Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
- rom27
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Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
Hallo Leute,
Nachdem ich gestern nach einem Kanalsuchlauf wieder Stabilitätsprobleme mit meinem Topf gehabt habe, und nach einem Freeze beim "Verifying files..." um meine Aufnahmen gezittert habe, hab ich mal über das FAT Thema nachgedacht.
Soweit ichs versteh, passiert ja folgendes:
Die FAT hat eine Prüfsumme, um festzustellen ob sie konsistent ist. Der Topf aktualisiert bei Änderungen aber nur die FAT selbst, und errechnet und speichert die Prüfsumme erst beim Ausschalten des Topfs. Wenn er aufgrund eines Freezes nicht mehr dazu kommt und die FAT sich während der letzten Session geändert hat, dann stimmt die Prüfsumme in der FAT nicht mehr.
Wenn man jetzt den Topf wieder startet, überprüft er die gespeichert Prüfsumme und stellt fest, dass sie nicht stimmt. Dann startet er das "Verifying files...". Dabei versucht er, aufgrund der Einträge in der FAT und der alten gespeicherten Prüfsumme die FAT wieder zu korrigieren.
Meistens geht das gut, in bestimmten, komplexen und nicht reproduzierbaren Konstellationen scheint der Topf dabei allerdings die FAT im guten Glauben zu zerstören. Das führt dann dazu, dass
a) manche oder alle Aufnahmen weg sind
b) manche oder alle Aufnahmen eine winzige Dateigröße haben (z.B. 0 MB / 3 MB)
Dann hilft nur noch, Platte an den PC und mit einem DiskDoctor drüberrattern. Da bekommt man seine Aufnahmen nur noch ohne Dateinamen und je nach Fragmentierungszustand auch nur scheibchenweise. Wenn der Topf noch Garantie hat, steht man vor dem Problem, wie das versiegelte Gerät öffnen um die Platte an den PC zu bekommen.
Wenn das alles soweit richtig ist, dann müsste es doch funktionieren, ein TAP zu schreiben, das bei jedem Topf-Abschalten eine Sicherheitskopie der aktuellen FAT in einem File abspeichert. Dabei darf die FAT natürlich nicht nochmal verändert werden, sprich das TAP muss schon im Hintergrund ein vorhandenes File haben in das nur die aktuelle FAT reinkopiert wird. Kommt beim Start ein "Verifying files..." kann man danach das Dateisystem checken und bei Bedarf die gesicherte FAT einspielen. Damit könnte man zumindest den Stand vom letzten Topf-Abschalten wieder hergestellen und sofern man in der Session in der der Topf gefreezed ist, keine massigen Dateisystemänderungen gemacht hat, müsste das doch recht schön funkeln.
Meine Kenntnisse reichen da leider bei weitem nicht aus, aber theoretisch müsste es so gehen, oder?
LG, Rom
Nachdem ich gestern nach einem Kanalsuchlauf wieder Stabilitätsprobleme mit meinem Topf gehabt habe, und nach einem Freeze beim "Verifying files..." um meine Aufnahmen gezittert habe, hab ich mal über das FAT Thema nachgedacht.
Soweit ichs versteh, passiert ja folgendes:
Die FAT hat eine Prüfsumme, um festzustellen ob sie konsistent ist. Der Topf aktualisiert bei Änderungen aber nur die FAT selbst, und errechnet und speichert die Prüfsumme erst beim Ausschalten des Topfs. Wenn er aufgrund eines Freezes nicht mehr dazu kommt und die FAT sich während der letzten Session geändert hat, dann stimmt die Prüfsumme in der FAT nicht mehr.
Wenn man jetzt den Topf wieder startet, überprüft er die gespeichert Prüfsumme und stellt fest, dass sie nicht stimmt. Dann startet er das "Verifying files...". Dabei versucht er, aufgrund der Einträge in der FAT und der alten gespeicherten Prüfsumme die FAT wieder zu korrigieren.
Meistens geht das gut, in bestimmten, komplexen und nicht reproduzierbaren Konstellationen scheint der Topf dabei allerdings die FAT im guten Glauben zu zerstören. Das führt dann dazu, dass
a) manche oder alle Aufnahmen weg sind
b) manche oder alle Aufnahmen eine winzige Dateigröße haben (z.B. 0 MB / 3 MB)
Dann hilft nur noch, Platte an den PC und mit einem DiskDoctor drüberrattern. Da bekommt man seine Aufnahmen nur noch ohne Dateinamen und je nach Fragmentierungszustand auch nur scheibchenweise. Wenn der Topf noch Garantie hat, steht man vor dem Problem, wie das versiegelte Gerät öffnen um die Platte an den PC zu bekommen.
Wenn das alles soweit richtig ist, dann müsste es doch funktionieren, ein TAP zu schreiben, das bei jedem Topf-Abschalten eine Sicherheitskopie der aktuellen FAT in einem File abspeichert. Dabei darf die FAT natürlich nicht nochmal verändert werden, sprich das TAP muss schon im Hintergrund ein vorhandenes File haben in das nur die aktuelle FAT reinkopiert wird. Kommt beim Start ein "Verifying files..." kann man danach das Dateisystem checken und bei Bedarf die gesicherte FAT einspielen. Damit könnte man zumindest den Stand vom letzten Topf-Abschalten wieder hergestellen und sofern man in der Session in der der Topf gefreezed ist, keine massigen Dateisystemänderungen gemacht hat, müsste das doch recht schön funkeln.
Meine Kenntnisse reichen da leider bei weitem nicht aus, aber theoretisch müsste es so gehen, oder?
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
[quote="rom27"]Kommt beim Start ein "Verifying files..." kann man danach das Dateisystem checken und bei Bedarf die gesicherte FAT einspielen.[/quote]
Da ja auch die Verzeichniseinträge kaputtrepariert werden, reicht ein Backup der FAT alleine nicht aus.
- berlin69er
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
Die Frage ist ja auch, wie oft & warum dieser Fehler auftritt...! Eventuell ist ja die HDD defekt oder verursacht eine schlecht konfektionierte Leitung einen Kurzschluss...! In jedem Fall sollte ein Sendersuchlauf nicht zu Datenverlust führen...! u:
Zuletzt geändert von berlin69er am Do 8. Jan 2009, 13:05, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
Doppelpost! (Hab ich in letzter Zeit oft! Weiß einer warum?)
Gruß
- rom27
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
@berlin69er:
Mir ist es einmal passiert, dass ein Verzeichnis defekt war (leer und nicht mehr ansprechbar) und ein Verzeichnis hatte nur noch Aufnahmen mit 3 MB. Lösung für das Verzeichnis war übrigens "Neuformatierung" - man konnte es nicht löschen, weder mit dem Topf selbst noch mit Altair. TopSet hab ich zu dem Zeitpunkt noch nicht genutzt, wär aber vermutlich auch nicht gegangen.
Meine Platte schaut aber gut aus, keine Auffälligkeiten in den SMART-Werten laut HDDinfo (z.B. keine Reservesektoren belegt) und inzwischen auch fast 400 GB belegt ohne erkennbare Probleme.
Zu den Freezes: Bei mir ist es halt der Sendersuchlauf, der den Topf instabil macht. Bei andren was andres - is ja egal, wodurch der Freeze entsteht. Sache ist, dass die fehlerhafte Prüfsumme ein Verifying auslöst und das den Anwender nicht immer glücklich macht wenn er danach auf seine Aufnahmen schaut. Gibt ja mehr als einen Forumseintrag diesbezüglich und nicht immer scheint die HD defekt zu sein.
Ich durfte ein paar Tage vor Weihnachten meinem 2jährigen Zwerg erklären, dass sein Lieblingsfilm der die Tage davor rauf und runter gelaufen ist, jetzt leider nicht mehr da ist. Und als der dann zum Weinen anfing, da hätt ich am liebsten den Topf beschleunigt - mit 9,81 m/s nämlich.
Inzwischen hol ich mir alle wichtigen Aufnahmen innerhalb von ein paar Tagen auf den PC, weil seitdem hab ich kein Vertrauen in das Dateisystem des Topfs mehr.
Ich verdächtige ja die Schneidefunktion in Kombination mit dem Verschieben in Unterverzeichnisse. Da entsteht, eventuell auch abhängig von der Blockgröße der Platte, irgendein böses Konstrukt, das den Verifying-Mechanismus dann subversiv werden lässt. Hab aber keine Beweise, ist mehr so ein Bauchgefühl.
@Firebird: Stehen die Verzeichniseinträge nicht auch in der FAT ? Also vom Prinzip wäre es wichtig, dass alle Aufnahmen ungesplittet mit dem originalen Dateinamen wieder auf der Platte stehen. Ob im Root oder in Subverzeichnissen wäre mir persönlich wurscht, wobei ich mir nicht sicher bin, ob Du mit Deiner Anmerkung nur darauf abzielst.
Mir ist es einmal passiert, dass ein Verzeichnis defekt war (leer und nicht mehr ansprechbar) und ein Verzeichnis hatte nur noch Aufnahmen mit 3 MB. Lösung für das Verzeichnis war übrigens "Neuformatierung" - man konnte es nicht löschen, weder mit dem Topf selbst noch mit Altair. TopSet hab ich zu dem Zeitpunkt noch nicht genutzt, wär aber vermutlich auch nicht gegangen.
Meine Platte schaut aber gut aus, keine Auffälligkeiten in den SMART-Werten laut HDDinfo (z.B. keine Reservesektoren belegt) und inzwischen auch fast 400 GB belegt ohne erkennbare Probleme.
Zu den Freezes: Bei mir ist es halt der Sendersuchlauf, der den Topf instabil macht. Bei andren was andres - is ja egal, wodurch der Freeze entsteht. Sache ist, dass die fehlerhafte Prüfsumme ein Verifying auslöst und das den Anwender nicht immer glücklich macht wenn er danach auf seine Aufnahmen schaut. Gibt ja mehr als einen Forumseintrag diesbezüglich und nicht immer scheint die HD defekt zu sein.
Ich durfte ein paar Tage vor Weihnachten meinem 2jährigen Zwerg erklären, dass sein Lieblingsfilm der die Tage davor rauf und runter gelaufen ist, jetzt leider nicht mehr da ist. Und als der dann zum Weinen anfing, da hätt ich am liebsten den Topf beschleunigt - mit 9,81 m/s nämlich.
Inzwischen hol ich mir alle wichtigen Aufnahmen innerhalb von ein paar Tagen auf den PC, weil seitdem hab ich kein Vertrauen in das Dateisystem des Topfs mehr.
Ich verdächtige ja die Schneidefunktion in Kombination mit dem Verschieben in Unterverzeichnisse. Da entsteht, eventuell auch abhängig von der Blockgröße der Platte, irgendein böses Konstrukt, das den Verifying-Mechanismus dann subversiv werden lässt. Hab aber keine Beweise, ist mehr so ein Bauchgefühl.
@Firebird: Stehen die Verzeichniseinträge nicht auch in der FAT ? Also vom Prinzip wäre es wichtig, dass alle Aufnahmen ungesplittet mit dem originalen Dateinamen wieder auf der Platte stehen. Ob im Root oder in Subverzeichnissen wäre mir persönlich wurscht, wobei ich mir nicht sicher bin, ob Du mit Deiner Anmerkung nur darauf abzielst.
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
macht das was du willst nicht filer 2.xx ?
twilight
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- rom27
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
Weiß nicht, macht er? Muss ich mal nachschauen... Das wär ja super.
Danke für den Tipp
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
rom27 hat geschrieben:
Zu den Freezes: Bei mir ist es halt der Sendersuchlauf, der den Topf instabil macht. Bei andren was andres - is ja egal, wodurch der Freeze entsteht. Sache ist, dass die fehlerhafte Prüfsumme ein Verifying auslöst und das den Anwender nicht immer glücklich macht wenn er danach auf seine Aufnahmen schaut. Gibt ja mehr als einen Forumseintrag diesbezüglich und nicht immer scheint die HD defekt zu sein.
Mir ist nur nicht klar, welcher Zusammenhang zwischen Datenverlust/Freezes & nem Sendersuchlauf bestehen soll...! Was genau heisst denn jetzt "instabil"? Unterverzeichnisse könnten natürlich eine Rolle spielen! Haste mal den Topf ohne TAPs laufen lassen? Gibts da nach dem Suchlauf auch Probleme? Mal ein Werksreset gemacht?
Gruß
- rom27
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
Instabil heißt, dass der nächste Freeze nicht weit ist. Erst nach Kanal kopieren, Topf aus, Strom aus und alles wieder an, funkelts wieder.
Sendersuchlauf ohne TAPs hab ich nicht ausprobiert. Letztens hatte ich dabei noch 3PG laufen.
Werksreset ja, hab ich auch schon mal gemacht.
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
...wird Beschleunigung nicht in m/s² angegeben ??da hätt ich am liebsten den Topf beschleunigt - mit 9,81 m/s nämlich.
Grüße,
toppfield
toppfield
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
rom27 hat geschrieben:Instabil heißt, dass der nächste Freeze nicht weit ist. Erst nach Kanal kopieren, Topf aus, Strom aus und alles wieder an, funkelts wieder.
Sendersuchlauf ohne TAPs hab ich nicht ausprobiert. Letztens hatte ich dabei noch 3PG laufen.
Werksreset ja, hab ich auch schon mal gemacht.
Wir sollten uns jetzt aber auf einen Thread beschränken! Sendersuchlauf ohne TAPs (auch nicht 3PG)! Wenn ohne Probs, dann mal 3PG-Einstellungen prüfen! Gegebenenfalls mal die ini & dat löschen oder komplett neu installieren! Welche 3PG-Version hast du? Und außerdem habe ich deine Topf-FW im Verdacht! Versuch doch mal die Standard-Januar-Version! Aber wir drehen uns im Kreis, wenn du nicht mal das versuchst, was dir geraten wird...!
P.S. Du hast ja einen Masterpice...! Vielleicht schaust du dann nochmal im 3PG-Bereich, welche Topf-FW & 3PG-Version da am Besten geeignet ist...!
Gruß
- rom27
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
@berlin69er: Ich hab ja mit der Firm und 3PG keine Probleme, wenn ich nicht an den Sendern rumstell. Und ausprobieren kann ich nur abends, wenn ich daheim bin. Ich werd beim nächsten Anlassfall den Suchlauf ohne 3PG machen, mal schaun was wird. Danke für Deine Tipps.
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
@toppfield: Ja, Meter pro Sekunde Quadrat meint ich natürlich.
Das Forum hat mir nur das Sonderzeichen weggeschnitten.
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
Hab mal hier was gefunden! Ist zwar nicht ganz dein Prob, aber auch bei anderen zickt 3PG mit dem MP rum...! Prüfe doch mal, welche 3PG-Version du hast!
Gruß
- rom27
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
3pg 1.26
Hey, danke für den Link zu den 3PG Problemen. Glücklicherweise funkelt meins im normalen Betrieb stabil, weil ich wills weder missen, noch auf ganz bestimmte, ältere Firmware/TAP-Versionen gehen.
Hey, danke für den Link zu den 3PG Problemen. Glücklicherweise funkelt meins im normalen Betrieb stabil, weil ich wills weder missen, noch auf ganz bestimmte, ältere Firmware/TAP-Versionen gehen.
Zuletzt geändert von rom27 am Do 8. Jan 2009, 15:29, insgesamt 1-mal geändert.
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
Ich werd übrigens bei nächster Gelegenheit auf eine hier nicht zu erwähnende Beta Firmware von 2008/02 gehen. Mal schauen, ob es dann im normalen Betrieb auch funkelt.
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
Bevor es untergeht, weil jetzt waren wir schon ein wenig OffTopic unterwegs:
@Firebird: Stehen die Verzeichniseinträge nicht auch in der FAT ? Also vom Prinzip wäre es wichtig, dass alle Aufnahmen ungesplittet mit dem originalen Dateinamen wieder auf der Platte stehen. Ob im Root oder in Subverzeichnissen wäre mir persönlich wurscht, wobei ich mir nicht sicher bin, ob Du mit Deiner Anmerkung nur darauf abzielst.
@Firebird: Stehen die Verzeichniseinträge nicht auch in der FAT ? Also vom Prinzip wäre es wichtig, dass alle Aufnahmen ungesplittet mit dem originalen Dateinamen wieder auf der Platte stehen. Ob im Root oder in Subverzeichnissen wäre mir persönlich wurscht, wobei ich mir nicht sicher bin, ob Du mit Deiner Anmerkung nur darauf abzielst.
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
rom27 hat geschrieben: Stehen die Verzeichniseinträge nicht auch in der FAT ?
Die Cluster werden in der FAT als belegt markiert, aber die Dateinamen und -längeninfo u.s.w. belegt einen eigenen Cluster pro Unterverzeichnis und die irgendwo auf der Platte liegen können.
Da ist Dir aber zu wenig wurscht. Wenn Du die Originalnamen möchtest, muss das Backup-TAP rekursiv durch alle Unterverzeichnisse und diese Daten ebenfalls sichern. Dann ist es auch schon wurscht und man kann die Dateien in die richtige Verzeichnisstruktur bringen.Also vom Prinzip wäre es wichtig, dass alle Aufnahmen ungesplittet mit dem originalen Dateinamen wieder auf der Platte stehen. Ob im Root oder in Subverzeichnissen wäre mir persönlich wurscht
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AW: Verhindern von zerstörten Aufnahmen nach Verifying files...
Hallo Firebird,
Der Hund liegt ja wirklich immer im Detail. Aber ich hab mir schon gedacht, das es ganz so einfach nicht gehen kann.
Aber vielleicht kann der Filer in die Richtung ja was. Siehe die Antwort von Twilight. Muss da mal nachschauen.
Ich fänds halt klasse, wenns irgendwas gibt, das geräuch- und geruchlos im Hintergrund mitläuft und das einem im Problemfall die Aufnahmen retten kann.
LG, Rom
Der Hund liegt ja wirklich immer im Detail. Aber ich hab mir schon gedacht, das es ganz so einfach nicht gehen kann.
Aber vielleicht kann der Filer in die Richtung ja was. Siehe die Antwort von Twilight. Muss da mal nachschauen.
Ich fänds halt klasse, wenns irgendwas gibt, das geräuch- und geruchlos im Hintergrund mitläuft und das einem im Problemfall die Aufnahmen retten kann.
LG, Rom
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Topf: TF5000PVR Masterpiece (Sys-Id 1416), Harddisk: Seagate ST3500830ACE (465GB), CAM: CryptoWorks Mascom Irdeto 1.18
Firmware: TF-NNPCJ 5.13.66 vom 2007/08/21 (Original Sys-Id 1417), Patches: Rh/Rs/Ts/U, TAPs: 3PG v1.26
Topf: TF5000PVR Masterpiece (Sys-Id 1416), Harddisk: Seagate ST3500830ACE (465GB), CAM: CryptoWorks Mascom Irdeto 1.18
Firmware: TF-NNPCJ 5.13.66 vom 2007/08/21 (Original Sys-Id 1417), Patches: Rh/Rs/Ts/U, TAPs: 3PG v1.26