Haustechnik: Wasserentkalker
- mvordeme
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Haustechnik: Wasserentkalker
Schon seit einiger Zeit fällt auf, dass sich ein kleines Sieb zwischen Duschkopf und Schlauch regelmäßig mit Kalkpartiken zusetzt. Ich vermute, dass es sich um Kalkablagerungen aus der Warmwasserbereitung handelt, die sich gelöst haben. Neulich habe ich dann eine Thermostat-Armatur montiert, die mit ähnlichen Sieben direkt im Zulauf ausgestattet ist. Da ich keine Lust habe, alle drei Wochen die Armatur abzuschrauben, weil kein Wasser mehr durchgeht, und auch weil ich mir Sorgen um unseren Warmwasserspeicher mache, habe ich mich mal wieder mit dem Thema Entkalkung beschäftigt.
Irgendwie scheint das Ganze ja eher ein unerfreuliches Thema zu sein. Die Geräte sind entweder unwirksam oder wartungsintensiv und Brutstätten für Bakterien. Außerdem ist ein gewisser Kalkgehalt im Wasser gerade bei Installationen mit Kupferrohren angeblich erforderlich, da sich sonst giftige Kupferverbindungen im Leitungswasser lösen können. (Quelle: Wikipedia)
Mit 11,8 °dH (Quelle: Stadtwerke) sollte unser Wasser eigentlich nicht sonderlich hart sein, aber sobald man Wasser erhitzt, bilden sich sofort Kalkablagerungen.
Hat jemand Erfahrungen/Meinungen zu dem Thema?
Irgendwie scheint das Ganze ja eher ein unerfreuliches Thema zu sein. Die Geräte sind entweder unwirksam oder wartungsintensiv und Brutstätten für Bakterien. Außerdem ist ein gewisser Kalkgehalt im Wasser gerade bei Installationen mit Kupferrohren angeblich erforderlich, da sich sonst giftige Kupferverbindungen im Leitungswasser lösen können. (Quelle: Wikipedia)
Mit 11,8 °dH (Quelle: Stadtwerke) sollte unser Wasser eigentlich nicht sonderlich hart sein, aber sobald man Wasser erhitzt, bilden sich sofort Kalkablagerungen.
Hat jemand Erfahrungen/Meinungen zu dem Thema?
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AW: Haustechnik: Wasserentkalker
Hi, ist die Opferanode im WW-Speicher okay?
Wie warm fährst Du den WW-Speicher?
Wie warm fährst Du den WW-Speicher?
MfG Big T.
- ronald
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AW: Haustechnik: Wasserentkalker
mvordeme hat geschrieben:Schon seit einiger Zeit fällt auf, dass sich ein kleines Sieb zwischen Duschkopf und Schlauch regelmäßig mit Kalkpartiken zusetzt. Ich vermute, dass es sich um Kalkablagerungen aus der Warmwasserbereitung handelt, die sich gelöst haben. Neulich habe ich dann eine Thermostat-Armatur montiert, die mit ähnlichen Sieben direkt im Zulauf ausgestattet ist. Da ich keine Lust habe, alle drei Wochen die Armatur abzuschrauben, weil kein Wasser mehr durchgeht, und auch weil ich mir Sorgen um unseren Warmwasserspeicher mache, habe ich mich mal wieder mit dem Thema Entkalkung beschäftigt.
Irgendwie scheint das Ganze ja eher ein unerfreuliches Thema zu sein. Die Geräte sind entweder unwirksam oder wartungsintensiv und Brutstätten für Bakterien. Außerdem ist ein gewisser Kalkgehalt im Wasser gerade bei Installationen mit Kupferrohren angeblich erforderlich, da sich sonst giftige Kupferverbindungen im Leitungswasser lösen können. (Quelle: Wikipedia)
Mit 11,8 °dH (Quelle: Stadtwerke) sollte unser Wasser eigentlich nicht sonderlich hart sein, aber sobald man Wasser erhitzt, bilden sich sofort Kalkablagerungen.
Hat jemand Erfahrungen/Meinungen zu dem Thema?
Das Wasser sollte wenn möglich nicht höher als auf 60 Grad eingestellt sein um möglichst wenig Kalkablagerungen zu haben. Besser wäre eine noch geringere Temperatur, aber dann könnten sich Bakterien einnisten. Viele Boiler haben so eine Öko Einstellung markiert um möglichst viel Energie zu sparen aber auch hoch genug um die Hygiene zu gewährleisten. Ich denke mal das sich auf Deiner Heizspirale schon eine dicke Schicht Kalk abgelagert hat und sich jetzt almählich Stückchenweise löst. Die Opferanode wird auch schon lange erschöpft sein. Zeit für einen neuen Boiler würde ich sagen oder besser wenn möglich einen Durchlauferhitzer. Bei vielen Boilern kann man auch die Opferanode wechseln. Zumindest müßtest Du beim aufheizen eine erheblich Geräuschentwicklung haben. Eure Wasserhärte die Du angibst ist aber auch ziemlich hoch. Wir haben knapp die Hälfte von Deinem Wert und somit auch keinen Ärger mit Kalk aber dafür Dreck aus einer völlig überalterten Netzrohrleitung aus den 60-ziger Jahren. Als wir in unserer Strasse kurz vor Weihnachten wieder mal einen Rohrbruch hatten habe ich mir mal das Rohr aus der Nähe angesehen und war erschrocken was die Zeit so anrichtet.

http://www.wasser-wissen.de/abwasserlex ... haerte.htm
- mvordeme
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AW: Haustechnik: Wasserentkalker
Der Speicher ist noch nicht so furchtbar alt, vielleicht 7 Jahre. Er wurde beim Einbau der Solaranlage getauscht. Die Heizung habe ich so eingestellt, dass sie das Wasser auf knapp über 50 °C erhitzt. Die Solaranlage hatte bisher den Anschlag bei 60 °C, nach dem Einbau der Thermostate vor zwei Wochen habe ich das aber testweise auf 70 °C erhöht. Bisher sind die Einstellungen auf möglichst hohe Ausbeute der Solaranlage optimiert.
Hilft denn die Opferanode gegen Kalk? Ich dachte die hilft nur gegen Korrosion. Nach der Opferanode hat natürlich noch nie jemand gesehen. Für die Heizung haben wir einen Wartungsvertrag, aber für den Wasserspeicher interessiert sich kein Mensch. Nach einem vertrauenswürdigen Installateur, der den Speicher mal aufschrauben könnte, müsste ich jetzt auch erst mal suchen.
Hilft denn die Opferanode gegen Kalk? Ich dachte die hilft nur gegen Korrosion. Nach der Opferanode hat natürlich noch nie jemand gesehen. Für die Heizung haben wir einen Wartungsvertrag, aber für den Wasserspeicher interessiert sich kein Mensch. Nach einem vertrauenswürdigen Installateur, der den Speicher mal aufschrauben könnte, müsste ich jetzt auch erst mal suchen.
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- ronald
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AW: Haustechnik: Wasserentkalker
Bin zwar selber kein Klempner aber ich weiß, das was wir als Kalk bezeichnen, nennt der Klempner Kesselstein und dagegen hat man die sogenannte Opferanode erfunden um der Ablagerung von Kesselstein entgegen zu wirken. Wie das chemisch im einzelnen funktioniert werden sicher andere schlaue Leute hier wissen. Ich weiß nur das man die Dinger bei manchen Boilern wechseln kann und auch regelmäßig überprüfen sollte. Was ich mit ziemlicher Sicherheit weiß, ist das die Temperaturhöhe bei Kesselsteinablagerungen einen entscheidenden Einfluß hat und je höher die Temperatur eingestell ist je schneller lagert sich das Zeug an den Heizungswendeln ab. Hatte man früher mal alles im Chemieunterricht, ist aber halt schon lange her. Jedenfalls sind 7 Jahre für einen Boiler bei relativ hartem Wasser und hoher Einstelltemperatur schon eine lange Zeit. Man könnte die Heizspirale und / oder in Deinem Fall den Wärmetauscher ausbauen und mit Kalkentferner sauber bekommen. Dann wieder einbauen und weitere 7 Jahre benutzen oder die Temperatur nicht über 50 Grad einstellen was aber eben verschenkte Wärmeenergie bedeutet und die Gefahr von Bakterien, die sich gern in angenehm warmen Wasser vermehren können. Ab 60 Grad wird es ihnen dann aber meist zu ungemütlich und sie meiden dann diese Orte. Hier mal ein Link zum Thema Opferanode:
http://www.heiz-tipp.de/lexikon-313-opferanode.html
Vielleicht hilft das ein wenig?
http://www.heiz-tipp.de/lexikon-313-opferanode.html
Vielleicht hilft das ein wenig?

- Bernhard75045
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AW: Haustechnik: Wasserentkalker
Meine Eltern haben für das Warmwasser einen Standspeicher im Keller, da hat auch ewig lang (gefühlt
) niemand nach geschaut. Als dann bei uns im Vorderhaus das Thema "neue Heizung" anstand und der Installateur da war hat er das mitbekommen und drauf hingewiesen, dass man (und zwar: Fach-mann!) diese Dinger regelmäßig entkalken sollte.
Er hat das dann gemacht und es war erschreckend, was er da so rausgeholt hat.
Übrigens: Nach dem Entkalken sind dann wohl meist (oder gar: immer?) neue Dichtungen nötig. Das erinnerte mich daran, dass wir im früheren Haus ebenfalls so einen Standspeicher hatten, den wir dann, als das Haus verkauft werden sollte, noch vorher entkalken liesen. Und dann waren besagte Dichtungen nicht mehr OK und - - die neuen haben nicht gepasst, die passenden mussten erst bestellt (!!) werden. Da wir zu der Zeit nicht mehr im Haus wohnten war das nicht schlimm, aber wenn man drinn wohnt und ein paar Tage kein warmes Wasser hat ist das natürlich unangenehm.

Er hat das dann gemacht und es war erschreckend, was er da so rausgeholt hat.
Übrigens: Nach dem Entkalken sind dann wohl meist (oder gar: immer?) neue Dichtungen nötig. Das erinnerte mich daran, dass wir im früheren Haus ebenfalls so einen Standspeicher hatten, den wir dann, als das Haus verkauft werden sollte, noch vorher entkalken liesen. Und dann waren besagte Dichtungen nicht mehr OK und - - die neuen haben nicht gepasst, die passenden mussten erst bestellt (!!) werden. Da wir zu der Zeit nicht mehr im Haus wohnten war das nicht schlimm, aber wenn man drinn wohnt und ein paar Tage kein warmes Wasser hat ist das natürlich unangenehm.
Na denn Prost!
Gruß, Bernhard
Liebe geht durch den Magen, Fernsehen durch'n Topf...
---
...per XStart: PowerRestore, SmartEPG, TMS-Arch., InfPlus, FastSkip, TiShi-Saver, InfoTools
...bei Bedarf: TMSCom.; MovieCutter; RebNav; HDDInfo; TapToDate;
KEIN CI+! Kein Pay-TV!
Hobbys: Tippfehler fabrizieren, Rächtschraiprekeln icknorieren, Fettnäpfchen suchen...
Helps: TopfWiki
Jeder Tag ohne Lächeln für deine Mitmenschen ist ein verlorener Tag.
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- Twilight
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AW: Haustechnik: Wasserentkalker
was hätte den eine opferanode für einen sinn, wenn man sie nicht tauschen könnt 
das ding ist ja dafür da um den boiler und die elektrik usw. zu schützen...wenn man das ding (boiler) dann trotzdem wegschmeißen muß schießt das doch am ziel vorbei
twilight

das ding ist ja dafür da um den boiler und die elektrik usw. zu schützen...wenn man das ding (boiler) dann trotzdem wegschmeißen muß schießt das doch am ziel vorbei

twilight
AW: Haustechnik: Wasserentkalker
Hallo mvordeme
was für Leitungen hast du im Haus?
im Kaltwasser auch verzinkte Stahlrohre oder nur Kupfer?
11° dH sind gar nix, da sollte es kaum Probelme mit Kalk geben.
Das ganze könnte auch ein Zinkgeriesel sein.
Das heißt dass sich deine verzinkten Leitungen auflösen. Solltest du unbedingt von einem Fachmann der das kennt prüfen lassen. Sowas wird auch oft mit Kalk in den Sieben verwechselt. Das kann man mit Phosphat-Dosierungen stoppen.
Die Opferanode im Speicher schützt ausschließlich den Speicher vor Korrosion wenn innen die Emaillschicht verletzt ist und sollte schon auch regelmäßig überprüft werden. Die kann man rausschrauben und wenn sie ziemlich "abgefressen" ist durch einen neue Magnesium-Anode ersetzen. Hilft aber nix gegen Kalk.
Servus
was für Leitungen hast du im Haus?
im Kaltwasser auch verzinkte Stahlrohre oder nur Kupfer?
11° dH sind gar nix, da sollte es kaum Probelme mit Kalk geben.
Das ganze könnte auch ein Zinkgeriesel sein.
Das heißt dass sich deine verzinkten Leitungen auflösen. Solltest du unbedingt von einem Fachmann der das kennt prüfen lassen. Sowas wird auch oft mit Kalk in den Sieben verwechselt. Das kann man mit Phosphat-Dosierungen stoppen.
Die Opferanode im Speicher schützt ausschließlich den Speicher vor Korrosion wenn innen die Emaillschicht verletzt ist und sollte schon auch regelmäßig überprüft werden. Die kann man rausschrauben und wenn sie ziemlich "abgefressen" ist durch einen neue Magnesium-Anode ersetzen. Hilft aber nix gegen Kalk.
Servus

- mvordeme
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AW: Haustechnik: Wasserentkalker
Das Haus ist kaum älter als der Speicher, und was ich von der Installation sehen kann, ist Kupfer. Deswegen gehe ich mal davon aus, dass der Rest auch Kupfer ist. Gar nix würde ich zu unserer Wasserhärte nicht sagen. Es reicht, es im Wasserkocher einmal zum Sieden zu bringen, um den ganzen Kocher von innen mit einer weißen Schicht zu überziehen. Perlatoren sind auch regelmäßig nach ein bis zwei Jahren auszubauen und einzulegen.
Das mit der Opferanode und Korrosion hatte ich auch so im Kopf, und Wikipedia bestätigt das auch.
Entkalken scheint auch nicht so die Lösung meiner Probleme zu sein, weil eine Resthärte von 8 °dH für den Korrosionsschutz im Wasser verbleiben muss. Das ist ja nicht so viel weniger.
Ich denke, ich sollte tatsächlich erst mal einen jungen dynamischen Installateur suchen, der mir mal den Wasserspeicher wartet und mich dann weiter beraten kann. Angeblich kann man das Gerät tatsächlich aufschrauben und hinein klettern. Selbst die Opferanode auszubauen hört sich zwar erst mal ganz nett an, aber dazu muss ich vermutlich zunächst die gesamte Isolierung entfernen. Danach wird es dann im wenigen Minuten so heiß im Heizungskeller, dass einem die Lust am weiteren Schrauben blitzschnell vergeht.
Die Wassertemperatur im Speicher ist natürlich ein Kompromiss, weil sich mit steigender Temperatur das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht verschiebt und Kalk ausfällt. Eine Alternative wäre eventuell ein Gerät zur physikalischen Wasseraufbereitung. Das lässt den Kalk im Wasser, aber so, dass er nicht an den Leitungswänden haftet. Es gibt zwei Fabrikate, die sogar funktionieren sollen. Das soll dann bis 80 °C schützen. Wenn man das Gerät nur in den Warmwasserzweig einbaut, vernichtet man auch bei der anschließenden Erwärmung die Bakterien, die im Gerät unter Umständen entstehen.
Seufz. Irgendwie endet so etwas immer damit, dass man sich in der Materie besser auskennt als die "Fachkräfte", die einem das Zeug nachher einbauen sollen. Verkehrte Welt ...
Das mit der Opferanode und Korrosion hatte ich auch so im Kopf, und Wikipedia bestätigt das auch.
Entkalken scheint auch nicht so die Lösung meiner Probleme zu sein, weil eine Resthärte von 8 °dH für den Korrosionsschutz im Wasser verbleiben muss. Das ist ja nicht so viel weniger.
Ich denke, ich sollte tatsächlich erst mal einen jungen dynamischen Installateur suchen, der mir mal den Wasserspeicher wartet und mich dann weiter beraten kann. Angeblich kann man das Gerät tatsächlich aufschrauben und hinein klettern. Selbst die Opferanode auszubauen hört sich zwar erst mal ganz nett an, aber dazu muss ich vermutlich zunächst die gesamte Isolierung entfernen. Danach wird es dann im wenigen Minuten so heiß im Heizungskeller, dass einem die Lust am weiteren Schrauben blitzschnell vergeht.
Die Wassertemperatur im Speicher ist natürlich ein Kompromiss, weil sich mit steigender Temperatur das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht verschiebt und Kalk ausfällt. Eine Alternative wäre eventuell ein Gerät zur physikalischen Wasseraufbereitung. Das lässt den Kalk im Wasser, aber so, dass er nicht an den Leitungswänden haftet. Es gibt zwei Fabrikate, die sogar funktionieren sollen. Das soll dann bis 80 °C schützen. Wenn man das Gerät nur in den Warmwasserzweig einbaut, vernichtet man auch bei der anschließenden Erwärmung die Bakterien, die im Gerät unter Umständen entstehen.
Seufz. Irgendwie endet so etwas immer damit, dass man sich in der Materie besser auskennt als die "Fachkräfte", die einem das Zeug nachher einbauen sollen. Verkehrte Welt ...
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- nollipa
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AW: Haustechnik: Wasserentkalker
Hi,
wir haben hier auch das Problem, ein bisschen viel Wasser im Kalk zu haben. Der Teststreifen schlägt fast bis zum letzten Punkt an, ich meine es sind über 20° dH.
Natürlich ist das sehr lästig im Bad, sämtlichen Kaffeemaschinen usw. Ohne die Dusche nach Benutzung abzuziehen ist im Nu alles Blind voller Kalk.
Aus dem Grund hatte ich auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, mir in Richtung Wasseraufbereitung was einbauen zu lassen. Das System das ich mir mal angesehen habe, filtert aber keinen Kalk, sondern macht diesen "rund" damit legt sich dieser nicht mehr so stark in den Leitungen/Sieben an und lässt sich auch sonst viel besser entfernen. Problem dabei ist, dass es zig Jahre dauert, bis der in den Rohren noch vorhandene Kalk sich langsam wieder abbaut. Da wir in dem Haus schon 15 Jahre wohnen, würde es vermutlich 7-8 Jahr dauern bis sich das ganze wirklich bemerkbar macht.
Leider habe ich vergessen, wie das System heisst. Ich finde es auch bei Google nicht. Evtl. habe ich noch irgenwo eine Broschüre rumliegen...
wir haben hier auch das Problem, ein bisschen viel Wasser im Kalk zu haben. Der Teststreifen schlägt fast bis zum letzten Punkt an, ich meine es sind über 20° dH.
Natürlich ist das sehr lästig im Bad, sämtlichen Kaffeemaschinen usw. Ohne die Dusche nach Benutzung abzuziehen ist im Nu alles Blind voller Kalk.
Aus dem Grund hatte ich auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, mir in Richtung Wasseraufbereitung was einbauen zu lassen. Das System das ich mir mal angesehen habe, filtert aber keinen Kalk, sondern macht diesen "rund" damit legt sich dieser nicht mehr so stark in den Leitungen/Sieben an und lässt sich auch sonst viel besser entfernen. Problem dabei ist, dass es zig Jahre dauert, bis der in den Rohren noch vorhandene Kalk sich langsam wieder abbaut. Da wir in dem Haus schon 15 Jahre wohnen, würde es vermutlich 7-8 Jahr dauern bis sich das ganze wirklich bemerkbar macht.
Leider habe ich vergessen, wie das System heisst. Ich finde es auch bei Google nicht. Evtl. habe ich noch irgenwo eine Broschüre rumliegen...
Grüße
Alex
Nuline 122, CS-72, DS-22 und AW-1000
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Alex
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- ronald
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AW: Haustechnik: Wasserentkalker
Ich hoffe für Dich und jeden Anderen der sich mit Wassenthärtersystemen beschäftigt, das er nicht einem der vielen Scharlatane auf den Leim geht. Diese Leute wollen vor allem natürlich nur Euer Bestes, Euer Geld! 
Habe hier diesen sehr interessanten Artikel gefunden!
http://www.elektronikinfo.de/magnete/wa ... ertung.htm
Jeder Fall ist für sich einzeln zu betrachten und kann nicht verallgemeinert werden. Wasser ist eben nicht gleich Wasser, selbst in Deutschland hat nicht jedes Wasser aus der Leitung sogenannte Trinkwasserqualität auch wenn das in den Medien oft behauptet wird.
st:
Unser Wasser hier bei mir zu Hause ist Gott sei Dank sehr gut, hoffe ich jedenfalls, aber nur wenige Kilometer entfernt bekommen die Leute Wasser vorgesetzt, das alles andere ist als das was man als Trinkwasser bezeichnet. Ich kenne einen Typen der sich mit Aquqristik beschäftigt und der sich mit Wasserqualität sehr gut auskennt und der holt sich sein Wasser für seine Fische aus dem Nachbarort wo man verkalkte Leitungen und Wasserhähne nicht kennt. Dort mußten sich die Einwohner mit allen Mitteln gegen die Schließung ihres Brunnens wehren, weil wirtschaftliche Interessen des Abwasserverbandes größer waren als die Gesundheit ihrer Mitmenschen.
Dieser Ort mit dem köstlichen Nass heißt nicht umsonst Schönborn was von schönem Brunnen kommt. Altdeutsch Schönbrunn. 

Habe hier diesen sehr interessanten Artikel gefunden!
http://www.elektronikinfo.de/magnete/wa ... ertung.htm
Jeder Fall ist für sich einzeln zu betrachten und kann nicht verallgemeinert werden. Wasser ist eben nicht gleich Wasser, selbst in Deutschland hat nicht jedes Wasser aus der Leitung sogenannte Trinkwasserqualität auch wenn das in den Medien oft behauptet wird.

Unser Wasser hier bei mir zu Hause ist Gott sei Dank sehr gut, hoffe ich jedenfalls, aber nur wenige Kilometer entfernt bekommen die Leute Wasser vorgesetzt, das alles andere ist als das was man als Trinkwasser bezeichnet. Ich kenne einen Typen der sich mit Aquqristik beschäftigt und der sich mit Wasserqualität sehr gut auskennt und der holt sich sein Wasser für seine Fische aus dem Nachbarort wo man verkalkte Leitungen und Wasserhähne nicht kennt. Dort mußten sich die Einwohner mit allen Mitteln gegen die Schließung ihres Brunnens wehren, weil wirtschaftliche Interessen des Abwasserverbandes größer waren als die Gesundheit ihrer Mitmenschen.


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AW: Haustechnik: Wasserentkalker
Ich bin bei meiner Suche über folgendes gestolpert. Es gibt einen Test bei Stiftung Warentest von 2000, bei dem alle bis auf drei dieser physikalischen Wasserbehandlungsgeräte durchfallen. Inzwischen gibt es allerdings einige wenige solcher Geräte, die DVGW-zertifiziert und damit (angeblich) nachweislich wirksam sind. Allerdings wird in einem ähnlichen Artikel davor gewarnt, dass es zwischen Prüfung und Zertifizierung einen Unterschied gibt, und dass eine Prüfung alleine noch nicht die Wirksamkeit bestätigt. An dieser Stelle habe ich noch nicht tief genug gegraben.
Die Geräte, die einen wirksamen Eindruck machen, sind von den Firmen Judo und BWT. Die werden auch in den Listen der DVGW geführt. Die Geräte der Firma Judo machen auf mich einen recht guten Eindruck. Was mich hier allerdings irritiert ist, dass die gleiche Firma auch Geräte anbietet, mit denen man Trinkwasser "juwelieren", das heißt durch den Kontakt mit Halbedelsteinen energetisch aufladen kann. Dass jene Geräte nicht DVGW-zertifiziert sind, versteht sich.
Ich bin kein Arzt, aber ich kann mir schon vorstellen, dass ein gewisser Anteil von Calcium und Magnesium im Wasser durchaus gesund sein kann, wenn auch nicht für meine Installation. Ob Leitungswasser als Trinkwasser taugt, ist ja ohnehin umstritten.
Hier mal die Argumente für und gegen Kalk: Wenn man Kupfer- oder Bleileitungen hat, muss der Kalk eine Schutzschicht bilden, da sonst giftige Metallionen aus den Leitungen in das Trinkwasser gelangen. Andererseits ist die Oberfläche dieser Kalkschicht porös und bietet Bakterien einen optimalen Lebensraum.
Ich denke mal, dass wir auf jeden Fall zunächst den Wassertank entkalken lassen müssen. Vorher lohnen sich ohnehin keine weiteren Maßnahmen.
Die Geräte, die einen wirksamen Eindruck machen, sind von den Firmen Judo und BWT. Die werden auch in den Listen der DVGW geführt. Die Geräte der Firma Judo machen auf mich einen recht guten Eindruck. Was mich hier allerdings irritiert ist, dass die gleiche Firma auch Geräte anbietet, mit denen man Trinkwasser "juwelieren", das heißt durch den Kontakt mit Halbedelsteinen energetisch aufladen kann. Dass jene Geräte nicht DVGW-zertifiziert sind, versteht sich.
Ich bin kein Arzt, aber ich kann mir schon vorstellen, dass ein gewisser Anteil von Calcium und Magnesium im Wasser durchaus gesund sein kann, wenn auch nicht für meine Installation. Ob Leitungswasser als Trinkwasser taugt, ist ja ohnehin umstritten.
Hier mal die Argumente für und gegen Kalk: Wenn man Kupfer- oder Bleileitungen hat, muss der Kalk eine Schutzschicht bilden, da sonst giftige Metallionen aus den Leitungen in das Trinkwasser gelangen. Andererseits ist die Oberfläche dieser Kalkschicht porös und bietet Bakterien einen optimalen Lebensraum.

Ich denke mal, dass wir auf jeden Fall zunächst den Wassertank entkalken lassen müssen. Vorher lohnen sich ohnehin keine weiteren Maßnahmen.
Receiver: TF 5500 PVR (3.1.2007 [thread=2297]DsEGmPSUV5Wf[/thread] [thread=9148]Xl[/thread], WD20EADS)
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- nollipa
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- Registriert: Mo 2. Jan 2006, 16:46
- Receivertyp: VU+ Uno 4K SE
- Receiverfirmware: 1.11.77
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AW: Haustechnik: Wasserentkalker
Hi,
habe es nun doch bei Google gefunden, man muss halt einfach nur die richtigen Schlagwörter setzen. Bei mir ist es jedoch eine Weile her, dass ich mich mit der Materie befasst habe, so intensiv wie du habe ich mich auch nicht damit beschäftigt. Mir wurde das ganze von einem Betrieb aus der Gegend empfohlen, den ich durchaus als seriös bezeichnen würde. Zudem konnten mir damals auch viele Referenzen genannt werden.
Am besten du guckst hier mal, ob so was für dich in Frage kommt. Wie schon geschrieben, der Kalk bleibt im Wasser, er wird nur daran gehindert sich überall anzusetzen, bzw. lässt sich viel leichter entfernen.
Die von dir angesprochene Zertifizierung hat das System.
habe es nun doch bei Google gefunden, man muss halt einfach nur die richtigen Schlagwörter setzen. Bei mir ist es jedoch eine Weile her, dass ich mich mit der Materie befasst habe, so intensiv wie du habe ich mich auch nicht damit beschäftigt. Mir wurde das ganze von einem Betrieb aus der Gegend empfohlen, den ich durchaus als seriös bezeichnen würde. Zudem konnten mir damals auch viele Referenzen genannt werden.
Am besten du guckst hier mal, ob so was für dich in Frage kommt. Wie schon geschrieben, der Kalk bleibt im Wasser, er wird nur daran gehindert sich überall anzusetzen, bzw. lässt sich viel leichter entfernen.
Die von dir angesprochene Zertifizierung hat das System.
Grüße
Alex
Nuline 122, CS-72, DS-22 und AW-1000
AVR: Denon AVC-X4800H
BD: Oppo BDP-93EU
FB: Harmony 900; TV: Sony KD-65X8507C
VU+ Uno 4K SE
Alex
Nuline 122, CS-72, DS-22 und AW-1000
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- mvordeme
- Der keinen Sonderstatus kriegt
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- Receivertyp: TF 5500 PVR Festplatte: WD20EADS
- Receiverfirmware: 3. Jan. 2007 Patches: DsEGmPSUV5Wf Xl
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AW: Haustechnik: Wasserentkalker
Da steht auch endlich mal, was die Zertifizierung denn eigentlich bedeutet. Darüber schweigt sich der DVGW selbst nämlich aus. Das Gerät von Judo scheint als einziges ohne regelmäßigen Austausch des Katalysators auszukommen.
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