EPG-Sicht mit großer Schrift

Wünsche und Anregungen zu iTiNa sind hier willkommen.
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EPG-Sicht mit großer Schrift

#1

Beitrag von RMagnus866 » Sa 20. Sep 2008, 20:14

Erst einmal vorweg: tolle Arbeit bisher - iTiNa ist wirklich sehr gut geworden!

Aber natürlich ergeben sich immer auch neue Wünsche: :u:
Mit der UHF-Taste kann man ja zwischen den verschiedenen Ansichten im EPG umschalten, u.a. neuerdings auch in eine zeilenoptimierte Ansicht.
Da ihr ja anscheinend auch Rücksicht auf Behinderte nehmen wollt (siehe Sprachausgabe) würde ich mir für Leute mit nicht mehr optimaler Sehschärfe eine Ansicht mit großer Schriftart wünschen (wie in JAGs EPG bzw. in Filer). Die jetztige Schriftart ist für "Normalsichtige" OK, aber meine Frau ist da etwas eingeschränkt und konnte bei JAG die Schrift deutlich besser lesen.

Wäre es ein großes Problem, auch eine Sicht mit großer Schrift zu machen? Die Zeilenhöhe könnte doch wahrscheinlich gleichbleiben...
Ich würde es mir wünschen wie in Filer; hier ist die große Schrift echt OK!

Gruß
Ralf

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#2

Beitrag von AdMiRaL » Sa 20. Sep 2008, 21:18

Meinst Du die Zeilenoptimierte Sicht? Da kannst Du auf mittlere Schrift umstellen. Schau mal ins AM :)
Die große Schrift wie bei Filer wird wohl dort nicht mehr passen.
Zuletzt geändert von AdMiRaL am Sa 20. Sep 2008, 21:22, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß AdMiRaL
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#3

Beitrag von RMagnus866 » Sa 20. Sep 2008, 22:34

AdMiRaL hat geschrieben:Meinst Du die Zeilenoptimierte Sicht? Da kannst Du auf mittlere Schrift umstellen. Schau mal ins AM :)
Die große Schrift wie bei Filer wird wohl dort nicht mehr passen.

Nein, ich meine nicht die Zeilenoptimierte Sicht - die ist ja gerade gemacht, um möglichst VIELE Sender zu zeigen und daher mit kleiner Schrift.
Ich würde mir eine der anderen Sichten mit großer Schriftart wünschen, welche davon habe ich mir nicht genau überlegt, ev. die mit sieben Sendern, Logo und Laufzeitbalken.

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#4

Beitrag von RMagnus866 » Sa 20. Sep 2008, 22:51

Ich könnte mir das z.B. so ähnlich vorstellen (ohne die genaue Schriftgröße der "großen" Schrift zu kennen, sondern nur mal so für die erste Zeile simuliert):

Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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#5

Beitrag von hagge » Mo 22. Sep 2008, 09:41

Hierzu möchte ich auch mal einen Kommentar abgeben. In der Tat haben immer mehr Leute einen großen Flachbildfernseher, an dem sie vermutlich objektiv gesehen viel zu nah dran sitzen. Für solche Leute ist es sicher wünschenswert, viel Information in möglichst kleiner Schrift geboten zu bekommen. Aber es gibt halt auch noch die Leute, die vor einer Röhre sitzen und den normalen oder gar einen noch etwas erhöhten Sichtabstand haben. Für die ist die aktuelle Schrift des TAPs allgemein einfach zu mickrig, egal welche Sichtvariante man wählt. Wenn dann noch die Kontraste durch ungeschickte Farbwahl gesenkt werden, dann ist es ganz aus. Zum Beispiel das Grün auf Blau der gerade abgespielten Sendung ist aus der Entfernung mangels Kontrast praktisch nicht mehr zu lesen. Und die 2, 4 und 6, die beim Spulen in das Logo eingeblendet werden, sind doch ehrlich gesagt eher ein Witz. Da finde ich die originalen Topf-Logos deutlich besser erkennbar.

Ich weiß, der Trend geht allgemein in diese Richtung. Selbst die Fernsehsender machen so einen Mist. Erstens gehen sie mit den Einblendungen immer weiter an den Rand und halten die Safe-Area nicht mehr ein, so dass bei der Röhre die Texte schon teilweise im Overscan abgeschnitten werden. Und zweitens wird auch hier die Schrift immer kleiner. Da es kontinuierlich über Jahre hinweg passiert, fällt das gar nicht so auf. Aber wenn man mal beispielsweise die Namens- und Zeiteinblendungen während der Olympiade angeschaut hat, das waren schon extrem schmale und kleine Buchstaben. OK, das mag ja an den Chinesen gelegen haben, aber auch Tagesschau und hiesige Sendungen machen so kleine Einblendungen heutzutage. Dass es früher deutlich anders war, kann man sehen, wenn man mal "Die Tagesschau vor 20 Jahren" in einem der Dritten anschaut. *Das* waren noch Einblendungen! Die konnte jeder lesen.

Insofern würde ich es insgesamt auch für sinnvoll erachten, nicht immer nur auf noch mehr Info auf kleinstem Raum zu zielen, sondern auch mal wieder ein klein wenig an die Leserlichkeit zu denken. Und nein, ich habe kein Problem mit den Augen. Im Gegenteil, mir wurde erst vor kurzem wieder von einem Augenarzt eine überdurchschnittliche Sehkraft bestätigt. Ich habe ein Problem, weil ich noch keinen 46-oder-mehr-Zoll-Fernseher habe. Und damit dürfte ich nicht allein sein.

Gruß,

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#6

Beitrag von macfan » Mo 22. Sep 2008, 10:39

Ich kann das persönlich nicht nachvollziehen. Ich habe einen für heutige Verhältnisse kleinen Röhrenbildschirm und kann alles gut lesen. Die Schriftgröße von Jag's EPG finde ich dagegen unangenehm groß.

In 30 Jahren werde ich das allerdings vielleicht anders bewerten. Es ist aber ziemlich unwahrscheinlich, dass ich dann noch einen 5000 besitze ;) .

Gruß, Horst

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#7

Beitrag von Erdnussnase » Mo 22. Sep 2008, 10:45

Das Problem ist ein recht Simples. Das designen bzw. die Definition einer Neuen Sicht braucht einfach Zeit. Es ist zwar schon so das der Programmierer da fast nichts für tun muss und das vom Designer selbst erledigt werden kann. Aber da gehen entliche Tage; einige Wochen ins Land bis alle Positionen etc. bestimmt sind. Denn, bedenkt, das passiert alles in Freizeit. Ein bischen arbeiten müssen wir auch. Dann gibts da noch die Regierung die etwas Aufmerksamkeit will. Der zur Verfügung stehende Zeitrahmen ist also sowieso schon eng. Da konzentrieren wir uns notgedrungen auf das was
a) der breiten Masse zugute kommt, oder
b) uns Selbst

Leider fällt da etwas weg. Wie zum Beispiel die Riesen Schriftart. Die Mittlere konnte ich aus 4.5m Entfernung selbst auf meiner alten Röhren noch recht gut sehen. Kontrast kann man manchmal drüber streiten, ok. Der wäre aber problemlos diskutierbar. Alle Sichten in großer Schrift ist aber leider unrealistisch. Dafür müßte ich mit dem Tap soviel Geld verdienen das ich jemanden bezahlen könnte der das für uns macht. Da ich bei iTiNa aber höchstens draufzahle sieht das schlecht aus.
Mir gefällt das nicht, aber alle Wünsche abdecken können wir leider nicht.

P.S.
Wenigstens die Position der Sichten ist verschiebbar. Damit sollte dieses Röhrenproblem auch weg sein.
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#8

Beitrag von macfan » Mo 22. Sep 2008, 11:10

Was ist denn eigentlich aus der Sicht geworden, die Steffen immer "Primatensicht" nannte und von Anfang an eingeplant war? Da würde das nämlich gehen.

Gruß, Horst

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#9

Beitrag von Erdnussnase » Mo 22. Sep 2008, 11:36

[quote="macfan"]Was ist denn eigentlich aus der Sicht geworden, die Steffen immer "Primatensicht" nannte und von Anfang an eingeplant war? Da würde das nämlich gehen.

Gruß, Horst[/quote]


Anstatt der Primatensicht gab es dann ja die ZO. Hatten wir auf dem 2. (?) ATT besprochen.
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#10

Beitrag von macfan » Mo 22. Sep 2008, 11:37

Die ZO entspricht aber nicht der Primatensicht. Dort sollte viel mehr vom Benutzer einstellbar sein.

Gruß, Horst

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#11

Beitrag von Erdnussnase » Mo 22. Sep 2008, 11:42

[quote="macfan"]Die ZO entspricht aber nicht der Primatensicht. [/quote]

Habe ich auch nicht behauptet. Das können wir aber im Alphaboard diskutieren.
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#12

Beitrag von RMagnus866 » Mo 22. Sep 2008, 12:33

[quote="Erdnussnase"]Das Problem ist ein recht Simples. Das designen bzw. die Definition einer Neuen Sicht braucht einfach Zeit. Es ist zwar schon so das der Programmierer da fast nichts für tun muss und das vom Designer selbst erledigt werden kann. Aber da gehen entliche Tage; einige Wochen ins Land bis alle Positionen etc. bestimmt sind. Denn, bedenkt, das passiert alles in Freizeit. Ein bischen arbeiten müssen wir auch. Dann gibts da noch die Regierung die etwas Aufmerksamkeit will. Der zur Verfügung stehende Zeitrahmen ist also sowieso schon eng. Da konzentrieren wir uns notgedrungen auf das was
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Leider fällt da etwas weg. Wie zum Beispiel die Riesen Schriftart. Die Mittlere konnte ich aus 4.5m Entfernung selbst auf meiner alten Röhren noch recht gut sehen. Kontrast kann man manchmal drüber streiten, ok. Der wäre aber problemlos diskutierbar. Alle Sichten in großer Schrift ist aber leider unrealistisch. Dafür müßte ich mit dem Tap soviel Geld verdienen das ich jemanden bezahlen könnte der das für uns macht. Da ich bei iTiNa aber höchstens draufzahle sieht das schlecht aus.
Mir gefällt das nicht, aber alle Wünsche abdecken können wir leider nicht.

P.S.
Wenigstens die Position der Sichten ist verschiebbar. Damit sollte dieses Röhrenproblem auch weg sein.[/quote]

Ich bin selber Software-Entwicker und kann mir die Probleme und den Aufwand schon vorstellen.
Ich denke aber, dass Du meinen Vorschlag nicht richtig verstanden hast: Mir ging es nicht darum, in allen Sichten alle Texte in, wie Du sie nennst, "Riesen"-Schrift zu haben, sondern wie in meinem Beispiel gezeigt würde es meiner Ansicht nach reichen, in EINER Sicht (eventuell einer neuen analog, bloß entgegengesetzt, zur zeilenoptimierten Sicht) die Schrift eventuell auch nur für den Titel der laufenden Sendung in "Riesen"-Schrift zu machen - denn die Übersicht der laufenden Sendungen, sprich die Titel, sind meiner Ansicht nach die entscheidende Information eines EPG.
Ich weiß jetzt nicht, wie viele Pixel die "Riesen"-Schrift höher ist als die normale Schrift, aber wenn man wie in meinem Beispiel nur den Titel größer machen wollte, stelle ich mir das nicht so kompliziert vor - wahrscheinlich müßte doch nur die Position des Textes innnerhalb der Box etwas angepasst werden, alles andere würde so bleiben, selbst die Boxgröße.

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#13

Beitrag von Erdnussnase » Mo 22. Sep 2008, 13:23

[quote="RMagnus866"]Mir ging es nicht darum, in allen Sichten alle Texte in, wie Du sie nennst, "Riesen"-Schrift zu haben, sondern wie in meinem Beispiel gezeigt würde es meiner Ansicht nach reichen, in EINER Sicht (eventuell einer neuen analog, bloß entgegengesetzt, zur zeilenoptimierten Sicht) die Schrift eventuell auch nur für den Titel der laufenden Sendung in "Riesen"-Schrift zu machen[/quote]

Nehmen wir mal an es gäbe Sicht 1 und großer Schrift. Was nützt Dir das ? Willst Du Sicht 2 - 4 nicht ? Was ist mit Infobox, Dateiansicht etc. ? Die kannst Du alle lesen bzw. benutzt die nicht ?

Im ersten Fall (die kannst Du lesen) bräuchte ich die eine nicht zu ändern. Dann könntest Du die lesen, fändest bloß große Schrift angenehmer. Wenn Du die anderen Sichten nicht nutzt, benötigst Du iTiNa eigentlich gar nicht. Dann würde auch JAG prima weiterhelfen.

Wo ist da mein Denkfehler ?

Ich habe vor einer ganzen Weile mal die Sichten in iTiNa gezählt. Es gab damals annähernd 60 verschieden Sichten. Einige davon gab es in mehreren Alternativen.
Von den allen reicht Dir eine Einzige ?
Wie gesagt, entweder nutzt Du dann iTiNa gar nicht so das Du wirklich iTiNa brauchst, oder es wäre nur angenehmer mit Großer.
In Beiden Fällen sehe ich den Bedarf nicht, sorry. Zumindest nicht bei dem was mir noch so an Ideen und Wünschen auf dem Tisch liegt.
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#14

Beitrag von hagge » Do 25. Sep 2008, 10:25

macfan hat geschrieben:Ich kann das persönlich nicht nachvollziehen. Ich habe einen für heutige Verhältnisse kleinen Röhrenbildschirm und kann alles gut lesen.

Hast Du auch diesen meinen Satz bemerkt: Aber es gibt halt auch noch die Leute, die vor einer Röhre sitzen und den normalen oder gar einen noch etwas erhöhten Sichtabstand haben. Normaler Sichtabstand bei einer 4:3-Röhre ist ca. 5x bis 7x Bildschirmdiagonale. Das heißt bei einem 70cm-Bildschirm etwa 3,50m-4,90m. Und ein erhöhter Sichtabstand wäre dann entsprechend noch mehr.
Die Schriftgröße von Jag's EPG finde ich dagegen unangenehm groß.
Zwar kenne ich Jags EPG nicht, aber letztendlich sind wir wieder beim Geschmack. Nur weil etwas gut aussieht oder gerade modern ist, muss es nicht unbedingt auch gleichzeitig praktisch sein. Umgekehrt sieht etwas, das praktisch ist, möglicherweise nicht unbedingt ganz so elegant aus. Die Kunst ist, beides gleichermaßen hinzukriegen, also praktisch und elegant.

Erdnussnase hat geschrieben:Aber da gehen entliche Tage; einige Wochen ins Land bis alle Positionen etc. bestimmt sind.

Völlig klar. Mein Anliegen war nun auch nicht, dass ihr jetzt alle Sichten überarbeiten sollt. Sondern dass man immer ein bisschen im Hinterkopf behalten sollte, dass nicht alle Leute ne Riesenglotze haben oder so nah dransitzen, dass sie noch jedes Pixel erkennen können. Insofern nicht immer die Entscheidung zugunsten noch kleiner und noch mehr Info fällen, sondern vielleicht auch mal zugunsten der besseren Übersicht bzw. Erkennbarkeit.

Ein Beispiel: der Lautstärkebalken. Der ist in iTina deutlich kleiner als der originale von Topfield und in seiner Standardfarbkombination mittelblau auf hellblau zudem im Kontrast deutlich zu gering. Und da gibt es keinerlei Platzprobleme. Ja, man kann ihn auf bunt umstellen und damit die Situation etwas verbessern, aber das Beispiel zeigt deutlich, was ich meine. Ohne äußeren Zwang wurde hier die Sichtbarkeit spürbar verschlechtert. (Hätte ich den Lautstärkebalken nicht auf bunt umstellen können, wäre dies bei uns das K.O.-Kriterium für iTina gewesen, weil meine Frau den blau-auf-blau-Balken nicht akzeptieren wollte. Das nur mal am Rand, was für banale Gründe für den Erfolg/Misserfolg eines Programms verantwortlich sein können.)

Ich denke Topfield hat mit seinen Symbolen und Schriftgrößen eine sinnvolle Größenvorgabe gemacht. Es muss klar sein, dass alles, was kleiner ist, für manche Leute faktisch eine Verschlechterung bedeutet. So hätte ich eben dies als Standardgröße beibehalten. Auf Wunsch kann man dann ja noch kleinere Schriften einbauen, für die, die mehr auf dem Schirm haben wollen. Aber *das* sollte das Zusatzfeature sein und nicht der Standard.

Anonsten vielleicht eine Idee, dieses Problem grundsätzlich in den Griff zu bekommen: berechnete Sichten. Damit meine ich folgendes: eine Sicht hat gewisse Randelemente, z.B. die Tabs oben oder Datum und Uhrzeit unten. Diese Bereiche enthalten entweder Symbole, oder überwiegend einzelne Textzeilen. Der Platzbedarf hierfür ließe sich also relativ einfach anhand der Schriftgröße berechnen, also z.B. unterer Randbereich = untere Bildgrenze minus Schrifthöhe minus Freiraum um Schrift minus Grafikeffekt (3D-Linien, etc.). Hat man so alle Randbereiche einer Sicht berechnet, bleibt der Rest in der Mitte für die eigentlichen Informationszeilen. Teilt man hier wieder durch die Schrifthöhe, weiß man die Anzahl der Zeilen. Geht das nicht ganz auf, kann man den oberen und unteren Rand etwas vergrößern, so dass in der Mitte ganze Zeilen übrig bleiben. In der Breite ist es meist nicht so tragisch, da hier sowieso gescrollt wird.

Hat man sich einmal eine solche dynamische Positionierung der Elemente in Abhängigkeit der Schriftgröße überlegt, kann man jede Schriftgröße einsetzen, die man will. Allerdings gebe ich zu, diese einmalige Überlegung und Implementierung ist vermutlich aufwändiger, als eine einzelne Sicht von bisher. In der Summe, also wenn man viele Sichten mit vielen Schriftarten hat, ist es dann aber bestimmt effizienter. Und da die Sichten ja doch eine gewisse Ähnlichkeit haben, kann man gewisse Berechnungen ja für mehrere Sichten übernehmen.
Denn, bedenkt, das passiert alles in Freizeit ... Mir gefällt das nicht, aber alle Wünsche abdecken können wir leider nicht.
Alles keine Frage. Wie gesagt, ihr sollt da wegen meiner Anmerkung nicht in Hektik verfallen, aber diese Thematik vielleicht bei zukünftigen Entscheidungen und Varianten etwas mehr im Hinterkopf behalten.

Wobei hier wieder das Thema OpenSource anzusprechen wäre. Wenn ihr den Quelltext freigeben würdet, könnten euch vielleicht andere Leute diese Arbeit abnehmen und euch damit deutlich entlasten.

Gruß,

Hagge

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#15

Beitrag von macfan » Do 25. Sep 2008, 12:49

hagge hat geschrieben:Hast Du auch diesen meinen Satz bemerkt: Aber es gibt halt auch noch die Leute, die vor einer Röhre sitzen und den normalen oder gar einen noch etwas erhöhten Sichtabstand haben. Normaler Sichtabstand bei einer 4:3-Röhre ist ca. 5x bis 7x Bildschirmdiagonale.

Habe ich. Und ich habe mindestens den "normalen" Abstand und kann alles problemlos lesen.
Zwar kenne ich Jags EPG nicht, aber letztendlich sind wir wieder beim Geschmack. Nur weil etwas gut aussieht oder gerade modern ist, muss es nicht unbedingt auch gleichzeitig praktisch sein. Umgekehrt sieht etwas, das praktisch ist, möglicherweise nicht unbedingt ganz so elegant aus. Die Kunst ist, beides gleichermaßen hinzukriegen, also praktisch und elegant.
Es geht mir auch nicht um "gut aussehen". Jags Schrift ist so groß, dass meine Augen Probleme bekommen. Du schreibst Texte sicher auch nicht in 24 Punkt. Ich habe viel lieber SmartEPG verwendet, und da fanden viele, dass es nicht gut aussah. Es war aber sehr funktional, das reichte mir. Ich persönlich brauche auch bei iTiNa nicht den ganzen Grafik-Schnickschnack (Steffen, nicht böse sein! Du hast Super-Arbeit geleistet, aber für mich persönlich reicht halt auch eine schlichte Oberfläche), sondern freue mich vor allem über die Funktionalität von iTiNa.

Das ist alles eben eine persönliche Einschätzung. Einstellbar ist immer besser, das ist klar.
Wobei hier wieder das Thema OpenSource anzusprechen wäre. Wenn ihr den Quelltext freigeben würdet, könnten euch vielleicht andere Leute diese Arbeit abnehmen und euch damit deutlich entlasten.
Abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass Erdnussnase das machen wird, glaube ich auch, dass der Code inzwischen so komplex ist, dass das jemand anderes kaum in den Griff bekommt.

Gruß, Horst

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#16

Beitrag von jaime » Do 25. Sep 2008, 15:49

hallo, hier der Neuling.

ich habe JAG prima gelesen.

Was heißt das, was ist das???

Muß, kann ich das bei meinem TF 7700HDPVR auch machen :confused:

Sehe schon, hier sind die Profis am Werk.
Gruß
Jaime

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#17

Beitrag von macfan » Do 25. Sep 2008, 15:52

Auf dem 7700 laufen keine TAPs, geht also nicht.

Gruß, Horst

jaime
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#18

Beitrag von jaime » Do 25. Sep 2008, 15:54

Danke Horst

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#19

Beitrag von hagge » Fr 26. Sep 2008, 01:04

macfan hat geschrieben:Abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass Erdnussnase das machen wird, glaube ich auch, dass der Code inzwischen so komplex ist, dass das jemand anderes kaum in den Griff bekommt.

Och, über die Komplexität würde ich mir keine Sorgen machen. Wenn das Programm halbwegs ordentlich programmiert ist, findet man sich auch in größeren Programmen ganz gut zurecht. Und da habe ich eigentlich keine Bedenken, wenn man das Tempo betrachtet, mit der Erdnussnase seine Änderungen jeweils einbaut. Da kann es gar kein allzu großes Chaos sein.

Ich denke viele Leute unterschätzen die Geschwindigkeit, mit der OpenSource-Software sich weiterentwickeln kann, wenn das Projekt halbwegs beliebt ist. Angenommen, es würden sich hier nur 10 Leute finden, von denen jeder nur ein Fünftel so viel am Programm arbeitet, wie Ernussnase, dann ist das so viel wie zwei zusätzliche ganze "Erdnussnasen" und somit würde sich die Entwicklungsgeschwindigkeit auf das Dreifache erhöhen. Wobei ich eigentlich vermute, dass es sogar deutlich mehr Interessenten gäbe.

Oft sind es aber andere Gründe, warum Softwareentwickler häufig zögern, den Quelltext ihres Programms freizugeben. Ich versuche mal diese Gründe zu erahnen und zu entkräften.

1. Man möchte mit der Software Geld verdienen
Da es hier in unserem Fall nicht um Profit geht, ist dieser Punkt hinfällig. Allerdings soll ja eine Spendenaktion damit verknüpft werden. Dies könnte nach wie vor realisiert werden, wenn es das Binary erst nach Zahlungsnachweis gäbe. Ja, theoretisch könnte sich dann jeder das Programm selbst aus dem Quelltext compilieren, aber in der Praxis werden genug Leute diesen Aufwand scheuen und lieber was spenden. Letztendlich sind die, die es selber compilieren, so stark am Projekt interessiert, dass sie potenziell auch mal mithelfen werden oder es gar schon tun.

2. Etwas, wo man so lange daran gearbeitet hat, möchte man nicht einfach so für nix hergeben
Letztendlich geht es hierbei um Anerkennung. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass gerade bei OpenSource-Projekten die Anerkennung meist höher ausfällt, als wenn einer für sich alleine im stillen Kämmerchen am Projekt bastelt. Erdnussnase wird immer der Entwickler und zentrale Organisator des Programms bleiben. Je schneller aber die Weiterentwicklung voranschreitet, desto eher steigt die Chance, dass das Projekt auch über den Tellerrand bekannt wird und so fällt auf Dauer eher mehr als weniger Ruhm auf die Beteiligten ab. Und da wird Erdnussnase immer ganz vorne stehen.

3. Der Code ist noch nicht reif für die Veröffentlichung, z.B. weil er nicht schön kommentiert ist
Gerade das könnte sich mit der Freigabe des Codes sehr schnell verbessern. Wenn mehrere Leute sich im Code zurechtfinden wollen, umso eher fügen diese ein paar Kommentare ein oder schreiben eine Routine effizienter oder eleganter um. Und so steigt die Qualität des Codes sehr schnell.

4. Es fehlt die Infrastruktur für verteilte Entwicklung, z.B. ein Versionsverwaltungssystem
Zur Not geht es auch einfach mit E-Mails, mit der man die Patches oder neuen Files einschicken kann. Wobei es auch nicht schwer ist, ein Versionsverwaltungssystem wie CVS, Subversion oder Mercurial aufzusetzen, sogar mit Webzugriff aus der Ferne. Zu Empfehlen wäre ein Versionsverwaltungssystem sowieso, auch wenn man für sich alleine entwickelt. Für die Diskussion über die Weiterentwicklung würde wie bisher der iTina-Alpha-Bereich hier im Forum völlig ausreichen.

5. Scheu vor dem Unbekannten
Was wird passieren? Wie wird sich alles entwickeln? Kommt man mit den vielen Patches der anderen zurecht? Kann man es ertragen, wenn jemand anderes den eigenen Code verändert? Wenn man sich selbst auf einmal im "eigenen" Code nicht mehr auskennt? Ja, das sind alles Unbekannte, aber gerade das macht doch einen gewissen Reiz eines solchen Projekts aus. Wer einmal sowas gemeistert hat, wird künftig viel offener an solche Aufgaben herangehen und stolz darauf sein, es "geschafft" zu haben. Außerdem ist der Lerneffekt dabei enorm.

Das alles sind also keine wirklichen Hinderungsgründe. Hinzu kommen dann noch so allgemeine Faktoren, wo OpenSource einfach die Nase vorne hat.

- Mehr Augen sehen einfach mehr als wenige Augen, d.h. es werden mehr Fehler in kürzerer Zeit gefunden.
- Die Entwicklungsgeschwindigkeit steigt, da sich mehr Leute beteiligen
- Mehr Leute haben auch mehr Ideen, es wird neue Features geben, an die heute noch gar nicht gedacht wird
- Mehr Leute haben auch mehr Wissen, der Code wird eleganter und effizienter, es werden bessere Algorithmen eingesetzt
- Es können Spezialisten eingesetzt werden. Wenn z.B. ein Grafiker dabei ist, kann er beim Design helfen, andere können an der Doku schreiben, etc.
- Man kann Leute zum mithelfen motivieren, die bei einem ClosedSource-Projekt (auch wieder mangels Anerkennungsmöglichkeiten oder aus Prinzip) nie mitmachen würden.
- Es macht mehr Spaß, wenn andere auch mitreden und Antworten geben können, und nicht alle immer nur Fragen stellen und man selbst antworten muss. Das kommt letztendlich der eigenen Freizeit zugute.
- Man lernt von dem, was die anderen machen.
- Als OpenSource-Projektleiter sammelt man Erfahrung in der Projekt- und Gruppenarbeit, man verbessert sein Organisationstalent. Das alles hilft einem möglicherweise beim eigenen hauptberuflichen Job weiter.

Bestimmt kann man noch viel mehr zu OpenSource sagen. Ich bin der Meinung, ab dem Moment, wo man sich entschieden hat, mit einem Software-Projekt kein Geld verdienen zu wollen, ist es meines Erachtens einfach der bessere Weg, es zu einem OpenSource-Projekt zu machen. Es bringt deutlich mehr Vorteile als Nachteile für einen selbst.

Gruß,

Hagge

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#20

Beitrag von mvordeme » Mo 29. Sep 2008, 19:05

hagge hat geschrieben:4. Es fehlt die Infrastruktur für verteilte Entwicklung, z.B. ein Versionsverwaltungssystem
Gibt es bei SourceForge.

hagge hat geschrieben:Zu Empfehlen wäre ein Versionsverwaltungssystem sowieso, auch wenn man für sich alleine entwickelt.
Ja, aber da tut es auch eine lokale Festplatte.

hagge hat geschrieben:- Mehr Leute haben auch mehr Wissen, der Code wird eleganter und effizienter, es werden bessere Algorithmen eingesetzt
Ich habe zwar keine Erfahrung mit OpenSource, aber mit Software-Entwicklung im Team. Meiner Erfahrung nach wird der Code keineswegs besser, wenn mehr Leute daran herumdoktorn. So einigermaßen eindämmen lässt sich das wahrscheinlich nur, wenn man jeden Entwickler nur auf einen begrenzten Bereich des Codes loslässt. Allerdings endet das wahrscheinlich damit, dass der "Chefentwickler" keinen eigenen Code mehr schreibt, sondern nur noch die Änderungen der anderen integriert und aufräumt. Die Frage ist, ob er dazu bereit ist.

War nur mein Senf. ;)

Grüße,
-- mvordeme
Receiver: TF 5500 PVR (3.1.2007 [thread=2297]DsEGmPSUV5Wf[/thread] [thread=9148]Xl[/thread], WD20EADS)
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