Topf friert nach booten ein

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Topf friert nach booten ein

#1

Beitrag von Gantilope » Fr 11. Jul 2014, 22:51

Hallo Gemeinde,

nach jahrelangem problemlosem Lauf macht mein Topf TF5000MP nun die Grätsche. Nach dem booten sieht man ein paar Sekunden einen Sender und dann friert er ein. Keine einzige Funktion geht mehr außer Ausschalten.

Zur Werkseinstellung komm ich manchmal nach ein paar Ein- und Ausschaltvorgängen (MAIN SYSTEM SETTING im Display). Danach Sendersuchlauf und einer neuer Versuch - vergeblich.

Ich habe auch schon die yyyyyyyyy-Anzeige als Sendernamen im OSD gehabt. Mittels TopSet konnte ich die Settings wieder hinbiegen. Aber der Einfriereffekt ist nicht wegzukriegen.

Nach Forumsrecherchen habe ich auch die klassischen 5 1000uF Elkos im Netzteil getauscht.
Folgende Spannungen sind jetzt da:
31,0
24,7
17,1
7,6
5,0
3,3
15,7

Lassen sich aus den Spannungen weitere Bauteile ableiten?

Was gibt's sonst noch für Möglichkeiten? :thinker:

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AW: Topf friert nach booten ein

#2

Beitrag von Twilight » Sa 12. Jul 2014, 08:47

1. läuft das ding ohne harddisk ohne probleme? -> könnte ein tap daran schuld sein, eventuell harddisk formatieren oder harddisk defekt (wenn die spannungen da oben unter last gemessen wurden)
2. firmware mittels topset erneut einspielen, emtysettings mittels topset einspielen, neuer sendersuchlauf (keine alten settings verwenden)

twilight

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AW: Topf friert nach booten ein

#3

Beitrag von Gantilope » Sa 12. Jul 2014, 10:22

Hallo twilight,

Danke für die schnelle Reaktion!

Das mit der HD ist mir auch eingefallen - nachdem ich schon gepostet habe :u: :patsch:

Im Moment scheint es keinen Absturz zu geben - werden mal das Ding formatieren und dann ggfs. austauschen (ist eh nur eine 500GB).

Hast du evtl. eine Empfehlung für eine gute HD? Was geht max. an Kapazität in meinen Topf rein?

LG

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#4

Beitrag von Twilight » Sa 12. Jul 2014, 11:57

max 2TB, dann brauchst aba noch einen sata/pata adapter der im topf läuft...oder hast du schon eine sata platte drin?

twilight

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#5

Beitrag von Gantilope » Sa 12. Jul 2014, 12:18

Nein es ist noch eine PATA - mal schauen was es wird...

Danke für die schnelle Hilfe - das Forum und ihr seid echt spitze :huldigen:

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#6

Beitrag von Volker » Sa 12. Jul 2014, 16:36

eine PATA-HDD wirst Du halt kaum noch auf dem Markt finden und schon gar keine von Topfield empfohlene : Seagate oder Samsung , wenn ich mich richtig erinnere ..
Gruß Volker

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#7

Beitrag von Twilight » Sa 12. Jul 2014, 16:44

die letzten pata platten 500gig von WD liefen auch ohne probleme.
bei sata platten kann ich auch nur WD platten empfehlen.

twilight

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#8

Beitrag von Spider9999 » Mi 20. Aug 2014, 13:53

Hallo, allerseits ! :)

Hab die gleichen Probleme wie der Threadersteller: Seit gestern befindet sich mein TF5500 sozusagen in einer Boot-Endlosschleife, "run" bzw "L406", danach vielleicht ein paar Sekunden lang ein TV-Bild, und wieder von vorn ... Abschalten geht dann nur durch langes Drücken der OFF-Taste und Starten unter Umgehung der TAPs mit der "0"-Taste bringt auch nix.

Merke mal an, dass ich vor knapp 3 Jahren die entspr. Elkos auf dem Netzteil austauschen lassen und ne WD-S-ATA-Platte eingebaut habe, was bislang auch super funzte.
viewtopic.php?t=41842

Meine Fragen:

1. Kann es sein, dass das Netzteil nach etwa 3 Jahren schon wieder falsche Spannungen liefert ?
2. Sollte ich einfach mal die HDD abstöpseln und schauen, was dann geht oder eben auch nicht ?
3. Ist es sinnvoll, die Empty Settings aufzuspielen (und danach nen Werksreset zu machen) bzw. geht das überhaupt bei der derzeitigen boot loop ?

Ich möchte den alten Topf als Zweitgerät echt nicht missen und hoffe, dass ich den nach so langer Nutzungszeit doch noch nicht verschrotten muss :wink:

LG, Spider


Ergänzung:

Nachdem ich in diesem Frühjahr "notgedrungen" von WinXP auf Win8 64-bit umgestellt habe mit entsprechender Lösung hier

viewtopic.php?t=35146

ist mir aufgefallen, dass es beim Überpielen von Aufnahmen mit Topset oder Antares häufiger zu Übertragungsabbrüchen kam, was ich vorher nie kannte. Hab das bislang auf die 64bit-kompatible tfdll.dll geschoben oder könnte das eventuell auch bereits mit dem Netzteil zusammengehangen haben ?
Zuletzt geändert von Spider9999 am Mi 20. Aug 2014, 14:17, insgesamt 3-mal geändert.
Grund: Ergänzung
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#9

Beitrag von Twilight » Mi 20. Aug 2014, 14:27

sicher kann das netzteil eine rolle spielen, aber ich denke das kommt von der tap oder harddisk seite.
ist leicht zu testen: harddisk abstöpseln und ohne hochfahren.

sonst können auch die settings defekt sein (wenn es dann noch immer ist) also wenn du "alte" gesicherte settings hast rein spielen oder einen werksreset machen und neu aufsetzen.

twilight

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#10

Beitrag von wohliks » Mi 20. Aug 2014, 14:30

[quote="Spider9999"]Meine Fragen:[/quote]Ich würde zuallererst die Netzteil-Spannungen prüfen (lassen) - 3 Jahre erscheint mir zwar relativ wenig, aber es wäre schon möglich, dass die Elkos wieder soweit sind.

Die weiteren Schritte (Festplatte, empty Settings,...) würde ich erst in Angriff nehmen, wenn ich sicher bin, dass das Netzteil in Ordnung ist.
Gruß Bernhard

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#11

Beitrag von Twilight » Mi 20. Aug 2014, 15:09

ok, dann will ich es anders sagen: reboot durch netzteil beim 5000er...unwahrscheinlich.
entweder kommt er nicht hoch weil das netzteil zu schwach ist oder er schafft es eben und läuft.
aber gut, man soll nichts ausschließen...harddisk abziehen und settings leeren sind möglicher weise (wenn man kein meßgerät zu hand hat) einfach und schnell zu machen...ohne großen datenverlust, man kann die settings ja vorher sichern.

twilight

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#12

Beitrag von wohliks » Mi 20. Aug 2014, 15:16

Twilight hat geschrieben:ok, dann will ich es anders sagen: reboot durch netzteil beim 5000er...unwahrscheinlich.
Okay - da hast Du mehr Erfahrung als ich. Meine beiden 5x00er sind ja in ihrer aktiven Zeit vom Netzteil-Problem verschont geblieben. :D

Beim 5000 meines Bruders habe ich mal die Elkos getauscht - aber da waren die Spannungen so arg daneben, dass ich nicht noch lange das (Fehl-)Verhalten des Toppi in so einem Fall beobachten brauchte. ;)

Bei mir schwingt halt immer die Sorge mit, dass ein Netzteil-Fehler etvl. Folgeschäden verursacht, die dann nicht mehr "mal eben" behebbar sind... :shock:
Gruß Bernhard

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#13

Beitrag von Twilight » Mi 20. Aug 2014, 15:19

folgeschäden sind beim 5x00 eher selten und wenn ist es nur eine kleinigkeit auf der 30V schiene.

anders ist das bei der 7700 reihe ;)

twilight

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#14

Beitrag von Spider9999 » Mi 20. Aug 2014, 16:48

Rückmeldung:

Hab jetzt mal die Festplatte abgestöpselt, zunächst nur Stromversorgung, dann auch den IDE-SATA-Converter, Resultat: Receiver zeigt nach Einschalten nur noch 'L406' an, mit HDD vorher "immerhin" nach 'L406' auch 'run' und dann Bootschleife ...

Darauf mal ohne HDD mittels Topset die empty settings eingespielt, keine Änderung ...

Dann Firmware neu aufgespielt (hatte die noch auf PC-Festplatte), war aber wohl ne falsche Version (?), denn der Topf zeigte einige Sekunden nach 'L406' den 'E-02'-Fehler auf dem Display ..

Also Firmware neu von Topfield-Seite runtergeladen (TF5500PVR_406_20070103.tfd), aufgespielt und der 'E-02'-Fehler ist jetzt immerhin wieder weg ...

Aktueller Stand:
1. ohne HDD:
nur 'L406' auf dem Receiver-Display, sonst passiert nix ...
2. mit HDD:
erst 'L406' --> 'run' --> für max. wenige Sekunden 'MENU' auf Receiver-Display und TV , dann Bootschleife ...

Keine Ahnung, warum der Receiver mit HDD kurzzeitig ins Menü und dann in die Bootschleife geht, ohne aber nicht :?

Hab von Elektronik resp. Löten keinen Plan, hab mir aber zumindest das Netzteil mal angeschaut ( http://members.optusnet.com.au/~toppyto ... ircuit.htm ), und da ist jedenfalls die Oberseite des C25-Elkos leicht gewölbt (obwohl der lt. verlinkter Anleitung eher nicht betroffen ist und ich weiß auch nicht, ob mein Bekannter, der momentan leider im Ausland verweilt, den vor 3 Jahren auch ausgewechselt hat ...)

Also doch mal wieder das Netzteil oder hat jemand noch andere Ideen ??

Jetzt mal im Internet recherchiert, offensichtlich gibt es keine Ersatz-Netzteile (Orientech ORTP-831) für die TF4xxx/5xxx-Reihe mehr zu kaufen, müsste also wohl irgend nen "Lötservice" in Anspruch nehmen, wenn ich den Topf nicht endgültig verschrotten will :cry:

LG, Spider
Zuletzt geändert von Spider9999 am Mi 20. Aug 2014, 17:16, insgesamt 8-mal geändert.
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AW: Topf friert nach booten ein

#15

Beitrag von wohliks » Mi 20. Aug 2014, 17:11

Spider9999 hat geschrieben:Also offensichtlich doch mal wieder das Netzteil oder hat jemand noch andere Ideen ??
"Offensichtlich" kann man so nicht sagen, Twilight schrieb ja bereits, dass das Verhalten für Netzteil untypisch ist.

Aber da Du Deinen Bekannten erwähnst: Vielleicht hat der keine low-ESR-Elkos eingebaut oder eine schlechte Charge erwischt, dann könnte es in der Tat wieder ein Netzteil-Problem sein.
...müsste also wohl irgend nen "Lötservice" in Anspruch nehmen, wenn ich den Topf nicht endgültig verschrotten will :cry:
Der "Lötservice" für Deutschland heißt Gitarrenschlumpf - schick ihm mal 'ne PM, vielleicht kann Dir geholfen werden.
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#16

Beitrag von Spider9999 » Mi 20. Aug 2014, 17:23

Hallo Bernhard,

vielen Dank für die schnelle Antwort :)

Hmm tja, wenn die Boot-Dauerschleife (merkwürdigerweise wie oben beschrieben nur MIT angestöpselter HDD) nicht typisch für nen Netzteildefekt ist, dann stellt sich die Frage, ob es überhaupt noch sinnvoll ist, den TF-5500 zu reaktivieren ...
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#17

Beitrag von Twilight » Mi 20. Aug 2014, 17:24

nun, möglicher weise doch das netzteil :thinker:
da müßte ein hellgrüner neben einem kühlkörper sein, 1000uF...ist der oben aufgewölbt? der ist für die CPU zuständig.
da er manchmal nicht mal über den loader kommt wird es wohl von dort her kommen.
der fehler vorher hat sich für mich anders dargestellt.

twilight

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#18

Beitrag von Spider9999 » Mi 20. Aug 2014, 17:30

Twilight hat geschrieben:nun, möglicher weise doch das netzteil :thinker:
da müßte ein hellgrüner neben einem kühlkörper sein, 1000uF...ist der oben aufgewölbt? der ist für die CPU zuständig.
da er manchmal nicht mal über den loader kommt wird es wohl von dort her kommen.
der fehler vorher hat sich für mich anders dargestellt.

twilight


Hallo Twilight :)

Hab mir bisher nur die schwarzen Elkos C17, C18, C19, C22, C23 und C25, die in der verlinkten Anleitung dargestellt sind, angeschaut und da ist der C25 gewölbt..

Werde mal nach dem hellgrünen schauen, ohne den Kühlkörper zu berühren :wink:
Zuletzt geändert von Spider9999 am Mi 20. Aug 2014, 18:09, insgesamt 6-mal geändert.
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#19

Beitrag von Spider9999 » Mi 20. Aug 2014, 18:12

Rückmeldung:

Hmm, auf der Netzteil-Platine sind offensichtlich 6 Kühlkörper, 1 großer ziemlich zentral und 5 kleinere (wovon 4 auf dem Foto auch abgebildet sind), und neben einem der kleineren randständig ist der besagte C25-Elko (1000 µF, 16 V) gewölbt, der in der Tat nicht schwarz (wie eben fälschlicherweise geschrieben), sondern dunkeltürkisgrün ist. Meintest Du den, Twilight ?

Auf der Platine gibts ansonsten neben dem großen Kühlkörper noch son Teil fast so groß wie ne Babyzelle, wo 150 µF und 400 V draufsteht, der ist bei mir schwarz mit nem ca. 5 mm breiten grünen Längsstreifen auf der Seite, das müsste in dem Schaltplan wohl C5 sein ... Hab keinen Plan, wofür der gut ist :(

Weiß jemand, ob der Gitarrenschlumpf aktuell noch Netzteile repariert (wenn es denn das Netzteil sein sollte) ?

Ansonsten gibt es im Internet nen Lötservice (k.A., ob ich den hier verlinken darf), der für 39 Ocken die Elkos auf der eingeschickten Platine austauscht ... Das wär mir der alte Topf noch wert, zumal ich für die damals eingebaute S-ATA-Platte keine wirkliche andere Verwendung habe ...

BTW: Hab gerade gelesen, dass die Elkos bei Dauerbetrieb / 55°C nur knapp 2 Jahre halten, sollte mir also angewöhnen, den Topf auch deshalb mal öfter auszuschalten als ich das bislang tue :wink:
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#20

Beitrag von Twilight » Mi 20. Aug 2014, 18:53

ja der c25 ist es und wenn er gewölbt ist, ist er auch der auslöser deines problems.

twilight

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