Lüfter im 5500er Topf
- Alter Sack
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Lüfter im 5500er Topf
Hier ein Beispiel für den Einbau eines Lüfters in den 5500er Topf .
... und hier mit kurzer Beschreibung (120mm-12V-Titan-Alu-Lüfter, Betrieb mit 5V):
Ich habe an die Festplatte mit 3 Schrauben einen Alu-Winkel geschraubt
und den Lüfter dann auf den Winkel drauf (mit 2 Schrauben).
Hält bombenfest, aus dem Lüfter-Rahmen musste ich rechts oben ein Stück rausfeilen, weil ein Kühlkörper auf dem Board im Weg war.
Das Adapterkabel habe ich mir selbst gemacht, weil die Y-Adapter vom PC einfach zu lang sind.
Das Conax-Cam habe ich ausgebaut, ist z.Z. sowieso überflüssig.
Ich habe diesen Lüfter eingebaut:
Wie gesagt, 120mm, Alu, Betrieb an 5V.
Im Betrieb nahzu lautlos, man hört ihn eigentlich nur, wenn man die Festplatte abschaltet.
Ich habe einige (auch Pabst) Lüfter ausprobiert, an den Luftdurchsatz kommen die nicht dran und schon garnicht bei reduzierter Spannung.
Dadurch, dass der Lüfter bei mit direkt an der Festplatte montiert ist, sind auch die Geräusche durch Luftverwirbelungen reduziert.
Die besten Ergebnisse im Bezug auf die Lautstärke konnte ich bei einem Lüfterabstand von ca. 5-8mm vom Gehäusedeckel erzielen.
Ist zwar ein bischen mehr Arbeit (Winkel bauen, der Lüfterrahmen muss an einer Stelle ausgespart werden), aber das Ergebnis ist für mich sehr zufriedenstellend.
Durch die Verwendung der original Festplattenbefestigung, ist dieser Eingriff jederzeit "unsichtbar" rückgängig zu machen.
Eine Extremvariante könnte auch so aussehen:
... ist aber nie in "Serie" gegangen.
... und hier mit kurzer Beschreibung (120mm-12V-Titan-Alu-Lüfter, Betrieb mit 5V):
Ich habe an die Festplatte mit 3 Schrauben einen Alu-Winkel geschraubt
und den Lüfter dann auf den Winkel drauf (mit 2 Schrauben).
Hält bombenfest, aus dem Lüfter-Rahmen musste ich rechts oben ein Stück rausfeilen, weil ein Kühlkörper auf dem Board im Weg war.
Das Adapterkabel habe ich mir selbst gemacht, weil die Y-Adapter vom PC einfach zu lang sind.
Das Conax-Cam habe ich ausgebaut, ist z.Z. sowieso überflüssig.
Ich habe diesen Lüfter eingebaut:
Wie gesagt, 120mm, Alu, Betrieb an 5V.
Im Betrieb nahzu lautlos, man hört ihn eigentlich nur, wenn man die Festplatte abschaltet.
Ich habe einige (auch Pabst) Lüfter ausprobiert, an den Luftdurchsatz kommen die nicht dran und schon garnicht bei reduzierter Spannung.
Dadurch, dass der Lüfter bei mit direkt an der Festplatte montiert ist, sind auch die Geräusche durch Luftverwirbelungen reduziert.
Die besten Ergebnisse im Bezug auf die Lautstärke konnte ich bei einem Lüfterabstand von ca. 5-8mm vom Gehäusedeckel erzielen.
Ist zwar ein bischen mehr Arbeit (Winkel bauen, der Lüfterrahmen muss an einer Stelle ausgespart werden), aber das Ergebnis ist für mich sehr zufriedenstellend.
Durch die Verwendung der original Festplattenbefestigung, ist dieser Eingriff jederzeit "unsichtbar" rückgängig zu machen.
Eine Extremvariante könnte auch so aussehen:
... ist aber nie in "Serie" gegangen.
Zuletzt geändert von Alter Sack am Sa 10. Dez 2005, 12:19, insgesamt 1-mal geändert.
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so. nachdem mir und folglich dem topf
es in dieser woche zu warm war, habe ich mich entschlossen,
dem topf einen lüfter zu spendieren.
wichtig für mich.
einfacher einbau.
leise.
effektiv.
steuerbar.
kostengünstig.
was rausgekommen ist,
erfüllt alle anforderungen.
3 dinge braucht der mann(die frau)
1. lüfter mit drehpotentiometer
beschreibung
2. stromadapter
beschreibung
3. lüfterbefestigung
beschreibung
beim 5500er topf
habe ich das conax-ci entfernt (habe ein alpha drin,das reicht).
das sind 2 schrauben und ein stecker.
den stromadapter zwischen festplatte und stromversorgung
anschließen.
die lüfterslics durch die lüfter bohrungen ziehen.
(ich habe den lüfter blasend eingebaut)
dann den lüfter am abdeckgitter über dem ci-modul
mit den slics befestigen.
dazu einfach die slicks durch die lüftungsschiltze ziehen.
danach den stromadapter mit dem drehpotentiometer
und diesen mit dem lüfter verbinden.
den drehpotentiometer nach hinten unter der topfabdeckung
nach außen führen.
(das kabel habe ich mit isolierband geschützt)
topf zusammenschrauben.
fertig.
das ganze dauert 10 minuten und kostet ca. 22 euro.
durch den drehpotentiometer ist der lüfter
an die temperaturen und die lautstärke anpassbar.
das resultat.
bei höchster stufe bei 1 m entfernung kaum hörbar.
(bei kleinster stufe unhörbar)
der topf wird bei 31grad raumtemperatur,
zwei aufnahmen und einer wiedergabe
nur handwarm.
positiver nebeneffekt.
das ci modul wird gleichzeitig mitgekühlt.
und das ganze läßt sich rückstandlos
wieder rückgängig machen.
es in dieser woche zu warm war, habe ich mich entschlossen,
dem topf einen lüfter zu spendieren.
wichtig für mich.
einfacher einbau.
leise.
effektiv.
steuerbar.
kostengünstig.
was rausgekommen ist,
erfüllt alle anforderungen.
3 dinge braucht der mann(die frau)
1. lüfter mit drehpotentiometer
beschreibung
2. stromadapter
beschreibung
3. lüfterbefestigung
beschreibung
beim 5500er topf
habe ich das conax-ci entfernt (habe ein alpha drin,das reicht).
das sind 2 schrauben und ein stecker.
den stromadapter zwischen festplatte und stromversorgung
anschließen.
die lüfterslics durch die lüfter bohrungen ziehen.
(ich habe den lüfter blasend eingebaut)
dann den lüfter am abdeckgitter über dem ci-modul
mit den slics befestigen.
dazu einfach die slicks durch die lüftungsschiltze ziehen.
danach den stromadapter mit dem drehpotentiometer
und diesen mit dem lüfter verbinden.
den drehpotentiometer nach hinten unter der topfabdeckung
nach außen führen.
(das kabel habe ich mit isolierband geschützt)
topf zusammenschrauben.
fertig.
das ganze dauert 10 minuten und kostet ca. 22 euro.
durch den drehpotentiometer ist der lüfter
an die temperaturen und die lautstärke anpassbar.
das resultat.
bei höchster stufe bei 1 m entfernung kaum hörbar.
(bei kleinster stufe unhörbar)
der topf wird bei 31grad raumtemperatur,
zwei aufnahmen und einer wiedergabe
nur handwarm.
positiver nebeneffekt.
das ci modul wird gleichzeitig mitgekühlt.
und das ganze läßt sich rückstandlos
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Zuletzt geändert von BlackOne am Sa 20. Mai 2006, 19:23, insgesamt 1-mal geändert.
BO
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Mist, habe mir heute den selben Lüfter geholt wie BlackOne, auch mit Slics zur Befestigung. Nun fällt mir gerade ein, dass ich es noch nicht geklärt hatte, ob ich den Lüfter auch ohne den Ausbau ein Cams reinbekomme. Kann jemand etwas dazu sagen! Wenn er nämlich nicht reinpasst, kann ich Ihn auf der Rückfahrt von der Arbeit gleich wieder zurückschaffen und einen kleineren nehmen.
DaJ Diniel
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Ah das klingt ja super. Habe heute auch meine 250iger Samsungplatte geholt (die gerade am PC einen Stresstest durchläuft) und werde dann wohl heute Abend den Topf etwas aufmotzen. Hoffentlich klappt alles.
Was ich gerade in Deiner Beschreibung gesehen habe und was ich natürlich vergessen habe, ist der Stromadapter-/verteiler. Na dann werde ich den mal noch holen müssen.
DaJ Diniel
Was ich gerade in Deiner Beschreibung gesehen habe und was ich natürlich vergessen habe, ist der Stromadapter-/verteiler. Na dann werde ich den mal noch holen müssen.
DaJ Diniel
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Also hier mal noch für alle die es interessiert, ein kurzer Bericht von meiner Bastelaktion:
Nachdem das Gehäuse geöffnet war, tauschte ich zunächst die Platte. Beim Anschließen des Stromsteckers, steckte ich gleich den Adapter, für den Lüfter dazwischen. Nun ging es an den Lüfter. Verwendet habe ich hier die selben Komponenten wie auch BlackOne (siehe weiter oben). Ich schaute, welche Stellen im Gehäuse geeignet waren. Neben der Stelle, die auch Andere benutzt haben (vorn rechts), schien mir eine Position 5cm weiter hinten auch noch geeignet. Ein Test ergab jedoch, dass man dann den Lüfter nicht am Gehäusedeckel mit Slics hätte anbringen können, weil die Lüftungsschlitze im Deckel von Lüfterposition abwichen. Also wählte ich auch die Position vorn rechts. Das Conax-Lesegerät war nach dem Lösen von 2 Schrauben und des Steckers schnell entfernt. Ein anderes Problem, welches mich kurz aufgehalten hat, war, die Slics am Gehäusedeckel zu befestigen. Damit diese sich unter sanfter Gewalteinwirkung durch die Lüftungsgitter des Topfes führen ließen, nahm ich mit einer kleinen Nagelschere etwas Material an der kegelförmigen Verdickung weg. Nun noch die ausreichend langen Kabel sauber verlegt und das Poti-Kabel hinten, wo auch das Netzkabel das Gehäuse verlässt, herausgeführt und fertig war das Topftuning.
Das Ergebnis ist, dank der Samsungplatte, ein leiserer und dank des Lüfters ein wesentlich kühlerer Topf. Die vorhergehende Seagateplatte hatte sich temperaturmäßig immer an der oberen Grenze bewegt, was die Lebensdauer stark verkürzt. Der Lüfter dreht momentan mit der Hälfte der möglichen Drehzahl und ist so, nur bei absoluter Stille, ganz leise zu hören.
Was mir noch aufgefallen ist, dass die Lüftungsschlitze auf den Fotos von BlackOne von den meinigen leicht abweichen.
Generell kann ich sagen, dass das Tuning in den meisten Beschreibung vielleicht etwas zu einfach rüberkommt. Man braucht schon ein paar Minuten mehr Zeit (jedenfalls, wenn man es das erste mal macht) und vor allem Feingefühl also nichts für Grobmotoriker.
DaJ Diniel
Nachdem das Gehäuse geöffnet war, tauschte ich zunächst die Platte. Beim Anschließen des Stromsteckers, steckte ich gleich den Adapter, für den Lüfter dazwischen. Nun ging es an den Lüfter. Verwendet habe ich hier die selben Komponenten wie auch BlackOne (siehe weiter oben). Ich schaute, welche Stellen im Gehäuse geeignet waren. Neben der Stelle, die auch Andere benutzt haben (vorn rechts), schien mir eine Position 5cm weiter hinten auch noch geeignet. Ein Test ergab jedoch, dass man dann den Lüfter nicht am Gehäusedeckel mit Slics hätte anbringen können, weil die Lüftungsschlitze im Deckel von Lüfterposition abwichen. Also wählte ich auch die Position vorn rechts. Das Conax-Lesegerät war nach dem Lösen von 2 Schrauben und des Steckers schnell entfernt. Ein anderes Problem, welches mich kurz aufgehalten hat, war, die Slics am Gehäusedeckel zu befestigen. Damit diese sich unter sanfter Gewalteinwirkung durch die Lüftungsgitter des Topfes führen ließen, nahm ich mit einer kleinen Nagelschere etwas Material an der kegelförmigen Verdickung weg. Nun noch die ausreichend langen Kabel sauber verlegt und das Poti-Kabel hinten, wo auch das Netzkabel das Gehäuse verlässt, herausgeführt und fertig war das Topftuning.
Das Ergebnis ist, dank der Samsungplatte, ein leiserer und dank des Lüfters ein wesentlich kühlerer Topf. Die vorhergehende Seagateplatte hatte sich temperaturmäßig immer an der oberen Grenze bewegt, was die Lebensdauer stark verkürzt. Der Lüfter dreht momentan mit der Hälfte der möglichen Drehzahl und ist so, nur bei absoluter Stille, ganz leise zu hören.
Was mir noch aufgefallen ist, dass die Lüftungsschlitze auf den Fotos von BlackOne von den meinigen leicht abweichen.
Generell kann ich sagen, dass das Tuning in den meisten Beschreibung vielleicht etwas zu einfach rüberkommt. Man braucht schon ein paar Minuten mehr Zeit (jedenfalls, wenn man es das erste mal macht) und vor allem Feingefühl also nichts für Grobmotoriker.
DaJ Diniel
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Blöde Frage: d.h. ansaugen von oben durch die Lüftungsschlitze und blasen auf Cam oder?(ich habe den lüfter blasend eingebaut)
Grüsse
Sigittarius-E
S-VHS ist nicht S-Video. So schreibt man: Standard, Satellit, wäre. TABs sind was für die Dritten.
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..würde sagen, blasen aufs Cam, finde ich nach wie vor, der bessere Weg..Sigittarius-E hat geschrieben:Blöde Frage: d.h. ansaugen von oben durch die Lüftungsschlitze und blasen auf Cam oder?
gruss buko
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Topfield Settings bearbeiten, verwalten und vieles mehr:
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Danke.
Ich werde mein Cryptoworks dann halt ebenfalls anblasen.
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Grüsse
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