Stromsparer

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Skimble
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#181

Beitrag von Skimble » Fr 21. Dez 2007, 13:27

Na da pack ich doch gleich noch was obenauf: Von megaman gibt es auch Blitzstartlampen, die sind wesentlich schneller hell as normales ESL. Im Schlafzimmer dagegen finde ich es nicht unangenehmen, wenn nicht sofort die volle Helligkeit erreicht wird.

Zu Megaman muss man anmerken, dass die laut ihrer Homepage wesentlich weniger Schadstoffe enthalten. Das spart nun zwar keine Energie, aber gerade mit Quecksilber muss man ja nun nicht gerade sorglos umgehen.

Anzumerken sei auch, das wie schon erwähnt es sich bei einigen Lampen nicht lohnt, diese umzusetzen.

Richtg sparen läßt sich nur bei Sachen, die wirklich viel Strom ziehen (Waschmaschine, Trockner, Herd) oder eben still und leise doch das eine oder andere Watt wegnuckeln.

Das ganze hängt auch extrem von der Benutzung der Wohnung ab, wessen Wohnung tagsüber immer bewohnt ist, bei dem läßt sich relativ wenig machen, wessen Wohnung wegen Arbeit unterhalb der Woche oft leer ist hat wesentlich mehr Möglichkeiten neben der ganzen Lichtorgie.

Ich hab das letzte Jahr viel in elektronische Heizkörperventile, per Fussschalter bedienbare Schaltsteckdosenleisten, Funksteckdosen und Schaltuhren investiert. Gasmässig hat es gewaltig was gebracht, obwohl ich schon in meinem Umkreis am wenigsten Gas verbrauche. EON hat wohl den Braten gerochen und will den Zähler nicht ablesen, die haben wohl Angst vor der Rückzahlung ;) Desweiteren habe ich vor, mich von EON zu trennen, allerdings nicht hin zu Yellow oder E wie Einfach, das sind auch nur ableger der grossen Konzerne. Hier war die Webseite von http://www.verivox.de hilfreich.

Selbst wenn ich dieses Jahr nur 100 Euro Kosten an Strom sparen würde (ich rechne mit mehr), Strom und Gas/Öl werden mit Sicherheit nicht billiger und auch alternative Energielieferanten werden im Preis stark anziehen, wenn die Nachfrage weiterhin ansteigt.

Blinder Aktionismus nutzt hier wenig, aber selbst wenn man nur 50 Euro im Jahr rausholen kann: ist doch auch schon was, oder nicht?

Ich hoffe, Nollipa und meine Wenigkeit haben einige Möglichkeiten gezeigt, wo man was sparen kann, ich wünsche allen erholsame Weihnachten und einen Guten Rutsch.

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ronald
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#182

Beitrag von ronald » Fr 21. Dez 2007, 14:57

[quote=""Skimble""]Na da pack ich doch gleich noch was obenauf: Von megaman gibt es auch Blitzstartlampen, die sind wesentlich schneller hell as normales ESL. Im Schlafzimmer dagegen finde ich es nicht unangenehmen, wenn nicht sofort die volle Helligkeit erreicht wird.

Zu Megaman muss man anmerken, dass die laut ihrer Homepage wesentlich weniger Schadstoffe enthalten. Das spart nun zwar keine Energie, aber gerade mit Quecksilber muss man ja nun nicht gerade sorglos umgehen.

Anzumerken sei auch, das wie schon erwähnt es sich bei einigen Lampen nicht lohnt, diese umzusetzen.

Richtg sparen läßt sich nur bei Sachen, die wirklich viel Strom ziehen (Waschmaschine, Trockner, Herd) oder eben still und leise doch das eine oder andere Watt wegnuckeln.

Das ganze hängt auch extrem von der Benutzung der Wohnung ab, wessen Wohnung tagsüber immer bewohnt ist, bei dem läßt sich relativ wenig machen, wessen Wohnung wegen Arbeit unterhalb der Woche oft leer ist hat wesentlich mehr Möglichkeiten neben der ganzen Lichtorgie.

Ich hab das letzte Jahr viel in elektronische Heizkörperventile, per Fussschalter bedienbare Schaltsteckdosenleisten, Funksteckdosen und Schaltuhren investiert. Gasmässig hat es gewaltig was gebracht, obwohl ich schon in meinem Umkreis am wenigsten Gas verbrauche. EON hat wohl den Braten gerochen und will den Zähler nicht ablesen, die haben wohl Angst vor der Rückzahlung ;) Desweiteren habe ich vor, mich von EON zu trennen, allerdings nicht hin zu Yellow oder E wie Einfach, das sind auch nur ableger der grossen Konzerne. Hier war die Webseite von http://www.verivox.de hilfreich.

Selbst wenn ich dieses Jahr nur 100 Euro Kosten an Strom sparen würde (ich rechne mit mehr), Strom und Gas/Öl werden mit Sicherheit nicht billiger und auch alternative Energielieferanten werden im Preis stark anziehen, wenn die Nachfrage weiterhin ansteigt.

Blinder Aktionismus nutzt hier wenig, aber selbst wenn man nur 50 Euro im Jahr rausholen kann: ist doch auch schon was, oder nicht?

Ich hoffe, Nollipa und meine Wenigkeit haben einige Möglichkeiten gezeigt, wo man was sparen kann, ich wünsche allen erholsame Weihnachten und einen Guten Rutsch.[/quote]

Hallo!
Sromsparen ist ein neuer Volkssport in Deutschland, bei den ständig steigenden Strompreisen kein Wunder. Problem ist nur das diese Energiesparlampen einen gehörigen Nachteil haben den die Industrie in ihrer Werbung und leider auch die Medien gern verschweigen ( weil kaum bekannt ). 8000 Betriebsstunden werden nämlich nur erreicht, wenn man diese Dinger ständig an läßt. Wenn man diese Energiesparlampen nämlich häufig ein- und ausschaltet, gehen bei jedem Einschaltvorgang 8-10 Stunden dieser kostbaren und teuer bezahlten Lebensdauer verloren. Gerade in der Wohnung wo zum Teil viel geschaltet wird macht sich das bald negativ bemerkbar und das Kosten-Ntuzverhältnis rechnet sich nicht mehr, weil eine Glühlampe für 50 Cent mitunter länger hält als eine sogenannte Energiesparlampe die iegnentlich nur den Hersteller reicher macht und nicht den Nutzer vom Design einiger Energiesparlampen mal abgesehen, was aber Geschmacksache ist. Wer sich und sein Gewissen damit trösten will etwas gutes für die Umwelt getan zu haben, dem sollte man mal darauf hinweisen was für ein langer Umweltschadenrattenschwanzan so einer Energiesparlampe darnhängt von der Herstellung bis zur Beseitigung als Sondermüll ( wissen die Wenigsten ) was aber vorgeschrieben ist ( weiß auch kaum jemand ). Ich hatte mir diese Dinger auch schon mal vor ein paar Jahren teilweise angeschafft, bis ich nach einiger Zeit merkte das sie nicht lange halten und von der Anfangslichtschwäche bis sie warm sind ganz zu schweigen. Der Spareffekt war unbedeutent gegenüber dem Anschaffungswert und so bin ich wieder zur guten alten Glühlampe gekommen für die es noch keine zur Zeit günstige Alternative gibt, gerade im Desigbereich.

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#183

Beitrag von macfan » Fr 21. Dez 2007, 15:05

[quote=""ronald""]Wenn man diese Energiesparlampen nämlich häufig ein- und ausschaltet, gehen bei jedem Einschaltvorgang 8-10 Stunden dieser kostbaren und teuer bezahlten Lebensdauer verloren.[/quote]
Wikipedia hat geschrieben:Die Lebensdauer heutiger Energiesparlampen ist wesentlich weniger von der Schalthäufigkeit abhängig, als dies bei älteren Modellen der Fall war. Da auch Glühlampen hinsichtlich ihrer Lebensdauer negativ auf Aus- und Einschalten reagieren, ist dieser Nachteil von Energiesparlampen mittlerweile hinfällig. Des Weiteren gibt es heute spezielle elektrodenlose Kompaktleuchtstofflampen, deren Lebensdauer gar nicht mehr von der Schalthäufigkeit beeinflusst wird.
Ein ebenfalls weit verbreiteter Irrglaube ist, dass die Angaben zur Lebensdauer auf den Packungen sich darauf beziehen, dass die Lampe nur einmal eingeschaltet wird. Die Lebensangaben von Lichtquellen beziehen sich immer auf einen „3-Stunden-Rhythmus“. Das heißt, dass die Lampen immer abwechselnd für 2¾ Stunden (165 Minuten) angeschaltet und für 15 Minuten ausgeschaltet werden.
Wie die Stiftung Warentest (5/2003) ermittelt hat, lassen sich gute Modelle über 193.000 Mal ein- und ausschalten, ohne kaputt zu gehen. Bei neueren Modellen, die ab 2005 auf den Markt kamen, versprechen Hersteller bis über 600.000 Schaltzyklen. Schaltfeste Lampen haben meist eine längere Lebensdauer. Das erste Bauteil, das bei einer Energiesparlampe kaputt geht, ist meist entweder der nach dem Gleichrichter liegende Elektrolytkondensator oder die gegebenenfalls ungenügend geheizten Kathoden.
In einem Bericht des Verbrauchermagazins „Konsument“ wurden im Jahr 2006 ebenfalls Energiesparlampen einem Test unterworfen[14]:
Im Testzyklus 165 Minuten „ein“ und 15 Minuten „aus“ erreichten die billigsten Lampen fast 5.000 Stunden Brenndauer, 40 % leuchteten nach 10.000 Stunden immer noch.
Im Testzyklus 0,5 Minuten „ein“ und 4,5 Minuten „aus“ erreichten billige Lampen teilweise nur 3.500 Stunden Lebensdauer, was noch akzeptabel scheint.
Gruß, Horst

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#184

Beitrag von ronald » Fr 21. Dez 2007, 17:01

Testberichte hin Testberichte her, jeder muß letzendlich selber entscheiden ob es wirklich sinnvoll ist in jedem Wohnraum Energiesparlampen einzusetzen, weil der tatsächliche Spareffekt nur eintritt wenn die Dinger mehrere Stunden am Tag an sind und ihre angegebene Stundenzahl wirklich erreichen was ich stark bezweifle nicht nur aus eigener Erfahrung. Das Licht, ich meine das Lichtspektrum selber, ist auch nicht jedermanns Sache weil keine Leuchtstofflampe und nichts anderes sind Energiesparlampen nun mal kein natürliches Licht erzeugen. Die Lichtfarbe bedingt durch das Quecksilbergas ist grün und wird nur durch eine flurozierende Farbe in ein weißänhliches Licht umgewandelt, welches nur ein sehr begrenztes Spektrum aufweißt, keinenfalls vergleichbar mit dem Licht einer Glühlampe oder der etwas effizienteren Halogenlampe. Mir sind die Dinger schlicht weg zu teuer und zu häßlich und was da so für 2 bis 4 Euro verkauft wird sind Ladenhüter und längst abgeschrieben. Qualitätslampen die Du oben beschrieben hast kosten leicht das drei bis vierfache und schon ist der Spareffekt dahin oder gleich null.
- Die wirklichen Umweltsünder sind ganz anderen Kalibers und da sollte man ansetzen, aber keine Regierung der Welt will das wirklich. Man benutzt den kleinen Mann nur als Vorwand zum sparen und macht ihm vor das er an der Misere schuld ist, aber die wirklichen Verursacher sitzen in ihren teuren sprittfressenden großen Autos, wohnen in energiefressenden riesigen Villen und Schlössern, fliegen mit spritfressenden Privatjets zu ihren spritfressenden Privatjachten und demnächst aus Spass in den Weltraum mit spritfressenden 5 Mannraketen die eine Stadt mit Energie versorgen könnten was einem Flug gleichkommt nur weil sie nicht wissen was sie vor langer Weile mit ihren Millarden und Millionen anfangen sollen. Der kleine Mann der das alles ermöglicht mit seiner unterbezahlten Arbeit wird am Ende noch bestraft von denen die das alles zu verantworten haben. Die die Wasser predigen und selber Champagner trinken sind das wahre Übel dieser Welt und nicht der der Glühlampen statt Energiesparlampen verwendet. Mit meinen 52 Jahren habe ich genug gesehen und erlebt um die Guten und Ehrlichen von den Schlechten und Heuchlern zu unterscheiden.
Frohe Weihnachten all denen die das lesen oder auch nicht!

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#185

Beitrag von Skimble » Fr 21. Dez 2007, 19:27

Das ESL unter häufiem ein- und ausschalten leiden ist ein unausrottsares Gerücht. Vielleicht gilt das für die Billigdinger. Ich habe eine ESL 23 Watt mit Bewegungsmelder an der Haustür nun seit 9 Jahren. Das Ding geht bestimmt 5 mal in der Nacht an, wenn nicht noch mehr. Das sind bereits über 16000 Schaltvoränge, Wenn das Ding sagen wir mal 1 Stunde brennt am Tag dann sind das bereits über 3200 Stunden Brenndauer.

Es ist ebenso ein Gerücht, das ESL (sind ja nichts anderes als Leuchtstoffröhren ) beim einschalten besonders viel Strom brauchen und ein Einschaltvorgang soviel kosten soll wie 1 Stunde brenndauer. Kann jeder selbst nachmessen, welch hanebüchener Unsinn das ist. Moderne ESL haben mit den Leuchtstoddröhren aus den 70ern und 80ern nicht mehr viel am Hut.

Weiterhin Energiesparen durch Lampen nur ein kleiner Bruchteil, aber eben leicht zu bewerkstellien.

Weiterhin missfällt mir dein Bildzeitungsniveau, deine definitv falschen Behauptungen über moderne ESL und inbesonders die Einstellung "die anderen sind aber viel schlimmer als ich". Es sind immer die anderen, die erstmal anfangen sollen, nie man selbst. Eine sehr bequeme Einstellung. Was sagst du deinen Kindern, wenn die dich mal fragen, warum du nichts gemacht hast, was im Rahmen deiner Möglichkeiten lag?

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#186

Beitrag von nollipa » Fr 21. Dez 2007, 21:55

[quote=""Skimble""]Weiterhin missfällt mir dein Bildzeitungsniveau, deine definitv falschen Behauptungen über moderne ESL und inbesonders die Einstellung "die anderen sind aber viel schlimmer als ich". Es sind immer die anderen, die erstmal anfangen sollen, nie man selbst. Eine sehr bequeme Einstellung. Was sagst du deinen Kindern, wenn die dich mal fragen, warum du nichts gemacht hast, was im Rahmen deiner Möglichkeiten lag?[/quote]

Da kann ich mich nur anschließen. Die Megaman Lampen sind mit 600.000 Schaltzyklen angegeben, wem das nicht reicht...

Was die Lichtfarbe angeht, kommt diese schon sehr nah an eine Glühbirne ran. Der Lampenschirm kann je nach Farbgestaltung einen positiven Einfluss nehmen. Als unangehem würde ich die Lichtfarbe nicht bezeichnen, einen Tick heller villeicht. Aber man kann das ganze ja auch kombinieren, so wie ich dies im Wohnzimmer gemacht habe.

Einsparpotential gibt es eine ganze Menge, vor allem wenn man das auf Millionen Haushalte hochrechnet. 500 Kwh kann sicher jeder Haushalt mit ein paar einfachen Maßnahmen einsparen. Würde das jeder machen, könnten gigantische Mengen an Energie eingespart werden. Allerdings ist dies wohl mit Aufwand verbunden, von alleine geht da nichts. Ich beschäftige mich nun seit Wochen damit und habe die ganze Familie sensibilisiert. So kann man durch Planung und bewusste Nutzung sicher einiges sparen:

- konsequentes Licht ausschalten (wurde bei uns wenig praktiziert)
- Unnötige Standby Verbraucher vom Netz nehmen
- Ausnutzen von Kapazitäten Spülmaschine / Waschmaschine

Wir schaffen es übrigens nun meistens, die Geschirrspülmaschine nur jeden zweiten Tag laufen zu lassen. Anstatt noch schnell ein paar große Teile rein und "einschalten" werden die Schüsseln und Töpfe von Hand gespült. Bei 2 KWh pro Vorgang sind dies sicher auch wieder 150 kwh Ersparnis im Jahr.

Auch beim Waschen wartet meine Frau, dass sich der Waschvorgang wirklich lohnt. Zudem geht sie nach Ende des Waschvorganges sofort in den Keller und schaltet die Maschine aus. Habe heute festgestellt, dass diese noch knappe 10 Watt zieht um "0" anzuzeigen.

Das Thema Heizung gehe ich gleich Anfang nächsten Jahres an, da sich nun die Umwälzpumpe für das Warmwasser zu verabschieden droht. Das Teil macht seltsame Geräusche, wurde schon mal gesäubert und ist wohl nun am Ende. Da werde ich aber auch gleich gucken, was mit der Pumpe für den Heizkreislauf machbar ist.

Und wenn ich nur einen kleinen Betrag leiste, wenn nur mehr Leute mitmachen, werden auch die "Millionenverdiener" darauf aufmerksam. So ganz machtlos sind wir nicht. Aber natürlich kann ich eine über hundert Jahre alte Erfindung noch für gut heißen, den Edison wird es nicht mehr intressieren.
Grüße
Alex

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#187

Beitrag von Sigittarius-E » Sa 22. Dez 2007, 17:48

[quote=""ronald""]Das Licht, ich meine das Lichtspektrum selber, ist auch nicht jedermanns Sache weil keine Leuchtstofflampe und nichts anderes sind Energiesparlampen nun mal kein natürliches Licht erzeugen. Die Lichtfarbe bedingt durch das Quecksilbergas ist grün und wird nur durch eine flurozierende Farbe in ein weißänhliches Licht umgewandelt, welches nur ein sehr begrenztes Spektrum aufweißt, keinenfalls vergleichbar mit dem Licht einer Glühlampe oder der etwas effizienteren Halogenlampe.[/quote]

und Glühbirnen tun das? :thinker:

Ich weiter oben schon erwähnt dass ich eine "Tageslicht"-Energiesparlampe getestet habe.

Tagsüber wenn man diese Lampe dazuschaltet merkt man eigentlich nur, dass es sehr hell im Raum ist.

Nur am Abend ist es ungewohnt wenn "weisses" Licht leuchtet. Vor allem wenn man von einem Raum kommt, in dem "gelbes" Licht leuchtet.

Es ist einfach Gewohnheit. Auch die neuerdings gelegentlich sichtbaren "weissen" Weihnachtsbaumlichter sind ungewohnt und wirken auf viele "unromantisch".
Grüsse
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#188

Beitrag von Wheeljack » Sa 22. Dez 2007, 18:48

Habe mir 4 dimmbare ESL von Megaman besorgt (Dimmerable, nicht DorS) und die funktionieren wunderbar mit den 25 Jahre alten Potis an der Wand.
Wie diese jetzt aber mit einem Funkdimmer zusammenarbeiten würden kann ich nicht sagen. Mit elektronischen Dimmern soll es Probleme geben.

---------------------

Haben uns von einem Bekannten ein Messgerät ausgeliehen, mit dem ich schon das eine oder andere Gerät unter die Lupe genommen habe.
Unser TV verbraucht tatsächlich wie in der Anleitung angegeben 0,4W wenn er ausgeschaltet ist... AM NETZSCHALTER. Im Betrieb kommt er dagegen auf etwa 80W, statt der angegebenen 140W, was mir entweder sagt, dass HDTV 60W extra kostet oder dass das Messgerät für die Tonne ist.
Unsere Kaffeemaschine verbraucht netterweise gar nichts, solange sie ausgeschaltet ist... die Cappuchinomaschine hingegen verbrät 6W trotz Kippnetzschalter an der Rückseite - ab sofort wird dort immer der Stecker gezogen.


Der heute aufgestellte Weihnachtsbaum braucht übrigens 30W, solange die Lichterkette steckt.
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#189

Beitrag von Maliboy » Sa 22. Dez 2007, 18:58

[quote=""Wheeljack""]Im Betrieb kommt er dagegen auf etwa 80W, statt der angegebenen 140W, was mir entweder sagt, dass HDTV 60W extra kostet oder dass das Messgerät für die Tonne ist.[/quote]

LCD ?
Da kommt es ja auch drauf an, wie hell Du das Bild stellst. Ich werde meinen hoffentlich nach den Feiertagen testen können. Dann sehe ich, wieviel der in meinen Einsatzgebiet wirklich braucht.
Tschau,
Kai

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#190

Beitrag von Sigittarius-E » Sa 22. Dez 2007, 19:03

und wie laut der TV aufgedreht ist :wink:
Grüsse
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#191

Beitrag von Skimble » Sa 22. Dez 2007, 20:02

Und ob das Messgerät die Phasenverschiebung genügend genau erkennt.

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#192

Beitrag von Skimble » Sa 22. Dez 2007, 20:06

[quote=""Wheeljack""]Der heute aufgestellte Weihnachtsbaum braucht übrigens 30W, solange die Lichterkette steckt.[/quote]

Ich denke das macht gemessen am Gesamtverbrauch des Haushaltes rein gar nichts. Selbst wenn du den 5 Stunden täglich 2o Tage brennen lässt macht das aufs Jahr 60 cent, die Cappumaschine übers Jahr über 10 Euro.

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AW: Nachteile eines Schaltersteckdose

#193

Beitrag von vebert » Sa 22. Dez 2007, 21:48

[quote=""nollipa""]Hi, eine Frage hierzu: Wenn nur das Frontpanel versorgt wird, wie soll der TF dann eine Aufnahme machen? Oder ist die Schaltung so ausgelegt, dass bei einer Aufnahme per Relais der Strom wieder hinzugeschaltet wird.

Leider habe ich dieses Jahr wieder ca. 7000 KWh verbraucht, trotz diverser Maßnahmen. Und für einen 4-Personen Haushalt ist dies schon nicht gerade wenig...[/quote]

Hallo Alex,
im Standby hat nur das Frontpanel Versorgungsspannung. Bei Aktivwerden schaltet mein Zusatzrelais das Topf-Netzteil wieder zu und alles funktioniert vollständig. Tut bei mir seit ca. 1 Jahr.

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AW: Nachteile eines Schaltersteckdose

#194

Beitrag von vebert » Sa 22. Dez 2007, 21:53

[quote=""Twilight""]eine sehr intressante lösung :!:
kannst du dazu mal das schaltbild posten ?

twilight[/quote]

Hallo,
mach ich nur sehr ungern, da es wirklich ein chirurgischer Eingriff in das Gerät ist, der zum Tod des Patienten oder auch des Chirurgen führen kann. Deshalb sollte so ein Umbau einem Hardware-Entwickler vorbehalten bleiben. Der sollte so einen Schaltplan leicht malen können, ist nicht so schwer. Nur einen Tipp: Pin2 (grün) beim T4000 ist ein open Collector Signal, dass das Einschalten der Hauptplatine veranlasst.

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#195

Beitrag von Twilight » So 23. Dez 2007, 07:55

hallo vebert,

hast mir ja schon ein mail mit infos geschickt....vielleicht kannst du dich dazu durchringen das schaltbild per mail zu schicken. :up:

twilight

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AW: Nachteile eines Schaltersteckdose

#196

Beitrag von vebert » Fr 28. Dez 2007, 23:52

[quote=""Sigittarius-E""]ein wenig Hirnwixerei dazu:

die technische Umsetzung für deine Bastelei ist zwar interessant aber wenn du überlegst dass du mit dem Topf ca. 15min / Stunde Werbung einsparst, dann hast du am Fernseherverbrauch (nehmen wir mal 100W dafür an) 25Wh eingespart. [/quote]

Ist alles richtig gerechnet ( nur, 7h Fernsehnn pro Tag :X , soviel Zeit hab ich gar nicht) Aber: Meine Bastelei spart den Standbystrom von (6,6W-0,6W) x (8760h-700h) = 48KWh; und den Werbepausenstrom spare ich noch ZUSÄTZLICH :D :

Um was es mir bei der Sache geht, ist der sportliche Ehrgeiz, den Herstellern von Elektrogeräten zu beweisen: Es geht mit einem Aufwand von <2Eur Material, Geräte unter die Standbymarke von 1W zu bringen. Das ist für den TF4000PVR nun bewiesen.
2 andere Beispiele aus meinem Haushalt: Thomson Stereoanlage meiner Tochter: Zuvor 8,4W !! (trotz Herstellerangabe 0,8W) Jetzt tatsächlich 0,8W.
Sat-Verteiler: Seither 5W, jetzt 0,0W (Mit der Speisespannung von den Sat Receivern wird ein Relais eingeschaltet. Oder andersrum: Keiner der Sat-Receiver an -> keine Speisespannung für das Relais -> Sat-Verteiler stromlos)
Das Schöne an all diesen Lösungen ist: Keinerlei Komfort - Verlust.
Die Hausaufgaben für die Hersteller: Einbauen, auch wenn das Gerät 2 Eur mehr kosten wird.

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#197

Beitrag von Maliboy » Sa 29. Dez 2007, 00:01

[quote=""vebert""]2 andere Beispiele aus meinem Haushalt: Thomson Stereoanlage meiner Tochter: Zuvor 8,4W !! (trotz Herstellerangabe 0,8W) Jetzt tatsächlich 0,8W. [/quote]

Tja, so etwas habe ich jetzt auch. Mein Fernseher scheint mehr zu ziehen, als in der Anleitung steht. Allerdings vermute ich, das das Messgerät einfach verkehrt miest. Das Gerät hat nämlich keinen Unterschied gemessen, ob ich den Fernseher über FB oder über Schalter ausschalte. Und da wir beim TOPFIELD 7700 auch schon so einen Fall hatten, vermute ich, das das Gerät irgendwie verkehrt miest.
Tschau,
Kai

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#198

Beitrag von wohliks » Sa 29. Dez 2007, 09:36

[quote=""ronald""]Die Lichtfarbe bedingt durch das Quecksilbergas ist grün[/quote]Das möchte ich so nicht stehen lassen: Das Licht des Quecksilberdampfs ist erstmal ultraviolett und wird erst durch den Leuchtstoff in sichtbares Licht umgewandelt.

Bei älteren Leuchtstoffröhren hat man in der Tat einen Leuchtstoff eingesetzt, der einen relativ hohen Grünanteil produziert hat. Inzwischen aber sind das (außer bei Billigfunzeln) Leuchtstoff-Gemische zur Optimierung des Spektrums - es gibt mittlerweile sogar so genannten Vollspektrum-Lampen, die in ihrer spektralen Zusammensetzung dem Sonnenlicht ziemlich ähnlich sind.

Gruß Bernhard
Zuletzt geändert von wohliks am Sa 29. Dez 2007, 10:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Gruß Bernhard

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AW: Nachteile eines Schaltersteckdose

#199

Beitrag von Sigittarius-E » Sa 29. Dez 2007, 09:55

[quote=""vebert""]Um was es mir bei der Sache geht, ist der sportliche Ehrgeiz, den Herstellern von Elektrogeräten zu beweisen: Es geht mit einem Aufwand von <2Eur Material, Geräte unter die Standbymarke von 1W zu bringen..[/quote]

wollte oben eigentlich nur sagen dass man die Einsparung auch anders erreichen kann bzw. manchmal einfach der Luxus mehr wert ist.

Aber so wie du vom sportlichen Ehrgeiz schreibst kann ich das 100%ig verstehen.

Ich habe mir schon vor Jahren gedacht als die Geräte im Standby 35-50W verbraucht haben:

Warum baut man nicht einen Akku ein der den Infrarotempfänger überwacht und beim Einschalten per Fernbedienung ein Relais schaltet und den Fernseher ans Netz bringt bzw. beim Abschalten per Fernbedienung 100%ig vom Netz trennt?

In Massenproduktion kann das höchstens 2-3 Euro kosten aber das Feature per FB 100% stromlos zu machen bringt das locker herein. Auch 2W Standby einsparen bringen die 2 Euro herein.
Grüsse
Sigittarius-E
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AW: Stromsparer

#200

Beitrag von wohliks » Sa 29. Dez 2007, 10:05

[quote=""nollipa""]...werden die Schüsseln und Töpfe von Hand gespült. Bei 2 KWh pro Vorgang sind dies sicher auch wieder 150 kwh Ersparnis im Jahr.[/quote]...der aber mindestens die Energie zum Erwärmen des "Handspülwassers" - Ihre werdet ja sicher nicht kalt abwaschen - sowie das Wasser selbst entgegenstehen - sparst Du also wirklich was??
... Umwälzpumpe für das Warmwasser...
Da kannst Du IMO am meisten sparen, wenn Du Dein Brauchwasser direkt am Entnahmeort und nur in der benötigten Menge erwärmst (z.B. elektronischer Durchlauferhitzer im Bad, Kleinspeicher in der Küche)! Auf http://www.waerme-plus.de gibt es einen Warmwasser-Rechner, der anschaulich die zentrale Brauchwassererwärmung mit einer dezentralen Lösung vergleicht...
Und wenn ich nur einen kleinen Betrag leiste, ...
...wenn Dein Strom dann noch aus regenerativen, CO2-neutralen Quellen stammt, um so besser.

Gruß Bernhard
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