Linux. Jetzt gehts los!
- ragtime
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
Nein, du hast mich wieder nicht verstanden... das war auch nur ne Vermutung meinerseits weshalb checkinstall ev. von falschen Vorraussetzungen ausgeht.
SCons ist ein Ersatz fuer die herkoemlichen buildtools autoconf/automake und nicht zum Pakete bauen! Das braucht dich aber nicht zu kuemmern, da das nur intern verwendet wird, wenn du make ausfuehrst (guck mal ins Makefile, da siehst du wie schoen aufgeraeumt es da ausschaut, im Gegensatz zu richtigen Makefiles!). Nach aussen sieht alles aus wie gewohnt...
Pakete werden unter Debian wohl mit dpkg-buildpackage erstellt... vielleicht solltest du dir das Handbuch mal durchlesen!
Im uebrigen wuerde ich das Paketbauen dem Author oder den ueblichen Paketquellen ueberlassen, sonst bist du nachher noch Schuld, wenn einer sein System damit verdumbeutelt... glaube deshalb nehme ich das Paket auch lieber wieder von meiner Seite runter... sorry!
SCons ist ein Ersatz fuer die herkoemlichen buildtools autoconf/automake und nicht zum Pakete bauen! Das braucht dich aber nicht zu kuemmern, da das nur intern verwendet wird, wenn du make ausfuehrst (guck mal ins Makefile, da siehst du wie schoen aufgeraeumt es da ausschaut, im Gegensatz zu richtigen Makefiles!). Nach aussen sieht alles aus wie gewohnt...
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Astra-> Uraltschüssel-> LNB-BW23T-> TF4000PVR-> TFFS-> DVBcut-> dvdwizard-> DVD-> PioneerDV-656A-> H&K_AVR4000-> Sammy 40" A616 -> Netzhaut-> Hirn!
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
Hmm wir reden irgendwie aneinander vorbei
Ich muss daher das Paket erbauen abbrechen die nötigen Wiki Artikel liegen wohl brach und sind nicht fertig
http://wiki.ubuntuusers.de/Baustelle/Paketbau
Trotzdem danke erstmal für die neue Version von tffs
Ich muss daher das Paket erbauen abbrechen die nötigen Wiki Artikel liegen wohl brach und sind nicht fertig
http://wiki.ubuntuusers.de/Baustelle/Paketbau
Trotzdem danke erstmal für die neue Version von tffs
Zuletzt geändert von desperado20de am Mo 2. Apr 2007, 19:09, insgesamt 1-mal geändert.
- ragtime
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
Schon gut... da steht aber auch nix anderes als im von mir geposteten Link zum Debian Anwenderhandbuch (halt nur bis Kaitel 6.4.).
Und tu mir BITTE einen kleinen Gefallen...
Zitiere nicht immer meine kompletten posts am Stueck, wenn du direkt nach mir antwortest! Du bist doch kein Papagei... ausserdem stoert es den Lesefluss und blaesst das Forum unoetig auf.
Das ist was anderes, wenn du Tage spaeter zu nem weiter zurueckliegenden Post bezug nimmst
oder dich nur auf bestimmte Teilabschnitte beziehst... nur so als kleine Anregung...
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Axe aye Kaleun
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
Na also, geht doch... schon viel kuerzer!
Was ist eigentlich mit jkIT? Programmiert der grade TFtool fuer Linux um...
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
Hmm. Eigentlich könnte man jetzt mit dem dank dir umgebauten TFDISK etwas auf die Beine stellen
- ragtime
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
Aeh, was hab ich den an tfdisk gross umgebaut, ausser dass ichs zum Laufen gebracht hab?
Einfach mal abwarten... irgendwann findet sich schon jemand mit nem Topf und Linuxambitionen, der ueber die notwendigen Kenntnisse verfuegt und unbedingt auf ne 5000er Platte schreiben will.
Ich persoenlich kann darauf eigentlich verzichten... so ist das sicherer... mit readonly...
Einfach mal abwarten... irgendwann findet sich schon jemand mit nem Topf und Linuxambitionen, der ueber die notwendigen Kenntnisse verfuegt und unbedingt auf ne 5000er Platte schreiben will.
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
Von meiner Seite aus hast du mir immens weitergeholfen. Ich mag es einfach nicht wenn ich auf Windows angewiesen bin nur weil ich Filme von meinre Topf Platte ziehen möchte. Warum auch
- jkIT
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
[quote=""desperado20de""]Die Benutzung steht doch hier drin? http://wiki.ubuntuusers.de/Baustelle/Topfield
[/quote]
Ah, ja. Stand das letzten Do. auch schon drin?
Also, was mich an der Linux Sache am meisten interessiert, ist, dass man mit dem Fuse ein fremdes Dateisystem einbinden kann. Das finde ich genial und ist so in Windows bisher nicht möglich (kommt mir jetzt keiner mit Treiber schreiben und so).
Ich finde, man sollte also den tffs aufbohren und nicht mit dem TFdisk rumdoktern. Ich habe nach einer Dokumentation der FUSE API gesucht, bin aber nicht fündig geworden.
[/quote]
Ah, ja. Stand das letzten Do. auch schon drin?
nein, aber ich kann auch noch nicht sicher sagen, ob das korrekt kompiliert wurde.brauchtest du boost-build oder libboost-dev ?
Ja, vorher wurde fusemount nicht gefunden. Bis ich da erst mal drauf gekommen bin . Leider kann ich die Fehlermeldung nicht mehr zitieren.Du benötigst also fuse-utils?
Ich habe keinen TF5000, aber wenn ich das richtig verstehe, geht es Dir ja um den Schreibzugriff auf den TF4000, oder?Nochwas du hast einen Topfield 5000 ? Dann bitte bitte nehme dir diesen Artikel vor
http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=307216
und schau mal ob du damit was anfangen kannst
Also, was mich an der Linux Sache am meisten interessiert, ist, dass man mit dem Fuse ein fremdes Dateisystem einbinden kann. Das finde ich genial und ist so in Windows bisher nicht möglich (kommt mir jetzt keiner mit Treiber schreiben und so).
Ich finde, man sollte also den tffs aufbohren und nicht mit dem TFdisk rumdoktern. Ich habe nach einer Dokumentation der FUSE API gesucht, bin aber nicht fündig geworden.
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
Ist das die Beschreibung der FUSE API?
http://opensolaris.org/os/project/fuse/ ... ecs_v1.pdf
http://www-128.ibm.com/developerworks/l ... lnxw06FUSE
http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=307216
In dem Artikel gehts um eine ähnliche Software wie deine TFTool Software.
Man kann nach der Anleitung nach mittels einer nice GUI die Filme vom TF 5000 (Verbindung über USB) auf die PC Festplatte überspielen.
Hier die Homepage
http://guppy.nongnu.org/index.html
Die benötigten Deb Pakete hier zu finden
http://download.savannah.gnu.org/releases/guppy/
und zu guter letzt hier mal ein Screenshot
http://opensolaris.org/os/project/fuse/ ... ecs_v1.pdf
http://www-128.ibm.com/developerworks/l ... lnxw06FUSE
http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=307216
In dem Artikel gehts um eine ähnliche Software wie deine TFTool Software.
Man kann nach der Anleitung nach mittels einer nice GUI die Filme vom TF 5000 (Verbindung über USB) auf die PC Festplatte überspielen.
Hier die Homepage
http://guppy.nongnu.org/index.html
Die benötigten Deb Pakete hier zu finden
http://download.savannah.gnu.org/releases/guppy/
und zu guter letzt hier mal ein Screenshot
Zuletzt geändert von desperado20de am So 1. Apr 2007, 15:41, insgesamt 1-mal geändert.
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
Das letzte ist nicht ganz das richtige... guppy ist nur ne python GUI fuer das TF5000 pendant zo tfdisk namens puppy. Und das pdf ist wohl eher was fuer Kernel-Modul-Hacker und weniger fuer Anwender der Library ...
Ansonsten gibts doch bestimmt noch was auf der FUSE Homepage...soweit ich weiss hat der TFFS Author den Kram einfach von nem Beispielprogram abgeschaut... kann so wild nicht sein bei nur 200 Zeilen Code (plus die 600 Zeilen von tfdisk)... kann ihn ja mal fragen.
Vom Schreibzugriff hat er halt lieber die Finger gelassen... ist vielleicht etwas heikler, das sicher zu machen, insb. wenn man das Filesytem vom Topf nicht in und auswendig kennt... und zumal er das auch fur unsere Anwendung nicht brauchte!
Aber FUSE selbst ist schon geil... schonmal geschaut was es da alles fuer gibt.. httpfs (webspace ins filesytem mounten) oder sshfs (entfernte platten mounten ohne NFS) oder cryptofs (files on-the-fly verschluesseln) oder copyfs (dateiversionen)... 1000 Sachen die einem das Leben leichter machen...
Ansonsten gibts doch bestimmt noch was auf der FUSE Homepage...soweit ich weiss hat der TFFS Author den Kram einfach von nem Beispielprogram abgeschaut... kann so wild nicht sein bei nur 200 Zeilen Code (plus die 600 Zeilen von tfdisk)... kann ihn ja mal fragen.
Vom Schreibzugriff hat er halt lieber die Finger gelassen... ist vielleicht etwas heikler, das sicher zu machen, insb. wenn man das Filesytem vom Topf nicht in und auswendig kennt... und zumal er das auch fur unsere Anwendung nicht brauchte!
Aber FUSE selbst ist schon geil... schonmal geschaut was es da alles fuer gibt.. httpfs (webspace ins filesytem mounten) oder sshfs (entfernte platten mounten ohne NFS) oder cryptofs (files on-the-fly verschluesseln) oder copyfs (dateiversionen)... 1000 Sachen die einem das Leben leichter machen...
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
http://guppy.nongnu.org/documentation.html
Anhand der Beschreibung ist ein eine Schreibfunktion auf TF 5000 Platten integriert. Viellecht lässt sich so was "abschauen" für den tffs treiber? Oder sogar puppy/guppy um TF 4000 Support erweitern?
Anhand der Beschreibung ist ein eine Schreibfunktion auf TF 5000 Platten integriert. Viellecht lässt sich so was "abschauen" für den tffs treiber? Oder sogar puppy/guppy um TF 4000 Support erweitern?
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
Auf der Fuse-Homepage habe ich natürlich als erstes gesucht, aber entweder ich bin blind, oder es gibt nix, außer einen Anfang einer Doku, aber mit den 3 Funktionen kommst nicht weit.
Mit ner Doku sind halt die sourcen von anderen leichter zu lesen....soweit ich weiss hat der TFFS Author den Kram einfach von nem Beispielprogram abgeschaut...
- jkIT
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
[quote=""desperado20de""]http://guppy.nongnu.org/documentation.htmlAnhand der Beschreibung ist ein eine Schreibfunktion auf TF 5000 Platten integriert. Viellecht lässt sich so was "abschauen" für den tffs treiber? Oder sogar puppy/guppy um TF 4000 Support erweitern?[/quote]
Achtung, nicht verwechseln. Zugriff über die USB-Schnittstelle vom Topf und Zugriff direkt auf die Festplatte sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.
Der Zugriff auf die Festplatte vom Topf und dessen Datenstrukturen wären ja nicht das Problem. Das Interessante ist ja das FUSE Interface.
Achtung, nicht verwechseln. Zugriff über die USB-Schnittstelle vom Topf und Zugriff direkt auf die Festplatte sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.
Der Zugriff auf die Festplatte vom Topf und dessen Datenstrukturen wären ja nicht das Problem. Das Interessante ist ja das FUSE Interface.
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
Ich hab den Autor von guppy/puppy angeschrieben. Vielleicht lässt er sich ja überreden den TF 4000 zu unterstützen. Immerhin wird man ja die 4000 Festplatte über einen USB IDE Adapter am PC anschliessen.
- ragtime
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
Da ist es aber geschickter, das Ganze in TFFS zum Laufen zu bringen... zumal ich ne extra GUI recht unattraktiv finde... filesystem ist viel eleganter.
Also der FUSE-Teil ist definitiv das einfachste an der Geschichte... wenn ich das richtig sehe, brauchts im wesentlichen nur ne tffs_write methode (aquivalent der tffs_read, das ist ein 3-zeiler!) in main.cpp und nen eintrag in die fuse_operations structure. Das wars... zumindest fuers reine Schreiben (spaeter waere vielleicht ein tffs_rename noch ganz net ).
Die Hauptarbeit ist wohl die put-methode von tfdisk zu implementeren, die dann von tffs_write gerufen wird... da muss man sich halt mit PeNs Quellen und der Topfplatte auskennen... aber das tut jkIT ja wohl...
Also der FUSE-Teil ist definitiv das einfachste an der Geschichte... wenn ich das richtig sehe, brauchts im wesentlichen nur ne tffs_write methode (aquivalent der tffs_read, das ist ein 3-zeiler!) in main.cpp und nen eintrag in die fuse_operations structure. Das wars... zumindest fuers reine Schreiben (spaeter waere vielleicht ein tffs_rename noch ganz net ).
Die Hauptarbeit ist wohl die put-methode von tfdisk zu implementeren, die dann von tffs_write gerufen wird... da muss man sich halt mit PeNs Quellen und der Topfplatte auskennen... aber das tut jkIT ja wohl...
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
hmm lieber ragtime jetzt könnte ich daher kommen und eine Fat24 Unterstützung bereits im Kernel fordern.
Ich habs deswegen schon mal bei ubuntuusers gehabt und einer meinte das sei bereits in Planung/Mache. Aber ich kenn mich da net so aus und leider hab ich kein Link gefunden wegen Feature Wunsch Liste des Linux Kernels.
Im Kernel 2.6.20 ist jedenfalls keine Fat24 Unterstützung drin.
P.s. Warum nimmt Topfield eigentlich Fat24 und nicht zb etx2/3 ?
Ich habs deswegen schon mal bei ubuntuusers gehabt und einer meinte das sei bereits in Planung/Mache. Aber ich kenn mich da net so aus und leider hab ich kein Link gefunden wegen Feature Wunsch Liste des Linux Kernels.
Im Kernel 2.6.20 ist jedenfalls keine Fat24 Unterstützung drin.
P.s. Warum nimmt Topfield eigentlich Fat24 und nicht zb etx2/3 ?
- ragtime
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Das wirst du nie erleben, dass es im kernel eine Unterstuetzung fuer ein proprietaeres filesystem einer Korea-Klitsche gibt, das sonst kein Mensch verwendet! Genau fuer sowas gibt es ja fuse...
Und wieso sollten sie ein linux filesystem nehmen, wenn der topf gar nicht unter linux laeuft?
Von lizenzrechtlichen Fragen mal ganz abgesehen...
Denke ein einfaches auf die (langsame) Hardwaere/Anwendung zugeschnittenes FS hat da schon Vorteile...
Und wieso sollten sie ein linux filesystem nehmen, wenn der topf gar nicht unter linux laeuft?
Von lizenzrechtlichen Fragen mal ganz abgesehen...
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
Im Quelltext von puppy
http://sourceforge.net/project/showfile ... _id=137072
hab ich das entdeckt.
was wäre wenn man /dev/sda einfügt? Wird dann auch der Topfield 4000 mit puppy/guppy funktionieren?
http://sourceforge.net/project/showfile ... _id=137072
hab ich das entdeckt.
Code: Alles auswählen
void usage(char *myName)
{
char *usageString =
"Usage: %s [-pPqv] [-d <device>] -c <command> [args]\n"
" -p - packet header output to stderr\n"
" -P - full packet dump output to stderr\n"
" -q - quiet transfers - no progress updates\n"
" -v - verbose output to stderr\n"
" -d <device> - USB device (must be usbfs)\n"
" for example /proc/bus/usb/001/003\n"
" -c <command> - one of size, dir, get, put, rename, delete, mkdir, reboot, cancel, turbo\n"
" args - optional arguments, as required by each command\n\n"
"Version: " PUPPY_RELEASE ", Compiled: " __DATE__ "\n";
fprintf(stderr, usageString, myName);
}
- ragtime
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AW: Linux. Jetzt gehts los!
Das ist der "usage string"... da kannst du einfuegen was du willst, ohne dass sich irgendetwas an der Funktionalitaet aendert!
Puppy hat 2 Probleme:
1. Es greift ueber usbfs auf die devices zu...d.h. USB ueber das SCSI device /dev/sda? geht nicht!
Da nuetzt auch ein "puppy -d /dev/sda?" nix...
2. Es ist fuer TF5000 geschrieben, so wie TFDISK fuer den TF4000 ist!
Da musst du genausoviel aendern wie bei TFDISK um das fuern 5000er fit zu machen (identifier,byteswap, endianess)...
Was aber ziemlich leicht zu realisieren sein duerfte ist "GUPPY for TF"! Das ist ja nur ein python script, das intern PUPPY ruft... da musst du theoretisch nur die entsprechenden TF Befehle eintragen... waere das nicht ein nettes Projekt fuer dich um mal ein bischen programmieren zulernen? Dann hast du auch deine GUI...
NACHTRAG: Ganz so einfach ist es wohl doch nicht... guppy scheint mir recht professionell geschrieben zu sein und die Funktionalitaet von TF ist auch deutlich primitiver als die von puppy... fang lieber mal mit dem beginners guide auf http://www.python.org an!
Puppy hat 2 Probleme:
1. Es greift ueber usbfs auf die devices zu...d.h. USB ueber das SCSI device /dev/sda? geht nicht!
Da nuetzt auch ein "puppy -d /dev/sda?" nix...
2. Es ist fuer TF5000 geschrieben, so wie TFDISK fuer den TF4000 ist!
Da musst du genausoviel aendern wie bei TFDISK um das fuern 5000er fit zu machen (identifier,byteswap, endianess)...
Was aber ziemlich leicht zu realisieren sein duerfte ist "GUPPY for TF"! Das ist ja nur ein python script, das intern PUPPY ruft... da musst du theoretisch nur die entsprechenden TF Befehle eintragen... waere das nicht ein nettes Projekt fuer dich um mal ein bischen programmieren zulernen? Dann hast du auch deine GUI...
NACHTRAG: Ganz so einfach ist es wohl doch nicht... guppy scheint mir recht professionell geschrieben zu sein und die Funktionalitaet von TF ist auch deutlich primitiver als die von puppy... fang lieber mal mit dem beginners guide auf http://www.python.org an!
Zuletzt geändert von ragtime am Mo 2. Apr 2007, 12:21, insgesamt 1-mal geändert.
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