei User gefunden die ebenfalls so ein Xtremes Teil haben!

Beitrag von "thom01"
thom01 hat es anscheinend direkt am USB vom Topf angeschlossen!
Hab aber auch schon wo gelesen das der Xtreamer die rec Dateien nicht lesen kann und diese vorher in .ts Files umbenannt werden müssen

Beitrag von "charly700"
Charly700 verwendet das DLNA Mover Tap aber mit DLNA-Dingens kenn ich mich selber auch nicht aus
Ich glaube das TAP setzt Links von allen Aufnahmen in den Incoming-Ordner dabei wird die Endung .rec in .ts umgewandelt!


ev. schick den beiden mal eine PN, vielleicht können sie dir besser helfen!

Wo bitte finde ich beim Topf ein "Archiv" ? Ich bin - noch lange - kein Topf-Experte.

Du hast ja schon das Filer_TMS.TAP auf dem Topf = ARCHIV oder auch Dateimanager genannt
(Schau dir mal das SmartFiler oder das TMSArchive TAP an! Die sind optisch ansprechender und haben mehr Funktionen) st:

lg Wolfgang

[super-mentor]

@Christoph
@Wolfman
@Wolfgang
Danke für eure Beiträge. Ich bekomme heute Abend Besuch von einem Freund, der sich mit Netzwerken und NAS auskennt und auch einen gleichen Xtreamer hat, allerdings keinen Topf.

Ich hoffe, dass ich mit seiner Hilfe etwas weiterkomme.

[charly700]

Hallo

Ich verwende den Trekstore TV (Xtreamer Sidewinder) nur zum abspielen. Die Aufnahmen verschiebe ich mit BGC (BackgroundCopy) auf eines meiner NASe. Und damit ich sie über den Xtreamer abspielen kann muss ich vorher noch die Hardlinks durch DLNA Mover setzen lassen, damit der Xtreamer sie auch Abspielen kann.

Ich glaube, das der Xtreamer auch nur einen NFS-Client und keinen Server hat.
Die größeren (Extreamer eTRAYz) dürften aber auch den Server haben.

Charly

PS.: Ich habe eine Spezial Version des DLNA Mover Taps der die Links nicht in den Incomming Ordner setzt, sondern direkt auf dem NAS.

[super-mentor]

Danke Charly. Mein "sachverständiger" Freund hat sich gestern Abend intensiv bemüht - mit dem Ergebnis, dass ein Upload vom Topf auf den Xtreamer per NASMount nicht möglich erscheint. Damit beende ich die Versuche, die mich schon viel Zeit gekostet haben.

Ich kopiere jetzt die aufgenommenen Sendungen vom Topf (evtl. mit BackgroundCopy) auf eine externe Festplatte und von dort mit dem Dateimanager vom Xtreamer auf dessen interne Festplatte. Letzteres gehr erstaunlich schnell: für einen 90-min-Spielfilm benötigt der Xtreamer ca. 10 Min.

[FlyingLemming]

Hallo zusammen,

hier eine Info für Besitzer eines Conceptronics CH3SNAS, D-Link DNS-323 oder kompatiblen NAS.
Hier wurde ja u. a. von Christian gemeldet, dass diese Geräte nicht zur Zusammenarbeit mit NASMount zu überreden waren. Nach längerem Herumprobieren habe ich es hinbekommen - vielleicht kann ich Euch so ein bisschen Arbeit ersparen.

Voraussetzung ist ein installiertes Fun_plug mit eingerichtetem SSH- oder Telnet-Zugang, da der CH3SNAS von Haus aus kein NFS unterstützt und die auf dem DNS-323 vorinstallierte Version offenbar nicht funktioniert. Bei mir ist noch die nicht mehr ganz aktuelle Version 0.5 installiert - never change a running system...

Zur Vorbereitung muss auf dem NAS unter /ffp/etc die Datei exports erstellt bzw. bearbeitet und mit folgender Zeile versehen werden:

Code: Alles auswählen

"/mnt/HD_a2/Pfad-zum-gewünschten-Ordner-auf-dem-NAS" IP-Adresse-des-Topfs(rw,no_root_squash,mountpoint=/mnt/HD_a2)

• Darauf achten, dass zwischen IP-Adresse und Klammer kein Leerzeichen ist!
• Bei Pfaden mit Leerzeichen in den Ordnernamen sind die Anführungszeichen erforderlich, ansonsten können sie weggelassen werden.
• Es können so natürlich beliebig viele Freigaben definiert werden, NASMount kann ja bis zu 12 davon verwalten.

Fun_plug bringt zwei NFS-Server mit, nfsd und unfsd. Nur mit letzterem habe ich es zum Laufen bekommen, daher im "Autostart-Ordner" die unfsd.sh aktivieren (chmod a+x /ffp/start/unfsd.sh) und anschließend mit /ffp/start/unfsd.sh start den NFS-Server starten.


Die NASMount.ini ist dann mehr oder weniger selbsterklärend: In die Remotefolder ****Files-Zeilen einfach wieder den jeweiligen Pfad-zum-gewünschten-Ordner-auf-dem-NAS eintragen, hier in jedem Fall ohne Anführungszeichen drumherum.


Ob WOL funktioniert hab ich nicht ausprobiert, da die Kiste bei mir ohnehin immer läuft. Derzeit habe ich die MAC-Adresse aus der INI entfernt und die NAS Boottime auf 0 gesetzt. Ich muss aber noch testen, ob das Probleme macht wenn die Platten im NAS erst hochlaufen müssen oder ob NASMount so geduldig ist.

[Praecox]

Hallo,
ich habe in diesem Thread gelesen, daß es einige zufriedene DS-Besitzer gibt. NASMount scheint also mit einer Synology DiskStation zu funktionieren. Bei mir leider nicht. Ich habe auf dem NAS lediglich 10 Filme. Die Endungen sind *.vob, *.ts und *.rec. Alle diese Filme laufen von der internen Festplatte aus super. Die gemounteten Verzeichnisse sind ja wirklich nicht groß. Will ich jedoch vom Topfield aus durch die Einträge scrollen, geht das schon seeehr langsam. Will sagen: Entweder wird auf einen Tastendruck gar nicht reagiert, oder erst nach ca. 10 Sekunden. Ein Abspielen der Filme ist nicht möglich. Es werden nur "Standbilder" gezeigt, die (mit Glück) alle 20 - 60 Sekunden zum nächsten Standbild springen. Die LED der Synology für die Disk-Aktivität ist dabei allermeistens aus. Als Festplatte verwende ich eine Western Digital WD20EVDS, diese ist laut Synology-Website kompatibel mit der DS112+.
Hier noch meine NASMount.ini:

NAS IP-Address=192.168.2.32
NAS MAC-Address=00:11:32:13:29:9C
NAS Boottime=60
Local Folder Name=Disk-Station
Remotefolder MediaFiles=/volume1/vob_ts_mpg
Remotefolder MP3Files=
Remotefolder PhotoFiles=
Remotefolder DataFiles=/volume1/rec
Mountoptions=
NAS Recording=0
Timerdelay=0
MountDelay=30

Entschuldigt bitte, wenn
1. ich so viel schreibe und
2. das Ganze vielleicht besser in ein Synology-Forum gehört.

Aber, ich bin NAS-Anfänger und vielleicht kann mir ja jemand helfen?

Grüße,
Praecox

PS: Jumbo-Frames sind aus. Habe es auch mit und ohne Energiespar-Modus für die Festplatte probiert.

[Töppi]

LAN oder WLAN Verbindung?

[Praecox]

[quote="Töppi"]LAN oder WLAN Verbindung?[/quote]Wenn sich das auf die "Ruckel-Orgie" bezieht: LAN. Der Zugriff mit FileZilla auf den Topf erscheint mir normal schnell zu sein.
/edit: Das Kopieren vom PC zum NAS geht auch "normal" schnell mit ca. 60 MB/sec.
Gruß, Pracox

[Chris1312]

Wie sieht denn die NFS-Freigabe auf der DS-Seite aus?
Da muss die NFS Berechtigung: IP_VOM_TOPF/255.255.255.0 sein.

Anscheinend hast du auch kein extra Verzeichnis für die NFS-Freigabe angelegt, wie zum Beispiel "Files"
Diesem Verzeichnis Files gibst du nun die NFS-Berechtigung.
Unterhalb von Files können dann deine persönlichen Verzeichnisse wie vob_ts_mpg.

In der NASMount.ini muss dann stehen:
Remotefolder MediaFiles=/volume1/Files/vob_ts_mpg

Und bitte auf groß/kleinschreibung achten.

[Twilight]

das der srp nfs freigaben auf seiner festplatte zuläßt wär mir neu...

twilight

[Praecox]

Wie sieht denn die NFS-Freigabe auf der DS-Seite aus?
Da muss die NFS Berechtigung: IP_VOM_TOPF/255.255.255.0 sein.

Habe ich so gemacht. Allerdings haben sowohl DS als auch Topf (noch) keine statische IP. Sie bekommen (noch) dynamische IPs vom Router. Diese fallen zwar, glaube ich, immer gleich aus. Zur Sicherheit bekommen sie aber in Zukunft statische.

Anscheinend hast du auch kein extra Verzeichnis für die NFS-Freigabe angelegt, wie zum Beispiel "Files"

Ich habe auf der DS - über die Funktion "Gemeinsame Ordner" zwei neue Ordner angelegt. vob_ts_mpg und rec. Beide Ordner haben dann in ihren Eigenschaften die NFS-Freigabe für den Topf erhalten.

Darf man auf der DS für den NFS-Zugriff des Topfes nur ein Verzeichnis freigeben? Und alle weiteren Verzeichnisse müssen dann Unter-Verzeichnisse dieses einen (Verzeichnisses) sein?

Gruß,
Praecox

/edit: Ich meine in diesem Thread gelesen zu haben: Das Verzeichnis (auf dem Topf), in das die DS-Verzeichnisse gemountet werden, muß (bereits) existieren.
Das ist doch falsch, oder?
Ich denke, Anlegen und Löschen übernimmt das TAP NASMount. Oder?

[Chris1312]

Statische IP ist auf jeden Fall besser.

Ich habe nur einen Ordner mit der Freigabe. Unterordner bekommen diese Freigabe automatisch vererbt. Im prinzip kannst du dir diesen Hauptordner vorstellen wie ein komplettes Laufwerk das eben die NFS-Freigabe hat.

Auf dem Topf müssen keine Verzeichnisse angelegt werden. Nach erfolgreichem Mounten
erscheint im Dateimanager das Share-Verzeichnis vom NAS.

Viel Erfolg

[FlyingLemming]

Gerti, ich habe folgendes kleines Problem: Mein NAS legt die Platten nach 30 Minuten Inaktivität schlafen. Das hat zur Folge, dass ich beim Aufruf des Filers (in meinem Fall SmartFiler) häufig so lange aufs OSD warten muss, bis die Platten wieder hochgefahren sind, also gut 20 Sekunden. Ich nutze das NAS nicht als Aufnahmelaufwerk sondern in Verbindung mit BackgroundCopy nur zum automatischen Wegsichern meines Archiv-Ordners, was nach dem Receiverstart meistens recht schnell erledigt ist.

Wäre es denn möglich, entweder
- in regelmäßigen Abständen (vielleicht 5 Minuten) irgendein Schreib- oder Lesekommando ans NAS zu schicken, so dass sich die Platten nicht schlafenlegen, oder
- eine Option in NASMount zu integrieren, dass es sich nach ein paar Minuten beendet, wenn BackgroundCopy mit der Arbeit fertig und daher nicht mehr aktiv ist?

Letzteres wäre für meinen speziellen Anwendungsfall natürlich optimal, aber wahrscheinlich aufwändiger zu implementieren. Zuviel Aufwand für ein "Abfallprodukt"...?

[Praecox]

ops: sorry sorry sorry ops:
Wenn die Software (anscheinend) so gar nicht will, sollte man auch mal an die Hardware denken ops:
Es lag am Switch (Linksys SD2005). Ein Netzwerkkabel direkt vom NAS zum Topf brachte mir die "Erleuchtung". Jetzt läuft alles super Auch Filme in HD. Entschuldigung bitte, daß ich "die Pferde" umsonst "verrückt gemacht" habe.
Liebe Grüße,
Praecox

/edit: Ich will dem Switch nicht unrecht tun. Vielleicht war es ja auch das Netzwerk-Kabel in der Richtung NAS-Switch. Das teste ich noch aus.

[Chris1312]

ops: sorry sorry sorry ops:
Wenn die Software (anscheinend) so gar nicht will, sollte man auch mal an die Hardware denken ops:
Es lag am Switch (Linksys SD2005). Ein Netzwerkkabel direkt vom NAS zum Topf brachte mir die "Erleuchtung". Jetzt läuft alles super Auch Filme in HD. Entschuldigung bitte, daß ich "die Pferde" umsonst "verrückt gemacht" habe.
Liebe Grüße,
Praecox

/edit: Ich will dem Switch nicht unrecht tun. Vielleicht war es ja auch das Netzwerk-Kabel in der Richtung NAS-Switch. Das teste ich noch aus.

Na
Hauptsache es geht jetzt...nur das ist wichtig

[Chris1312]

[quote="FlyingLemming"]Ich nutze das NAS nicht als Aufnahmelaufwerk sondern in Verbindung mit BackgroundCopy nur zum automatischen Wegsichern meines Archiv-Ordners, was nach dem Receiverstart meistens recht schnell erledigt ist.
[/quote]

Ähhhm, soviel ich weiß weckt BackgroundCopy alleine schon das NAS auf und mountet es.
Wieso dann auch noch NASMount?
Zumindest kann man in BGC-Setup die NAS-Boottime doch einstellen (z.b.60sec.)

Nebenbei, mein NAS geht auch nach 20min schlafen. Wenn ich eine Aufnahme vom NAS sehen möchte wärend es schläft ist es in ca. 1min wach.

[Twilight]

[quote="Chris1312"]Ähhhm, soviel ich weiß weckt BackgroundCopy alleine schon das NAS auf und mountet es.
Wieso dann auch noch NASMount?
Zumindest kann man in BGC-Setup die NAS-Boottime doch einstellen (z.b.60sec.)
.[/quote]
nein, macht es nicht, wenn nichts gemountet ist, wenn was gemountet sein soll, wird einfach 60 sec lang gewartet ob der mount noch statt findet, wenn nicht schaltet sich bgc aus.

für mount und eventuellen wol ist das nas mount zuständig.

twilight

[FlyingLemming]

Es geht ja nicht ums Aufwecken des NAS, sondern ums Wachhalten der Festplatten.

Wenn BackgroundCopy mit seiner Arbeit fertig ist, dann beendet es sich. Das heißt, es finden keine Lese- oder Schreibzugriffe mehr statt. NASMount ist aber weiter aktiv, die entsprechenden lokalen Ordner existieren also noch. Wenn ich jetzt nach einiger Zeit den SmartFiler_TMS starte, dann möchte er auf diese Ordner zugreifen, was die inzwischen eingeschlafenen Festplatten im NAS wieder aufweckt (nicht das NAS selbst, das läuft immer!). Das dauert gut 20 Sekunden und in dieser Zeit ist der Topf nicht bedienbar.

Daher meine zwei Wunschoptionen: Entweder die Platten wachhalten (auch wenn BackgroundCopy fertig ist), alternativ NASMount beenden wenn BackgroundCopy sich nach getaner Arbeit beendet hat.