Preis für YUV-Umbau?

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dagroove
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Preis für YUV-Umbau?

#1

Beitrag von dagroove » Sa 17. Okt 2009, 15:47

Hallo,

ich muss bei meinem PVR5000 leider jetzt den YUV-Umbau machen lassen.

Der Topf war vorher über RGB-Scart direkt an meinem alten Fernseher und läuft jetzt per YUV über einen Denon AVR-1910 Receiver mit Scaler per HDMI an den TV. Bild im Prinzip sehr gut aber mit den bekannten Überstrahlungen und Farbschlieren.

Ich werde in den nächsten Tagen mal einem TV-Laden in der Nähe mit Werkstatt die Umbauanleitung zeigen und fragen, ob sie das machen können und was es kostet. Was wäre denn dafür in etwa angemessen? Ich habe keine Ahnung habe, wie aufwändig das ist (wegen SMD-Löten etc) und möchte mich nicht über den Tisch ziehen lassen ...

Viele Grüße
Christian

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Twilight
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AW: Preis für YUV-Umbau?

#2

Beitrag von Twilight » Sa 17. Okt 2009, 16:07

wenn man smd löten kann ist es nciht aufwendig.
gerät zerlegen, löten, zusammenbaun,testen

wenn man das gerät nicht kennt sollte es nicht länger als eine stunde dauern...wenn man die umbauanleitung hat und die bauteile.

twilight

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#3

Beitrag von Maliboy » Sa 17. Okt 2009, 19:59

Na ja, SMD löten ist nun wirklich nicht so einfach. Ich brhaupte, ich kann Löten, aber an SMD Löten traue ich mich auch nicht ran...
Tschau,
Kai

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#4

Beitrag von Twilight » Sa 17. Okt 2009, 20:49

....das hat ja auch keiner behauptet :thinker:

twilight

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#5

Beitrag von Maliboy » Sa 17. Okt 2009, 21:16

Na ja. Dein Post klingt so, als ob das überhaupt kein Problem ist, bis auf das löten. Aber hier sehe ich das größte Problem.
Tschau,
Kai

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#6

Beitrag von Twilight » Sa 17. Okt 2009, 21:34

Maliboy hat geschrieben:Na ja. Dein Post klingt so, als ob das überhaupt kein Problem ist, bis auf das löten. Aber hier sehe ich das größte Problem.

darf ich mich mal selbst zitieren :u:
Twilight hat geschrieben:wenn man smd löten kann ist es nciht aufwendig.

that´s the point....und ein tv techniker muß das beherrschen ;)

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#7

Beitrag von doldi » So 18. Okt 2009, 14:04

Soooo schlimm sieht das hier ja nict aus, man hat ja viel Platz drum herumm,bum,bum :D

Also ich würde dies beherrschen, das Problem ist eigentlich nur die "private" Ausrüstung.

Angefangen vom richtigen Lötkolben bis zur Leuchtlupe - @work ist ja alles vorhanden, aber zuhause?
Feiner Lötdraht und Flussmittel, etwas Solder-Wick dürfte das kleinere Übel sein. (lach mich tot bei dem Video)

Hier mal etwas Hintergrundinfos
...man beachte die Bauteilgrößen :X

zum Verarbeiten brauche ich als Weitsichtiger :motz: :



und zum Löten den da :u: :




Mit diesem Teil, jedoch feinerer Spitze (schnell wechselbar) ist das sehr gut zu schaffen.
Nicht gerade billig - aber unverzichtbar.
Zuletzt geändert von doldi am So 18. Okt 2009, 14:13, insgesamt 2-mal geändert.
mit lieben Grüßen
doldi

.
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