Niedriger Stromverbrauch des 77er im Standby Betrieb

Spezielle Fragen zum TF7700HSCI
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Julian
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#81

Beitrag von Julian » Sa 5. Jul 2008, 16:56

Hier hab ich was zum Thema PFC gefunden... Leistungsfaktorkorrektur

Es ist nix, was du so einfach reinbasteln kannst, es muss schon von vorne rein ins Design vom Netzteil eingeflossen sein. Vergiss es lieber! (es sei denn, du willst deinen Doktor darauf machen :? )
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#82

Beitrag von HD-Junky » Sa 5. Jul 2008, 18:44

Julian hat geschrieben:Hier hab ich was zum Thema PFC gefunden... Leistungsfaktorkorrektur

Es ist nix, was du so einfach reinbasteln kannst, es muss schon von vorne rein ins Design vom Netzteil eingeflossen sein. Vergiss es lieber! (es sei denn, du willst deinen Doktor darauf machen :? )


Ich glaube, ich weiss wie ich das machen werde. Ich kauf einfach die Master Slave Steckdose und schliesse den Standby Ausschalter zwischen Fernseher und Master Slave Ste?kdose.

Mfg

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#83

Beitrag von Julian » Sa 5. Jul 2008, 18:55

Sollte klappen!
Nur: das war es dann mit Timer Aufnahmen!

Aber wenn du es dir doch noch andeers überlegst, kannst du die Leiste immer noch am PC verwenden :D
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#84

Beitrag von ronald » So 6. Jul 2008, 21:09

[quote="cluberer99"]Leistungsfaktor 1 kann eigentlich nicht stimmen. Der Topf arbeitet mit einem herkömmlichen Netzteil (mit Spulen) daher gibt es immer eine Blindleistung. (Blindleistung wird immer durch Spulen oder Kondensatoren hergerufen)[/quote]

Hallo! Der Topfield hat kein normales Netzteil sondern deffinitiv ein Schaltnetzteil also relativ sehr wenig Blindstrom gegenüber einem "normalen" Netzteil mit einem Netztrafo (50Hz). Die Wirkungsweise eines Schaltnetzteiles läßt sich vereinfacht so darstellen: " Der Netzwechselstrom durchläuft erst einmal einen Netzfilter wird dann gleichgerichtet (ca. 300 Volt Gleichspannung am Glättungskondensator) und dann auf Deutsch gesagt elektronisch zerhackt in eine Wechselspannung mit ca. 10- bis 20 Khz". Diese Wechselspannung wird mit einem Hochfrequenztrafo auf die Nutzspannung herruntertransformiert, gleichgerichtet und gesiebt das heißt von unerwünschten Störfrequenzen gereinigt die sonst im Receiver sowie rückwärts auch im Netz zu Störungen führen könnten. Auf den Leistungsmesser hat dies keinen Einfluß. Diese Schaltnetzteile sind sehr hocheffektiv und haben einen vernachlässigbaren Blindstromanteil. Ich habe diese Teile schon mehrfach repariert, gehöhrt zu meinem Job. Wenn man also den Stromverbrauch im Standbay mit einfachen Hilfsmitteln messen will, sollte man den F-Stecker vom Antenneneingang abschrauben um einen "Fremdstrom" zum LNB auszuschließen. Wenn kein Multischalter in der Leitung zwischen geschaltet ist, versorgt der Receiver nämlich den LNB mit Strom und der kann bei einem Quad LNB relativ hoch sein und das Messergebnis verfälschen vom Messgerät.
Eine sichere Netztrennung erreicht man nur mit einem Schalter z.B. in einer Steckdosenleiste bzw. Stecker raus.

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#85

Beitrag von Julian » So 6. Jul 2008, 21:40

Nun, du bist vom Fach, kennst dich damit also besser aus als ich Laie...

Nur, zwei Dinge stören mich immer noch:

1) Wieso zeigen dann Energiemessgeräte beim Topf Werte an, die anscheinend von den Sonnenflecken abhängen? :D (Werte jenseits von Gut und Böse im Standby, der Gegentest mit einem konventionellem Stromzähler lieferte aber vernünftige Werte (siehe oben in diesem Thread))

2) Wenn sich Schaltnetzteile so brav verhalten, warum bestehen dann die E-Werke auf PFC Schaltungen bei Netzteilen ab 75 W? Die auch noch eingebaut werden?
Oder schlägt die Schaltfrequenz halt ansonsten doch rückwärts in das Netz durch?

Wenn du dir den Schaltplan von dem Netzteil des 5000 Tops, den ich oben verlinkt hab, ansiehst, hat das im Eingang zwar einiges an Siebung, aber eben nur genug für EMV Compliancy (HF wird geblockt, nicht aber der Kilohz Bereich)
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#86

Beitrag von cluberer99 » So 6. Jul 2008, 22:02

Der Strom für den LNB liegt zwischen 220mA und 270mA. Bei 14V rund 4W bei 18V rund 5W.
Das erklärt aber bei weiten nicht die ernorm hohen Werte (=>20W) die Teilweise hier im Forum gepostet wurden.

Edit: Mit Multischalter liegt der Strom vom Receiver zum Multischalter zwischen 20mA und 25mA
Zuletzt geändert von cluberer99 am So 6. Jul 2008, 22:04, insgesamt 1-mal geändert.


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#87

Beitrag von wohliks » Mo 7. Jul 2008, 16:29

Julian hat geschrieben:Nur, zwei Dinge stören mich immer noch:

1) Wieso zeigen dann Energiemessgeräte beim Topf Werte an, die anscheinend von den Sonnenflecken abhängen? :D (Werte jenseits von Gut und Böse im Standby, der Gegentest mit einem konventionellem Stromzähler lieferte aber vernünftige Werte (siehe oben in diesem Thread))

2) Wenn sich Schaltnetzteile so brav verhalten, warum bestehen dann die E-Werke auf PFC Schaltungen bei Netzteilen ab 75 W? Die auch noch eingebaut werden?
Oder schlägt die Schaltfrequenz halt ansonsten doch rückwärts in das Netz durch?


Es ist etwas komplizierter: Der Leistungsfaktor cos phi gilt nur bei sinusförmigem Spannungs- und Stromverlauf und beschreibt den Phasenwinkel zwischen Strom und Spannung.

Bei Schaltnetzteilen aber ist die Stromkurve alles andere als sinusförmig sondern eher impulsartig, damit kann der Leistungsfaktor rechnerisch nicht mehr angewandt werden.

Außerdem bekommen die Stromversorger mit diesen Stromverläufen Probleme (Oberwellen, Netzrückwirkungen, Störimpulse) und darum müssen die Netzteilhersteller mit der PFC für einen halbwegs stetigen Stromverlauf sorgen.

Der ist aber immer noch unstetig genug, um alle preisgünstigen Messgeräte Mist anzeigen zu lassen, weil die in der Regel im Wechselstrombereich von einem 50-Hz-Sinus ausgehen und bei Abweichungen der Kurvenform oder Frequenz aufgrund ihres Messprinzips ungenau werden.

Der gute alte Stromzähler dagegen ist aufgrund seines Funktionsprinzips gegenüber dieser Thematik weitgehend immun, er zeigt brav die durch ihn hindurchgeflossene (Wirk-)Energiemenge an.

Gruß Bernhard
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#88

Beitrag von Julian » Mo 7. Jul 2008, 16:55

Du bestaetigst die Zweifel, die ich mit meinen Fragen an Roland an seiner Theorie zum Ausdruck bringen wollte :D

BTW: PFC ist erst ab 75 W Vorschrift. Drum hat der Topf da nix, im Unterschied zu PC Netzteilen.
Das war der Teil einer Diskussion weiter oben zwischen TV-Junkie und mir: warum zeigt sein Messgeraet beim PC was sinnvolles und nicht beim Topf...

Immer gut zu erfahren, dass ich nicht doch mit dem Brustton der Ueberzeugung Bloedsinn verzapft hab! :hello:
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#89

Beitrag von wohliks » Mo 7. Jul 2008, 17:45

Julian hat geschrieben:Du bestaetigst die Zweifel, die ich mit meinen Fragen an Roland an seiner Theorie zum Ausdruck bringen wollte :D
Eben: Diese Theorie stimmt auch nur teilweise, neben der reinen "Transformation" bei höherer Frequenz findet nämlich auch die Regelung in "Zerhacker" statt - und genau das führt zu den "unsauberen" Stromkurven und damit den Messfehlern, denn es muss nun zusätzlich auch der Crestfaktor (ist von der Kurvenform abhängig) berücksichtigt werden. Wenn Du es etwas genauer wissen möchtest:

Schaltnetzteil
...warum zeigt sein Messgeraet beim PC was sinnvolles und nicht beim Topf...
...ob es beim PC wirklich was "sinnvolles" oder eher nur was "ganz ungefähr halbwegs in etwa der richtigen Größenordnung" anzeigt, lassen wir mal so stehen :wink:
Immer gut zu erfahren, dass ich nicht doch mit dem Brustton der Ueberzeugung Bloedsinn verzapft hab! :hello:
Zur echten Leistungsmessung müssen - stark vereinfacht - die beiden Kurven von Strom und Spannung phasenrichtig übereinandergelegt und die von dieser Hüllkurve mit der x-Achse eingeschlossene Fläche ermittelt werden. Darum sind genaue digitale Leistungsmessgeräte auch so teuer...

Gruß Bernhard
Zuletzt geändert von wohliks am Mo 7. Jul 2008, 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von ronald » Mo 7. Jul 2008, 19:20

Julian hat geschrieben:Nun, du bist vom Fach, kennst dich damit also besser aus als ich Laie...

Nur, zwei Dinge stören mich immer noch:

1) Wieso zeigen dann Energiemessgeräte beim Topf Werte an, die anscheinend von den Sonnenflecken abhängen? :D (Werte jenseits von Gut und Böse im Standby, der Gegentest mit einem konventionellem Stromzähler lieferte aber vernünftige Werte (siehe oben in diesem Thread))

2) Wenn sich Schaltnetzteile so brav verhalten, warum bestehen dann die E-Werke auf PFC Schaltungen bei Netzteilen ab 75 W? Die auch noch eingebaut werden?
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Hallo!
Warum das Leistungsmessgerät bei Dir solche hohen Werte anzeigt, weiß ich von hier aus auch nicht? Vielleicht ist Dein Topfield nicht ganz "gesund" d.h. er hat einen Fehler im Netzteil oder in der Elektronik allgemein der sich derartig äußert das Dein Meßgerät diese erhöhte Leistung anzeigt und wahrscheinlich auch soviel verbraucht. Ich habe hier zu Hause auch nur einen Leistungsmesser für nur 10 Euro und solche Werte kann ich nicht bestätigen. Das die Dinger nicht sehr genau messen erklärt sich durch den Preis von selber, reicht für den Hausgebrauch aber völlig aus. Die PC Netzteile sind nicht direkt vergleichbar mit den "einfachen" Netzteilen zum Beispiel in solchen Receivern weil sie eine mehrfache Leistung erbringen müssen und dem entsprechend viel aufwendiger zum Netz hin gesiebt sind. Das das Stromnetz durch solche Netzteile mehr oder weniger stark "verseucht" ist, ist eine Folge des technischen Fortschrittes was eben seinen Preis hat. Als die Schaltnetzteile vor 15 Jahren in den ersten Satreceivern auftauchten gab es massive Probleme weil die eingebauten Mikroprozessoren ständig verrückt spielten bei kleinsten "Spitzen" im Netz. Was soll ich Dir raten? Deinen Receiver neutral überprüfen lassen durch einen Fachmann in dem der Netzstrom mal gemessen wird. Dann einfach mal ausrechnen nachdem die Netztspannung noch gemessen wurde wie die Leistungsaufnahme ist. Sollte der Wert mit Deinen Messungen annähernd übereinstimmen kann davon ausgegangen werden das der Receiver nict in Ordnung ist. Ich persönlich glaube nicht das der Receiver im Normalfall diese einfachen Leistungsmesser derart negativ beeinflusst das sie erhöhte Werte anzeigen. Hätte ich den Receiver auf meinem Arbeitsplatz wäre es ein leichtes genaue Aussagen zu machen, aber aus der Ferne bleiben nur Vermutungen. Den Topfield als Stromfresser zu verdammen halte ich für stark übertriebn. Die Geräte werden schließlich getestet ( was keine schwarzen Schafe ausschließt ) bevor sie in die Serie gehen. Außerdem macht sich ein Hertseller nicht jedes mal die Mühe ein neues Netzteil zu entwickeln zu einem neuen Gerät weil der Aufwand viel zu hoch wäre aus Kostengründen. Gerti hat so gesehn Recht mit seinen früheren Äußerungen dazu, was in der Masse der Geräte einzelne schwarze Schafe nicht ausschließt.

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#91

Beitrag von Julian » Mo 7. Jul 2008, 20:13

Sorry Ronald, ich hab kein Problem, es ging mir nur ganz generell um die Ewig-Diskussion in diesem Thread... (wenn du mal Langeweile und viel Zeit hast, lies ihn dir mal durch!)
Ich bin nur dazugekommen, weil ich zu einer konkreten Frage eines Benutzers etwas halbwegs richtiges beitragen konnte...
Danke trotzdem! :bye2:
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