Sat kabel welche max . Länge mit F-Kupplung

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axsus
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Sat kabel welche max . Länge mit F-Kupplung

#1

Beitrag von axsus » Fr 13. Mär 2009, 11:59

Hallo Experten,

Welche efahrungen habt ihr mit der maximalen Entfernung vom Topf zur satschüssel. Welche maximale länge ist möglich ...

Unter anderem sind in meinem Kabel noch 2 F kupplungen drin weil das kabel nicht reichten ...

In einem anderen thread war was von kleinen Schleifen berichtet, welche auswirkungen hat das ??



ich hatte scon den Verdacht dass mein problem auf LNB drift zurückzuführen war, leider kam aber das problem nun zurück ... Unter anderem kann ich den tofpf ausschliesen da ein 4000 Plus und ein TF 5500 gleiches verhalten zeigen ...



Das verhalten ist, dass wohl bei kalter anlage alle Kanäle auf der horizontalen Ebene wohl noch pegel haben aber keine qualität.

die Vertikalen kommen durch ... wenn man dann eine kurze zeit Vertikal schaut ... dann plötzlich gehen auch die Horizontalen ...

wie gesagt Töpfe und 2 LNB´s gleiches verhalten



was aber gleich ist ist das kabel ... und die F verbinder :-( aber um diese zu änder müsste ich fast das haus abreisen ....

Somit bitte nicht zu arg schimpfen ... ich bin jür jeden tip dankbar ...

und auch für die fehlerbeschreibung bei schlaufen im kabel ...

Kann man irgendwie die schaltSpannung für Horizontal und vertikal verstärken ??

Übrigens die beiden Humax digital reciever arbeiten ok aber dort hat man im menue auch eine art verstärker option ...

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Twilight
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#2

Beitrag von Twilight » Fr 13. Mär 2009, 12:33

ich würde an deiner stelle mal alle f-stecker neu und saube aufdrehen....
wie lange ist den nun das kabel? darüber sagst du leider nichts.

twilight

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#3

Beitrag von axsus » Fr 13. Mär 2009, 13:10

Ok jetzt heisst es hosen runter lassen ... das kabel ist schätzungsweise 20-25 meter lang... die F stecker am LNB und am Topf sind ok ich hab super aufgepasst.

und wie gesagt Humax gehen ja auch ...

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#4

Beitrag von Twilight » Fr 13. Mär 2009, 14:21

sollte eigentlich kein problem sein.
du sagst du hast 2 unterschiedliche lnbs getestet. waren das auch unterschiedliche marken?
handelt es sich um twin lnbs?
welche kabel hast du verwendet?

twilight

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#5

Beitrag von axsus » Fr 13. Mär 2009, 16:23

Ja habe 2 unterschiedliche getestet ein Schweiger und ein noname ... habe das noname für 5 Euro drin gelassen weil es ja mit beiden das gleiche war ... es sind singel LNB´s an einem 80 cm spiegel.

das kabel ist ein rel dünnes mit 75 ohm glaub ich steht drauf .. die abschirmung ist nicht sonderlich dick und hat ein draht geflecht und folie ... eine frage muss die folie ab und nur das draht geflecht oder wickelt man beides um das kabel ... ok es ghet jetzt ziemlich in die basics aber ich denke es funktiniert ja mit den Humax F1 Fox receiver also sollte es nicht sooo arg falsch sein ??

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#6

Beitrag von Twilight » Fr 13. Mär 2009, 16:55

B4B hat geschrieben:F-Stecker Montage http://www.acmediacom.de/Service-Portal ... ontage.htm


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#7

Beitrag von axsus » Fr 13. Mär 2009, 17:03

ok ich werde die F stecker überprüfen ... mir wär ja lieber es gibt eine testfunktion .. keine ahnung Voltmeter ect ... aber ich chck mal visuell

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#8

Beitrag von Twilight » Fr 13. Mär 2009, 17:21

entspricht der draht von der dicke bei dir so wie auf dem foto ist ist der draht drünner?

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#9

Beitrag von DaGonzo » Fr 13. Mär 2009, 20:32

Wie alt ist das Kabel? Wie dick ist das Kabel etwa? Bei einem 7mm Kabel, nach aktuellem Standart, sind bis 40m ohne größere Probleme möglich. Tippe mal auf Kontaktprobleme an den Steckern, das die Abschirmung zu wenig Kontakt mit dem Stecker hat, oder der Widerstand des Kabels zu hoch ist, das am LNB nicht genügend Spannung ankommt. Kannst am LNB Stecker mal mim Multimeter die Spannungen messen die da noch ankommen bei Horizontalen und Vertikalen Sendern.
Warum es aber nur ztw ist, mhh, ein Verbinder draußen? Korosion?
MFG Markus

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#10

Beitrag von axsus » Fr 13. Mär 2009, 21:05

also der draht ist echt dünn ... hmm und die abschirmdrähte sehen auch nicht so aus wie auf dem link leider ...


und jetzt zum interessanten teil habe extra das gute Voltmeter voon der Arbeit mit heim ... ich kann also jetzt auf dem Dach genen die Abschirmung ground und den innen leiter 14 Volt und 18 Volt messen ist das richtig ??

äh 14 volt horizontal 18 vertikal .. ja ?

und ja einer ist natürlch draussen der am LNB aber den hab ich neu gemacht ... die auf dem speicher noch nicht die sind aber auch drinnen ...

ich habe da aber noch ein stück kabel aufgewickelt deshalb die frage nach den schleifen legen ?? ich werde morgen mal das gewickel auf wickeln ... und dann aber kann mal halt bei so fehlern nicht gut trouble shooten weil es wenn es mal geht dann eigentlich auch geht ... dann kann ich aus und einschalten ohen dass die sender weg bleiben ...


aber ich werde morgen so vorgehen ... erst kurz morgens probieren ... hoffentlich ist der fehler dann da :-)

und dann die F stecker neu machen an den Verbindern

dann noch mal testen

und dann gehts hoffentlich

und danach aufs dach und messen :-)

wenn jemand ne bessere vorgehensweise hat bin ich dankbar für einen tip ... ich glaube den wiederstand kann ich wohl nicht messsen ...

noch ne frage

der topf kann 400 mA

die Humax teile glaub ich 500 mA kann das den Unterschied ausmachen ??

danke für die hilfe schon mal

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#11

Beitrag von mvordeme » Fr 13. Mär 2009, 21:11

[quote="axsus"]ich kann also jetzt auf dem Dach genen die Abschirmung ground und den innen leiter 14 Volt und 18 Volt messen ist das richtig ??[/quote]Das ist richtig, aber die Werte sagen nichts. Wenn es tatsächlich am zu hohen Widerstand des Kabels beziehungsweise der Kontakte liegen sollte, so bemerkst Du den Spannungsabfall nur, wenn auch ein Verbraucher angeschlossen ist. Ein Digitalmultimeter ist kein Verbraucher. Höchstens im Batterietestmodus, und von denen gibt es keinen, der 18 V verträgt. Außerdem weiß ich nicht, wie viel Strom der Topf liefert, und ob das für den Batterietest reicht. Du willst den Topf ja auch nicht kaputtmessen. Überhaupt solltest Du beim Messen vorsichtig sein, um keinen Kurzschluss zu produzieren.

Grüße,
-- mvordeme
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#12

Beitrag von DaGonzo » Fr 13. Mär 2009, 21:15

Horizontal 18V, Vertikal 13V.
Die Schlaufe wirds wohl eher nicht sein, hatte ich bis jetzt noch nicht.
Du könntest Versuchsweise mal ein Kabel durchs Hasu legen, und dann Testen.
Denke zu 70% kommst nicht drum herum, neues Kabel zu legen.
Oder nen Fachmann mit Meßgerät dran lassen, wenn er damit umgehen kann, kann er dir in 10min sagen, ob die Anlage richtig steht, oder verdreht ist, oder das kabel defekt ist.
MFG Markus

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#13

Beitrag von axsus » Fr 13. Mär 2009, 21:48

naja so unbedafrt bin ich ja nicht ... wenn es also was gibt was ein Fachman mesen kann ?? kann ich es ja auch versuchen mit ensprechender anleitung

hab auch noch diesen kommentar gefunden ??

ERDUNG
• Das LNB-Kabel muss an der Systemerde für den Satellitenspiegel geerdet werden

kann mir das jemand erklären ??

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#14

Beitrag von axsus » Fr 13. Mär 2009, 21:52

pbrigens hae ich ein Agilent Multimeter U1252A und das hat sehr viele funktionen :-) eigentlich zu viele für mich aber wie gesagt mit anleitung ...

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#15

Beitrag von DaGonzo » Fr 13. Mär 2009, 21:55

Für die diagnose ist ein digitales Meßgerät von nöten, wenn du sowas besorgen kannst, ists kein Problem, den fehler zu finden. Nur sowas hat keiner zu hause rumstehen, sind bei uns in der Firma momentan am überlegen für neue Geräte, und eins kostet so um die 2500€+Mwst.
Wo wohnst du?
Erdung ist so ein Thema, mein Chef sagt, eine schlechte Erdung ist ein guter Blitzanzeiher, also machen wir da nichts. Kann man geteilter meinung sein.
Wenn die Anlage richtig geerdet ist, wird der Außenmantel entfernt, damit das Geflecht an die erdung angeschlossen wird.
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#16

Beitrag von Axel » Fr 13. Mär 2009, 22:09

die Vertikalen kommen durch ... wenn man dann eine kurze zeit Vertikal schaut ... dann plötzlich gehen auch die Horizontalen ...
Horizontal 18V, Vertikal 13V
d.h., daß Vertikal eine zu hohe Sponnung hätte, wenn´s nicht funzt: unmöglich !

Du verrennst Dich . Der Fehler ist entweder falsche Einstellung des Topfes (Frequenzen passen nicht zum LNB, oder Diseq ist nocht eingeschaltet) oder die LFO des LNB liegt daneben.
Ich tippe auf Letzteres.
Viele Reciver verzeihen solche Abweichungen besser als die Töpfe. Ist dann der LNB warm, verringert sich die Abweichung und auch die Töpfe funzen wieder.

Verstell doch mal, wenn der Fehler da ist, die Einstellung der LFO im Topf (der 2. Wert 10600 auf 10595 oder 10605 oder auch mehr. Dann weißt Du auch gleich wie weit der LNB danebenliegt.
Am besten dazu in kleinen Schritten sowohl nach oben und nach unten verstellen, bis der Empfang wieder weg ist. Die Mitte zwischen diesen beiden Werten ist die LFO des LNB. Sollte er aber stark driften, hilft das nix. Übrigens: auch Schwaiger haben keine guten LNBs, sondern sind eher minderwertig
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#17

Beitrag von axsus » Fr 13. Mär 2009, 22:15

hi Axel ...

naja dann überlege doch mal laut was ein gutes LNB wäre ??

wie gesagt im moment ist ein LP 401 drin ?

kann man denn die frequenz eines LNB messen ? ich hätte auch zugann zu einem oszilloskop ... 40 mHz ??

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#18

Beitrag von cluberer99 » Fr 13. Mär 2009, 22:23

Mit einem Meßgerät kann man schon feststellen wie weit daneben die Frequenz des LNBs ist.


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#19

Beitrag von DaGonzo » Fr 13. Mär 2009, 22:26

Ohne ein gutes Antennemeßgerät kommst du da nicht weiter. Driftendes LNB wäre möglich, aber bei 2 unterschiedlichen halte ich es für eher unwahrscheinlich.
Gute LNB´s, mhh früher hab ich sehr gute erfahrungen mit Invacom gemacht, oder Lypsi sind auch gut.
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#20

Beitrag von Axel » Fr 13. Mär 2009, 23:14

DaGonzo hat geschrieben:Ohne ein gutes Antennemeßgerät kommst du da nicht weiter. Driftendes LNB wäre möglich, aber bei 2 unterschiedlichen halte ich es für eher unwahrscheinlich.
Gute LNB´s, mhh früher hab ich sehr gute erfahrungen mit Invacom gemacht, oder Lypsi sind auch gut.

Nun, ein LNB ist von Schwaiger "beschriftet" und eher ein Low-Cost Teil, z.T. beim Blödmarkt teuer verkauft und das andere ein noname für 5.-,

also hier mal in Abstufungen bessere LNBs (Beispiele; teure -nicht unbedingt auch bessere- zuerst)
Kathrein
Fuba
Hirschmann
Wisi
Sharp
Inverto
Smart
Invacom

Wichtig ist, den Receiver komplett vom Strom zu trenne, bevor an den Antennenstecker gefummelt wird (ab- / aufschrauben am Receiver oder LNB etc.
Damit macht man gleich sein neues LNB wieder kaputt :altermotzsack: oder, wenn man Pech hat, sogar den Tuner

Wie man die Abweichung feststellt, habe ich schon geschrieben. Ist die Abweichung aber nicht stabil (temperaturabhängig z.B.), dann hilft das auch nicht.

Mit einem einfachen Oszilloskop kann man das nicht feststellen, ohne den LNB zu öffnen und die Messung würde dann bereits die Frequenz ändern

axsus:
Erzähl doch auch mal, welche Pegel und Qualitätswerte du hast, wenn alles funktioniert. Gibt es Unterschiede zwischen H und V, Low und Highband ? Wie hoch ?
Zuletzt geändert von Axel am Fr 13. Mär 2009, 23:22, insgesamt 1-mal geändert.
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