HDD Überhitzung mit Samsung HDD

Über die HDTV PVRs 7700HDPVR/7750HDPVR
preuswo
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HDD Überhitzung mit Samsung HDD

#1

Beitrag von preuswo » Fr 28. Dez 2007, 16:22

Hallo,
habe folgende Erfahrung gemacht, TF 7700PVR ohne HD gekauft, Samsung HD501LJ eingebaut, Festplatte stirbt den Hitzetod nach ca. 6 Std. Betrieb-- sehr laute Klickgeräusche aus der HD und einfrieren des TF. Gerät steht frei, also ohne Hitzestau von aussen, die Spannungversorgung ist ebenfalls mit 5,08V und 12,05 V ok. Garantieaustausch der Platte, mit neuer baugleicher HDD wiederholt dieser crash. Habe mir jetzt eine Seagate ST3750840SCE bestellt, meine Schlussfolgerung ' Finger weg von Samsung HD im Topfield 7700PVR---extrem Hitzestauempfindlich.
Gruss

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#2

Beitrag von Uwe56 » Fr 28. Dez 2007, 16:38

Das scheint mir etwas kurz gesprungen, dann müssten ja schon etliche User vergleichbares gemeldet haben. Meine Samsung 103 UJ ist schon ganze Nächte durchlaufen und lebt noch.
Gruß, Uwe

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#3

Beitrag von preuswo » Fr 28. Dez 2007, 16:44

was bedeutet bitte 'kurzgesprungen'?, dies waren 2 nagelneue Samsung HD501LJ

dexter
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#4

Beitrag von dexter » Fr 28. Dez 2007, 16:56

Ja, aber du bist im Moment wohl der einzige der so ein Problem mit den Samsung Platten hat.
TF 7700 HD PVR ; ID 23231 ; Loader 1.02
Softw.: 7.00.16; Geräte Vers. 2.0.6 mit Samsung HD 501LJ | 500 GB | 7200Rpm| 16M

Auf den Weg nach Amazon. Warte solange bis Geräte mit zertifizierten Platten rauskommen.

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#5

Beitrag von Axel » Fr 28. Dez 2007, 17:46

Wie wurde denn die Überhitzung festgestellt ?
Hast Du ein Labor mit Reinraum und Elektronenrasternikroskop ?

Unsere Ingenieure stellen sowas jedenfalls nicht zu Hause am Küchentisch fest !
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#6

Beitrag von funktaxi » Fr 28. Dez 2007, 18:01

[quote=""Axel""]Wie wurde denn die Überhitzung festgestellt ?
Hast Du ein Labor mit Reinraum und Elektronenrasternikroskop ?

Unsere Ingenieure stellen sowas jedenfalls nicht zu Hause am Küchentisch fest ![/quote]

Na am Küchentisch geht es aber auch:
Man schlage ein rohes Ei auf die Festplatte. Gibts dann Spiegelei, dann ist die Festplatte überhitzt. :crazy:

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#7

Beitrag von Axel » Fr 28. Dez 2007, 18:07

:rotfl: :lach: :volldolllol:
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#8

Beitrag von SuperHamster » Fr 28. Dez 2007, 18:11

Die Samsung HD501LJ wird schon sehr heiss in dem Teil. Jedoch hat Sie bei mir 3 Wochen ohne Probleme überlebt (jetzt hab ich ne zertifizierte Seagate 750GB). Beim Ausbauen hab ich mir richtig die Finger verbrannt.

Wichtig dürfte hier sein, dass die Lüftungsschlitze über der Platte frei sind und das Teil nicht in einer Sauna betrieben wird (haha - kleiner Scherz). Bei PCs gibts ja das gleiche Problem mit verschiedenen Platten - kommt nur auf die Luftzufuhr an - beim Topf halt nur passiv.

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#9

Beitrag von preuswo » Fr 28. Dez 2007, 18:28

die Qualität mancher Kommentare spricht für sich, sicher habe ich keine Reinraummöglichkeit, braucht man aber auch nicht da diese HDD dann am PC mit entsprechender Testsoftware von Samsung dann als defekt gemeldet wurden, die mechanischen Geräusche aus der HDD wurden nur vom menschlichen Ohr ( auch ohne Testlabor) wahrgenommen, die gefühlte Oberfächentemperatur war auch extrem heiss ( auch ohne Messgerät). Defekte Festplatte bleibt defekte Festplatte, auch ohne dümmliche Sprüche. Sicher wäre es eine Empfehlung einen Festplattenlüfter mit einzubauen, damit wäre es mit der Geräuschkulisse auch nicht jedermanns Sache. Ich werde auf die bestellte Seagate HDD warten und dann mal sehen, die Option einer zusätzlichen Kühlung habe ich dann immer noch. Nebenbei bemerkt, ich hatte zu Testzwecken eine HDD von Seagate Baracuda 7200.10 drin, diese lief ohne crash die Oberflächentemperatur war gefühlt ( !!) auch etwas niedriger als bei der HD501LJ.

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#10

Beitrag von funktaxi » Fr 28. Dez 2007, 22:30

[quote=""preuswo""]die Qualität mancher Kommentare spricht für sich, sicher habe ich keine Reinraummöglichkeit, braucht man aber auch nicht da diese HDD dann am PC mit entsprechender Testsoftware von Samsung dann als defekt gemeldet wurden, die mechanischen Geräusche aus der HDD wurden nur vom menschlichen Ohr ( auch ohne Testlabor) wahrgenommen, die gefühlte Oberfächentemperatur war auch extrem heiss ( auch ohne Messgerät). Defekte Festplatte bleibt defekte Festplatte, auch ohne dümmliche Sprüche. Sicher wäre es eine Empfehlung einen Festplattenlüfter mit einzubauen, damit wäre es mit der Geräuschkulisse auch nicht jedermanns Sache. Ich werde auf die bestellte Seagate HDD warten und dann mal sehen, die Option einer zusätzlichen Kühlung habe ich dann immer noch. Nebenbei bemerkt, ich hatte zu Testzwecken eine HDD von Seagate Baracuda 7200.10 drin, diese lief ohne crash die Oberflächentemperatur war gefühlt ( !!) auch etwas niedriger als bei der HD501LJ.[/quote]

Es ist doch nicht erwiesen, daß die Festplatte durch zu hohe Betriebstemperatur ausgefallen ist. Sie ist immer noch ein mechanisches Bauteil!
Gehe mal in einen Serverraum ohne Klimatisierung, wir nutzen bei der Objektplanung diese entstehende Wärme zur Wärmerückgewinnung in der Gebäudeheizungsanlage!
Zuletzt geändert von funktaxi am Sa 29. Dez 2007, 08:43, insgesamt 1-mal geändert.

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#11

Beitrag von preuswo » Fr 28. Dez 2007, 23:33

nur bitte die Kleinigkeit nicht übersehen, der TF 7700HDPVR ist eine HDTV Gerät für den Gebrauch in bewohnten Räumen und nicht für klimatisierte Serverräume. !!!

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#12

Beitrag von hgdo » Fr 28. Dez 2007, 23:45

@preuswo
Deine Vermutung, dass die Festplatten den Hitzetod gestorben sind, entbehrt jeglicher Grundlage. Das könnte, wie Axel sehr richtig und etwas sarkastisch bemerkt hat, nur durch eine Analyse unter Laborbedingungen bewiesen werden. Eine "gefühlte" extrem heiße Oberflächentemperatur besagt gar nichts. Außerdem kann eine zu hohe Temperatur auch Folge eines anderen Schadens an de Platte sein (nicht Ursache für den Schaden).

All das ist aber Spekulation und damit völlig sinnlos.

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#13

Beitrag von funktaxi » Sa 29. Dez 2007, 08:51

[quote=""preuswo""]nur bitte die Kleinigkeit nicht übersehen, der TF 7700HDPVR ist eine HDTV Gerät für den Gebrauch in bewohnten Räumen und nicht für klimatisierte Serverräume. !!![/quote]

Ja da kommt die Logik ins Spiel:

Bekanntlich gibt es in Serverräumen Festplatten in nicht geringer Anzahl, die als Wärmequelle zu identifizeren sind - ergo (jetzt wirds kompliziert) - Festplatten werden im Betrieb warm bis heiß.

Siehe auch die technischen Daten, in denen die Betriebstemperaturen angegeben werden. Ich glaube nicht, daß Du bei 60° C die Hand ruhig drauf läßt!

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#14

Beitrag von Ron07 » Sa 29. Dez 2007, 09:18

[quote=""preuswo""]
... da diese HDD dann am PC mit entsprechender Testsoftware von Samsung dann als defekt gemeldet wurden...
[/quote]

Spekulation:
Berücksichtigt die Samsung-Testsoftware, daß auf der HDD ein anderes Dateisystem vorliegt? Ich meine mich zu erinnern, daß man eine 7700er - Platte nicht ohne weiteres an einen PC hängen kann.
Gruss
Ron07

stellt bitte Eure Firmware , die genutzte Festplatte und das CI-Modul ein!

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#15

Beitrag von Vaio 105 » Sa 29. Dez 2007, 11:29

Hallo,

könnte es sein, dass bei den 7700, die ohne Festplatte verkauft werden, erst noch die Lüftung geöffnet - oder so - werden muß? :flaming:

Zwischenzeitlich hört man es auch von anderen Herstellern, dass bei den PVR ohne Lüfter die Temperatur an den zulässigen Grenzbereich der Bauteile stößt.

Seagate hat daher für das nächste Quartal die Platten Reihe BD35.4 angekündigt, die 15 Grad mehr verträgt, also bis 75 Grad.

Gruß, Vaio 105

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#16

Beitrag von preuswo » Sa 29. Dez 2007, 13:51

es ändert alles nichts an der Tatsache, beide neuen Samsung HDD sind mit hörbaren mechanischen Schaden im TF7700HDPVR gestorben, waren beide so heiss dass sie nur kurz berührt werden konnten, eine Platte hatte Produktionsdatum 07.2007 und die andere 11.2007, war also nicht eine Produktionsserie, ganz nebenbei bemerkt, der TF formatiert die HDD mit einem Linuxfilesystem, zu Nutzung im PC hinterher muss sie neu formatiert werden, musste ich mit der funktionierenden seagate HDD machen. Gerade kam die Seagate DB35.3 750GB an, mal sehe wie sie läuft. Falls jemand sie bestellen will, habe sie innerhalb von 2 Tagen bei Atelco bekommen für 165€

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#17

Beitrag von Vaio 105 » Sa 29. Dez 2007, 17:51

[quote=""preuswo""] Gerade kam die Seagate DB35.3 750GB an, mal sehe wie sie läuft. Falls jemand sie bestellen will, habe sie innerhalb von 2 Tagen bei Atelco bekommen für 165€[/quote]

Hi,

na dann berichte mal wie sich die Seagate DB35.3 750GB macht.
Hab sie auch gerade bestellt und dazu einen Topf ohne Platte. Offensichtlich muß man zur Zeit getrennt bestellen um sicher zu gehen, dass auch die richtige Platte rein kommt.

Gruß Vaio 105

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#18

Beitrag von Uwe56 » Sa 29. Dez 2007, 18:51

@preuswo: "zu kurz gesprungen" ist eine gängige Formulierung besonders im Bereich der Politik, mit der zum ausdruck gebracht wird, dass eine Argumentation nach Ansicht des SPrechers nicht vollständig bzw. nicht zu Ende gedacht ist.
Ich bezog mich auf Deine Schlussfolgerung: "Finger weg von Samsung ... extrem Hitzestauempfindlich"
Gruß, Uwe
P.S. Ich vermute eher einen Fehler in Deinem Topf im Zusammenhang mit der Ansteuerung der HD im weitesten SInne (Spannung?) oder mangelnde Luftzirkulation. Die Tatsache, dass es 2mal auftrat,weist darauf hin, dass der Tod der HD eher ein Folgefehler ist.

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#19

Beitrag von audiomusica » Sa 29. Dez 2007, 19:23

Ein Tipp für den Fall, dass noch ca. 5 cm Platz über dem Topf sind und für Benutzer, denen Optik nicht über alles geht und die sich trauen, den Topf zu öffnen und wissen, was sie da tun (ich hafte natürlich nicht für irgendwelche Personen- und Sachschäden):

Bei mir hat sich zigfach (auch in zahlreichen von mir gebauten Silent PCs) der "artic cooling Pro TC" 80mm x 80mm Gehäuselüfter bewährt, der ist wirklich extrem leise, jedenfalls leiser als jede mir bekannte Notebookfestplatte. Und der ist sehr preiswert zu haben (siehe zB iehbai)!


Evtl. geht es sogar ohne Abknipsen des Lüftersteckers, wenn man das kunststoffgewebeumsponnene Lüfterkabel zusammen mit dem 230V-Netzkabel von hinten ins Gehäuse führt.
Falls das nicht klappt: Den Stecker am Ende des Lüfterkabels abknipsen,
dann das Lüfterkabel samt umliegendem Gewebeschlauch durch einen Schitz des abgenommenen Topfield Gehäusedeckels schieben, an einer Stelle, die möglichst weit entfernt ist von allen Platinen, insbesondere Netzteil und Kühlkörpern und dann z.B. durch Stecken oder über eine gute kleine, geeignete Lüsterkleme oder durch Löten an einen Adapter aus dem Elektronikhandel folgendermaßen anschließen:

- rotes(!) Lüfterkabel an +12V anschließen (Verbindung mit der GELBEN Leitung am dicken Festplattenstromkabel)

- schwarzes Lüfterkabel an GND anschließen (Masse, Verbindung mit der schwarzen Leitung neben der gelben am dicken Festplattenstromkabel)

- das gelbe Lüfterkabel bleibt hier unverbunden, denn Tempodrosselung ist nicht nötig oder wirklich sinnvoll, über einen speziellen Lüfterregler könnte man es machen, wenn man will.

Den o.g. Lüfter so herum auf dem Gehäusedeckel liegend betreiben, dass die vier Streben, die die Lüfterachse halten, nach oben vom Topfield weg weisen (dann saugt der Lüfter die warme Luft von unten ab und pustet sie ins Wohnzimmer, statt den Raumstaub in den Topfield zu blasen).

Es empfiehlt sich gegen Vibrationen eine Silikonlüfterdichtung (eine quadratrische Randauflage 80x80) unter den Lüfter zu legen und diese Dichtung (oder aber den Lüfter selbst) mit doppelseitigem GUTEM (!!!)Markenklebeband am Gehäusedeckel anzukleben. Die Platzierung des Lüfters sollte man so vornehmen, dass die Lüftermitte über der Achse der Festplattenscheiben liegt.

Meine (jedoch extern AUF dem Topf betriebenen) Samsungs HD 400 LD und HD 501LJ werden so selbst nach 12 Stunden Dauerbetrieb gerade mal handwarm und freuen sich so über ein langes Leben...
Aber auch bei interner Montage der Platte dürfte sich so ein Lüfter auch durch den Topf-Gehäusedeckel hindurch trotz des etwas größeren Lüfterabstands sicher positiv auswirken.

Keep cool!
Zuletzt geändert von audiomusica am Sa 29. Dez 2007, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: techn. Details ergänzt

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Marc Winter
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#20

Beitrag von Marc Winter » Sa 29. Dez 2007, 19:39

Nach soviel zum Thema HDDs und Temperaturen muss ich jetzt doch auch meinen Senf dazu loswerden:

Ich bin seit Jahren im IT-Umfeld tätig und designe Serverlösungen - daher ist das Thema Lebensdauer Festplatten, Temperatur usw. natürlich ein Wesentliches für mich.

Meine Erfahrung sagt mir, dass die Maximalwerte der Hersteller - z.B. 60° bei der 500'er Samsung quasi das Todeslimit für diese Teile sind, wenn es dauerhaft anliegt.

Wir reden hier nicht von kurzen Peaks von ein paar Tagen im Hochsommer - sondern von Dauerlast. Ich konnte schon beim 5000'er Topf nicht nachvollziehen, warum Topfield hier nicht einen Lüfter reinbaut - beim 7700'er ist es leider keinen Deut besser.

Die maximale Lebensdauer erreicht eine Festplatte bei einer maximalen Umgebungstemperatur von 30°C - das sagen mir einfach meine Statistiken aus hunderten von Systemen, die wir in der Überwachung haben. Natürlich überleben Platten auch bei permanent 40 oder 50° - aber eben deutlich kürzer.

Im Topf steht die Luft förmlich um die Platte (auch wenn man alle Lüftungslöcher frei läßt). Ich habe mir einen 80'er Lüfter mit Poti reingebaut (10 Minuten Arbeit, kein Schrauben, kein Kleben usw - abgesehen natürlich vom Aufschrauben des Gehäuses). Der Einbau ist jederzeit voll reversibel und funzt prima und die Platte läuft auf statt "ich verbrenne mir fast die Finger" auf bestenfalls handwarm (bei voller Last - 2 Recordings, 1 Playback für 60 Minuten).

Generell tut's der restlichen Elektronik im Topf sicher auch ganz gut, eine dicke zweistellige Gradzahl weniger Hitze im Gehäuse zu haben.

P.S. Der Lüfter läuft so langsam (daher ist der Poti wichtig zum Runterregeln), dass er unhörbar ist und gibt 'nen schicken Leuchteffekt im Topf, weil er blaue LEDs dran hat :w00t:

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