Uebertragungsdauer auf PC
- FireBird
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
Da gibt es einige Delay-Routinen in der Firmware.
[quote=""Harvey""]Ich wollte eigentlich schon immer mal die Firmware übertakten, aber ich komme ja zu nix. [/quote]
Schluss mit Lustig. Der General soll Dich vergattern und dann gibt es keine Ausreden sondern ein Tuning-TAP. :
[quote=""Harvey""]Ich wollte eigentlich schon immer mal die Firmware übertakten, aber ich komme ja zu nix. [/quote]
Schluss mit Lustig. Der General soll Dich vergattern und dann gibt es keine Ausreden sondern ein Tuning-TAP. :
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
Gibt's diesen "Torbomode" auch ohne TAPs? Ich habe bisher weder am Topf noch in Altair eine Möglichkeit zur schnelleren Übertragung gefunden.
Gruß, Kobold
Gruß, Kobold
AW: Uebertragungsdauer auf PC
Das hat mit Taps nichts zu tun.
In Altair istr der Turbo-Button eigentlich nicht zu übersehen.
In Altair istr der Turbo-Button eigentlich nicht zu übersehen.
- Alter Sack
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
[quote=""hgdo""]In Altair istr der Turbo-Button eigentlich nicht zu übersehen.[/quote]
Stimmt eigentlich .
Stimmt eigentlich .
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
Tatsächlich! Jetzt sehe ich ihn auch. Hurra!
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
Mal blöd gefragt, da ich die Übertragungsgeschwindigkeit auch für stark verbesserungsbedürftig halte:
irgendeiner muss doch wissen, was der Flaschenhals ist?
Und falls es wirklich die CPU ist, würde es dann nicht Sinn machen, diese zumindest in den neuen Geräten durch eine schnellere CPU zu ersetzen? Das kann doch nicht so teuer sein, oder?
irgendeiner muss doch wissen, was der Flaschenhals ist?
Und falls es wirklich die CPU ist, würde es dann nicht Sinn machen, diese zumindest in den neuen Geräten durch eine schnellere CPU zu ersetzen? Das kann doch nicht so teuer sein, oder?
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- Topfmeister
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
dummy
Zuletzt geändert von satgerd am Di 26. Dez 2006, 16:36, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: wegen Aufhänger
Grund: wegen Aufhänger
Liebe Grüsse, Gerd
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http://www.satgerd.de/
PVR5000 mit 7/2007, Display 1.50, 3PG 1.22und Overfly 0.74.6 (ist schon Klasse)
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- Topfmeister
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
Das will ich stark befürworten. Dann könnte man auch die Bilder, die man per PC auf den Topf bringt, nicht mehr so lahm anschauen können. So teuer sind die bißchen schnelleren Prozessoren doch heute nicht mehr. Bei 600 , die ich für den Topf 5000 bezahlt habe, ginge der Aufpreis im Rauschen unter.
Irgendwas hat sich jetzt aufgehängt, Hoffentlich steht das jetzt nicht zweimal drin.
Irgendwas hat sich jetzt aufgehängt, Hoffentlich steht das jetzt nicht zweimal drin.
Liebe Grüsse, Gerd
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
[quote=""stief""]Und falls es wirklich die CPU ist, würde es dann nicht Sinn machen, diese zumindest in den neuen Geräten durch eine schnellere CPU zu ersetzen? Das kann doch nicht so teuer sein, oder?[/quote]
Gibt es denn zu der verwendeten CPU einen pinkompatiblen, schnelleren Typ?
Gibt es denn zu der verwendeten CPU einen pinkompatiblen, schnelleren Typ?
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
Altair mit Turbomode: 8 Minuten pro GByte. Ist das in Ordnung?
- Bonni
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
[quote=""Kobold""]Altair mit Turbomode: 8 Minuten pro GByte. Ist das in Ordnung?[/quote]
Absolut OK...
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Gruß Bonni
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- hagge
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
[quote=""satgerd""]Das will ich stark befürworten. Dann könnte man auch die Bilder, die man per PC auf den Topf bringt, nicht mehr so lahm anschauen können. So teuer sind die bißchen schnelleren Prozessoren doch heute nicht mehr. Bei 600 €, die ich für den Topf 5000 bezahlt habe, ginge der Aufpreis im Rauschen unter.[/quote]
Da denkst Du leider etwas falsch. In einem solchen Gerät ist kein x86-Prozessor drin, von dem es zig verschiedenen Versionen in allen Geschwindigkeitsklassen gibt. Sondern es ist ein Microcontroller. Das sind zwar auch CPUs, aber die haben dazu schon jede Menge eingebaute Peripherie auf dem Chip mit dabei. Im Fall von Topfield ist das ein Chip mit dem Codename Emma2, und das ist ein auf MIPS basierender Microcontroller von NEC. Und der hat zum Beispiel schon den kompletten MPEG-Decoder in Hardware mit drauf. In dieser Beziehung kann der Chip weit mehr als ein x86-Prozessor, da er sozusagen schon Features mit drin hat, die beim PC von der Grafikkarte erledigt werden müssen. Aber davon gibt es eben *keine* anderen Varianten als genau die, die in den Töpfen verbaut sind.
Und weil eben bei so einem Microcontroller viel von der Arbeit durch spezialisierte Hardware erledigt wird, braucht die eigentliche CPU gar nicht mehr sehr schnell sein. Und genau darum stellt für so eine CPU dann eine so hohe Datenrate, wie sie USB2.0 theoretisch bietet, ein unüberwindbares Hindernis dar. Ich habe gerade die Taktrate der CPU vom Topf nicht mehr genau im Kopf, aber ich glaube es waren unter 200 MHz. Wie will man da Daten mit 60 MByte pro Sekunde übertragen? Das wären ja gerade mal 3 Takte pro Byte, also 3 Maschineninstruktionen. Nene, ein bisschen mehr muss ein Programm da schon machen, um die Daten von der Festplatte zu lesen und zum USB-Port durchzureichen.
Oft ist auch gar nicht die Taktrate des Prozessors selbst die Bremse, sondern die Taktrate des Busses. Und die beträgt oft nur 33, 50, 66 oder 100 MHz. Und die müssen sich *alle* verschiedenen Peripheriegeräte teilen, also z.B. MPEG-Decoder, CPU, DMA, IDE-Interface, usw. Und wenn eben schon ein Großteil der Bandbreite durch die Peripherie draufgeht, kann die CPU eben nur noch einen gewissen kleinen Anteil davon abbekommen. Und was ist bei einem Bruchteil von 100MHz Busbandbreite dann noch übrig? Garantiert nicht genug, um 60 MByte/s (=480 MBit/s) zu übertragen. Da finde ich die erreichten 20 MBit/s schon gar nicht so übel...
Besser wird das erst, wenn der Microcontroller dann USB-Device oder den Ethernet-Controller auch gleich mit an Bord hat, so dass diese direkt per DMA auf die Daten zugreifen können. Aber ob es solche Microcontroller gibt, ist halt die Frage. Ohne ein Non-Disclosure-Agreement bekommt man nicht mal diese Information von den entsprechenden Firmen wie NEC.
Gruß,
Hagge
Da denkst Du leider etwas falsch. In einem solchen Gerät ist kein x86-Prozessor drin, von dem es zig verschiedenen Versionen in allen Geschwindigkeitsklassen gibt. Sondern es ist ein Microcontroller. Das sind zwar auch CPUs, aber die haben dazu schon jede Menge eingebaute Peripherie auf dem Chip mit dabei. Im Fall von Topfield ist das ein Chip mit dem Codename Emma2, und das ist ein auf MIPS basierender Microcontroller von NEC. Und der hat zum Beispiel schon den kompletten MPEG-Decoder in Hardware mit drauf. In dieser Beziehung kann der Chip weit mehr als ein x86-Prozessor, da er sozusagen schon Features mit drin hat, die beim PC von der Grafikkarte erledigt werden müssen. Aber davon gibt es eben *keine* anderen Varianten als genau die, die in den Töpfen verbaut sind.
Und weil eben bei so einem Microcontroller viel von der Arbeit durch spezialisierte Hardware erledigt wird, braucht die eigentliche CPU gar nicht mehr sehr schnell sein. Und genau darum stellt für so eine CPU dann eine so hohe Datenrate, wie sie USB2.0 theoretisch bietet, ein unüberwindbares Hindernis dar. Ich habe gerade die Taktrate der CPU vom Topf nicht mehr genau im Kopf, aber ich glaube es waren unter 200 MHz. Wie will man da Daten mit 60 MByte pro Sekunde übertragen? Das wären ja gerade mal 3 Takte pro Byte, also 3 Maschineninstruktionen. Nene, ein bisschen mehr muss ein Programm da schon machen, um die Daten von der Festplatte zu lesen und zum USB-Port durchzureichen.
Oft ist auch gar nicht die Taktrate des Prozessors selbst die Bremse, sondern die Taktrate des Busses. Und die beträgt oft nur 33, 50, 66 oder 100 MHz. Und die müssen sich *alle* verschiedenen Peripheriegeräte teilen, also z.B. MPEG-Decoder, CPU, DMA, IDE-Interface, usw. Und wenn eben schon ein Großteil der Bandbreite durch die Peripherie draufgeht, kann die CPU eben nur noch einen gewissen kleinen Anteil davon abbekommen. Und was ist bei einem Bruchteil von 100MHz Busbandbreite dann noch übrig? Garantiert nicht genug, um 60 MByte/s (=480 MBit/s) zu übertragen. Da finde ich die erreichten 20 MBit/s schon gar nicht so übel...
Besser wird das erst, wenn der Microcontroller dann USB-Device oder den Ethernet-Controller auch gleich mit an Bord hat, so dass diese direkt per DMA auf die Daten zugreifen können. Aber ob es solche Microcontroller gibt, ist halt die Frage. Ohne ein Non-Disclosure-Agreement bekommt man nicht mal diese Information von den entsprechenden Firmen wie NEC.
Gruß,
Hagge
Zuletzt geändert von hagge am Mi 10. Jan 2007, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
AW: Uebertragungsdauer auf PC
Kompliment Hagge, ein fundierter Beitrag
- Bonni
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
[quote=""hgdo""]ein fundierter Beitrag[/quote]
Allerdings, hat hagge oft, sollte alles im wiki gesammelt werden!
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Gruß Bonni
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- Harvey
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
Wenn der Compiler mal was optimieren würde könnte es durchaus schneller gehen.
Hier ein Beispiel, dass Wörter zum USB-Controller schickt (ich bin da nicht drüber gestolpert, das war Firebird).
Warum das Umkopieren nach von a0 und a1 nach fp und s6?
t-Register müssen nicht gesichert werden und eigen sich für so kurze Codesegmente besser.
Warum das mehrfache Laden von bf400?
So sollte es auch klappen (falls frei von Rechtschreibfehlern):
die obere Hälfte (a0>32) benötigt 13 statt 28 Taktzyklen
die untere Hälfte (a0<=32) benötigt 8 statt 20 Taktzyklen
In diesem Fall weiss ich allerdings nicht, ob es was bringt die USB-Seite zu optimieren, weil der ATA-Controller auch nicht der schnellste ist. Vielleicht probiere ich das mal über Ostern aus.
Die Reihenfolge des Codes sieht übrigens deshalb so merkwürdig aus, weil der einem Sprungbefehl folgende Befehl schon in der Pipeline ist und deshalb noch vor der Sprungausführung durchgeführt wird.
Edit: 2 NOP sind leider doch notwendig, weil der Chip nicht weniger als 18ns verkraftet. Laut SPEC (Net2272) ist es eigentlich noch mehr (28ns Erholung); vielleicht ist deshalb die USB-Verbindung nicht die stabilste.
Hier ein Beispiel, dass Wörter zum USB-Controller schickt (ich bin da nicht drüber gestolpert, das war Firebird).
Code: Alles auswählen
}{putToUSBCrtl: ???
0r addiu $sp,-32
4r sw $s5,20($sp)
8r sw $s6,24($sp)
cr sw $fp,28($sp)
10r move $fp,$a0
14r move $s6,$a1
18r sltiu $at,$fp,32=0x0020
1cr bne $at,0,58r
20r nop
24r lui $t9,0xbf40
28r lhu $s5,0($t9) # bf400000 @EMMA_USB_RegAddrPtr
2cr lui $t8,0xbf40
30r andi $t7,$fp,0xff
34r sh $t7,0($t8) # bf400000 @EMMA_USB_RegAddrPtr
38r lui $t6,0xbf40
3cr andi $s6,0xff
40r sh $s6,2($t6) # bf400002 @EMMA_USB_RegData
44r lui $t9,0xbf40
48r andi $s5,0xff
4cr sh $s5,0($t9) # bf400000 @EMMA_USB_RegAddrPtr
50r beq 0,0,6cr
54r nop
58r sll $t9,$fp,1
5cr lui $t8,0xbf40
60r addu $t9,$t8
64r andi $s6,0xff
68r sh $s6,0($t9)
6cr lw $s5,20($sp)
70r lw $s6,24($sp)
74r lw $fp,28($sp)
78r addiu $sp,32
7cr jr $ra
80r nop
t-Register müssen nicht gesichert werden und eigen sich für so kurze Codesegmente besser.
Warum das mehrfache Laden von bf400?
So sollte es auch klappen (falls frei von Rechtschreibfehlern):
Code: Alles auswählen
}{putToUSBCrtl: ???
0r sltiu $at,$a0,32=0x0020
4r bne $at,0,34r
8r lui $t9,0xbf40
cr lhu $t8,0($t9) # bf400000 @EMMA_USB_RegAddrPtr
10r andi $t7,$a0,0xff
14r nop
18r sh $t7,0($t9) # bf400000 @EMMA_USB_RegAddrPtr
1cr andi $t6,$a1,0xff
20r nop
24r sh $t6,2($t9) # bf400002 @EMMA_USB_RegData
28r andi $t8,0xff
2cr jr $ra
30r sh $t8,0($t9) # bf400000 @EMMA_USB_RegAddrPtr
34r sll $t8,$a0,1
38r addu $t9,$t8
3cr andi $t7,$a1,0xff
40r jr $ra
44r sh $t7,0($t9)
die untere Hälfte (a0<=32) benötigt 8 statt 20 Taktzyklen
In diesem Fall weiss ich allerdings nicht, ob es was bringt die USB-Seite zu optimieren, weil der ATA-Controller auch nicht der schnellste ist. Vielleicht probiere ich das mal über Ostern aus.
Die Reihenfolge des Codes sieht übrigens deshalb so merkwürdig aus, weil der einem Sprungbefehl folgende Befehl schon in der Pipeline ist und deshalb noch vor der Sprungausführung durchgeführt wird.
Edit: 2 NOP sind leider doch notwendig, weil der Chip nicht weniger als 18ns verkraftet. Laut SPEC (Net2272) ist es eigentlich noch mehr (28ns Erholung); vielleicht ist deshalb die USB-Verbindung nicht die stabilste.
Zuletzt geändert von Harvey am Fr 12. Jan 2007, 14:17, insgesamt 1-mal geändert.
Gruss
Harvey
Harvey
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
Na denn, Firmware patchen, ausprobieren und berichten.
Ein Fast-USB-Patch wird weggehen wie warme Semmeln. :
Ein Fast-USB-Patch wird weggehen wie warme Semmeln. :
Power Restore 0.8 | PiP 1.2 | 1.1v | QuickTimer 1.0.3 (IB) | TF5000 Display 1.53 | dbPlay 1.2 | Auto Resume 1.30 | IdleHdd 1.0 | EPPG 2.0 | WWWW 0.1b
(Kanalarbeiter 0.9, RecRepair 0.4, ScanDisk 1.4, ScreenCapture with OSD 3.1)
•
Power Restore 0.8 | EasyTimer 1.0 | EPPG 2.0 | 1.1v
(telnetd 1.0, TMSRemote 4.6)
(Kanalarbeiter 0.9, RecRepair 0.4, ScanDisk 1.4, ScreenCapture with OSD 3.1)
•
Power Restore 0.8 | EasyTimer 1.0 | EPPG 2.0 | 1.1v
(telnetd 1.0, TMSRemote 4.6)
- Bonni
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
Was ist eigentlich aus der Geschichte von Kimi geworden (non-debug-Version tfbulk.sys)?
Gruß Bonni
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
Ist mir zwar kein Begriff, das wird aber nicht die Bremse sein.
Wie ich herausgefunden habe müsste ich wo anders patchen (dort wo bf40000a gelesen/geschrieben wird), und da läßt sich in der innersten Schleife nur 33% einsparen. Die Routinen von oben Laufen in äußeren Schleifen und sind damit nicht den Aufwand Wert.
Außerdem sind die 33% nur theoretischer Natur, denn die Plattenzugriffe brauchen auch seine Zeit.
Wie ich herausgefunden habe müsste ich wo anders patchen (dort wo bf40000a gelesen/geschrieben wird), und da läßt sich in der innersten Schleife nur 33% einsparen. Die Routinen von oben Laufen in äußeren Schleifen und sind damit nicht den Aufwand Wert.
Außerdem sind die 33% nur theoretischer Natur, denn die Plattenzugriffe brauchen auch seine Zeit.
Zuletzt geändert von Harvey am Fr 12. Jan 2007, 16:39, insgesamt 1-mal geändert.
Gruss
Harvey
Harvey
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
[quote=""Harvey""]Ist mir zwar kein Begriff, das wird aber nicht die Bremse sein.
Wie ich herausgefunden habe müsste ich wo anders patchen (dort wo bf40000a gelesen/geschrieben wird), und da läßt sich in der innersten Schleife nur 33% einsparen. Die Routinen von oben Laufen in äußeren Schleifen und sind damit nicht den Aufwand Wert.
Außerdem sind die 33% nur theoretischer Natur, denn die Plattenzugriffe brauchen auch seine Zeit.[/quote]
Jetzt nicht kneifen. Wir wollen den Fast-USB-Firmware-Patsch!
Wie ich herausgefunden habe müsste ich wo anders patchen (dort wo bf40000a gelesen/geschrieben wird), und da läßt sich in der innersten Schleife nur 33% einsparen. Die Routinen von oben Laufen in äußeren Schleifen und sind damit nicht den Aufwand Wert.
Außerdem sind die 33% nur theoretischer Natur, denn die Plattenzugriffe brauchen auch seine Zeit.[/quote]
Jetzt nicht kneifen. Wir wollen den Fast-USB-Firmware-Patsch!
Viele Grüße
Alex
Autorstart TAPs: Power Restore V0.7.3b, QuickTimer 1.0 RC 1, 3PG 1.12, ImproBox 2.2, Filer 2.00 Beta 12, SPDIFkiller V1.0a, dbPlay 0.7
Alex
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- Harvey
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AW: Uebertragungsdauer auf PC
Man kann es ausrechnen
2MB/s isses jetzt, sind ca. 1 Millionen Wörter/s
Einsparen kann man pro Wort (2 Bytes) 5 Instruktionen macht
5/166 * 100% = 3%
Dafür die Mühe?
2MB/s isses jetzt, sind ca. 1 Millionen Wörter/s
Einsparen kann man pro Wort (2 Bytes) 5 Instruktionen macht
5/166 * 100% = 3%
Dafür die Mühe?
Gruss
Harvey
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