2401 im Heimnetzwerk

Allgemeines und Neues zum Thema SRP-2401CI+
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#21

Beitrag von gegika » Mo 24. Jan 2011, 21:01

so, ich bin drinnen! Ein sehr kompetenter Moderator hat sich meiner angenommen. Schon in den ersten Antworten hab' ich etwas gelernt: Synoloy's laufen unter Linux und die Sache wird komplizierter als gedacht! Jetzt hab' ich schon 'mal angefangen.....

Bis dann
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#22

Beitrag von Twilight » Mo 24. Jan 2011, 22:01

bin auf deine berichte und ergebnisse schon sehr neugierig :up:

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#23

Beitrag von Miss Sophie » Di 25. Jan 2011, 09:48

Ich muss vorweg sagen, dass ich keine Synology habe, sondern ein Netgear ReadyNAS NV+.

Auf dem Topf ist bei mir der FTP-Server aktiviert (nona) und auf meinem NAS hab ich im "hauseigenen" Sicherungsmenü ein Sicherungsauftrag angelegt, das nach einer vorgegebenen Zeit ein vollständiges bzw. alternativ auch inkrementelles Backup automatisch durchführt. Die rsync-Option nutze ich nicht.

Gibt es bei Dir nicht irgendeine lokal Backup-Lösung, die auf dem NAS selbst läuft? Damit kannst Du Dein NAS so konfigurieren, dass es den FTP-Server startet, sich mit Deinem auf dem Topf angelegten User und Passwort auf dem Topf selbst anmeldet, die zu sichernden Sachen runtersaugt und anschließend die Verbindung wieder kappt. So funzt das bei mir und eventuell abgewandelt auch bei Dir?

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#24

Beitrag von Miss Sophie » Di 25. Jan 2011, 10:16

Nachtrag: Du solltest Dein Topf mit einer festen IP-Adresse ausstatten. Alternativ kann man einen WINS-Server auf dem NAS installieren bzw. starten, der Dir den Topf-Name im Netz zur Verfügung stellt. Damit wäre es möglich über einen Namen direkt auf den Topf zuzugreifen. Aber ich habe letzteres noch nicht ausprobiert, bei mir erfolgt der Zugriff vom NAS aus über eine feste IP-Adresse des Topfs.

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#25

Beitrag von gegika » Di 25. Jan 2011, 15:10

@Töppi:

Ich hab' mich 'mal durchgelesen und bin auf folgende Möglichkeit in der Downloadstation gestoßen: Vorgang / Erstellen /URL manuell weiters sollte unter Einstellungen die Erstellung eines Zeitplanes möglich sein

Kannst Du das einmal ausprobieren?


@Miss Sophie:

Ich besitze (noch) kein NAS. Deine Beschreibung kommt meiner Idealvorstellung schon sehr nahe. Mit einem inkrementellen Backup hätte ich das "Transferproblem" dann gelöst. Ich häng' mich 'mal bei Netgear rein.

Eine feste IP habe ich sowiso vergeben. Wenn ich dich richtig verstanden habe, sichert das Netgear zur festgelegten Zeit ein Topfverzeichnis auf die eigene Platte. Streamst du die Dateien dann weiter oder sind die dort nur zu Sicherungszwecken?

Für den Streamfall:
* Benennst du die Dateien manuell um?
* Welchen Player benutzt du?

Danke für deine Hilfe
Gerd

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#26

Beitrag von Miss Sophie » Di 25. Jan 2011, 17:22

[quote="gegika"]Wenn ich dich richtig verstanden habe, sichert das Netgear zur festgelegten Zeit ein Topfverzeichnis auf die eigene Platte.[/quote]

Ja, kann man festlegen, wobei folgende Einschränkungen gelten:
- Kleinster Zeitpunkt zwischen 2 Sicherungen ist 4 Stunden.
- Die Zeit, wann die Sicherung startet, beginnt immer um 5 nach einer vollen Stunde, also um 0:05, 1:05, 2:05 usw. bis 23:05

Somit kann eine Sicherung kann jeden Tag alle 4 Stunden erfolgen, inkrementell oder ganz bzw. spätestens alle 4 Wochen (danach wird vom OS eine vollständige Sicherung immer durchgeführt). Alternativ kann man eine taste auf der Vorderseite so programmieren, dass damit bestimmte Sicherungen nach Betätigung durchgeführt werden.

[quote="gegika"]Streamst du die Dateien dann weiter oder sind die dort nur zu Sicherungszwecken?[/quote]

Sowohl als auch: Das NAS hat einen ReadyDLNA-Server, von dem ich auf meine Dateien wieder auf den Topf oder zum PC streamen kann. Ich hab mir aber bisher keine Videos auf dem Topf angeschaut, nur Bilder. Wollte es grad probieren, aber evtl. nimmt er nur bestimmt Formate, muss ich noch testen.

Aber das Streamen eines Filmes auf den PC läuft.

[quote="gegika"]Für den Streamfall:
* Benennst du die Dateien manuell um?[/quote]


Nein, nicht.

[quote="gegika"]* Welchen Player benutzt du?[/quote]

Aktuell hab ich es mit VLC 1.1.6. probiert, ohne ruckeln... seien es ältere SD-oder aktuelle HD-Aufnahmen.

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#27

Beitrag von gegika » Sa 29. Jan 2011, 17:25

Hallo zusammen,

ich hab' mich in den letzten Tagen bei folgenden Herstellern etwas schlau gemacht:

Synology
Netgear
Iomega
Buffalo
Lacie

so richtig weitergekommen bin ich nirgends, obwohl ich diverse Manuale und Foren durchforstet sowie diverse Meinungen eingeholt habe. Eins können alle: Sicherungen der eigenen Platten auf eine externe (je nach Ausstattung USB oder eSATA). Was viel schwieriger ist: ein zeitgesteuertes Backup / Kopieren / Synchronisieren ohne zusätzlichen Client PC / MAC.

Dank Miss Sophie weis ich jetzt, dass das Netgear das kann. Ich darf aber einschränken, dass ich nichts darüber gefunden habe. Bei den Synology NAS, könnte das Ganze via Downloadstation funktionieren. Währe schön, wenn das ein Besitzer testen könnte.

Ich bleibe jedenfalls dran.
Gerd


@ Miss Sophie: ist das http://www.netgear.de/Privat/Netzwerksp ... index.html dein Gerät? Wie legst du den beschriebenen Vorgang an? Im Manual habe ich auf die Schnelle nichts gefunden. Wie lange dauert das Kopieren von einer ca 5 GB großen Datei?

Die schweigen sich über die DNLA Funktionalität in der Beschreibung völlig aus - oder ich hab' es überlesen. Dies währe für mich ein must, da ich DNLA Endgeräte habe und zusätzliche verwenden möchte und mir damit die Player spare.

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#28

Beitrag von Miss Sophie » So 30. Jan 2011, 14:16

gegika hat geschrieben:ist das http://www.netgear.de/Privat/Netzwerksp ... index.html dein Gerät?


Ja, der 4450 mit 1 GB RAM.

gegika hat geschrieben:Wie legst du den beschriebenen Vorgang an? Im Manual habe ich auf die Schnelle nichts gefunden.


Einloggen
Neuen Sicherungsauftrag anlegen.
"Remote: FTP-Seite"
Adresse ist die feste IP des Topfes.
Pfad ist "ProgramFiles"
Anmeldung erfolgt mit Name und Passwort, welches Du in den Netzwerkeisntellungen des Topfes vergeben hast.
Nach diesen eingabe kannst Du vom NAS prüfen lassen ob er auf den Topf zugreifen kann.

Das Ziel suchst du Dir aus, die Sicherungszeiten ebenfalls. Ich hab jedesmal eine vollständige Sicherung geplant, nach abchluß soll er mir eine email über Status und Fehler schicken. Die neuen Dateien erhalten die Benutzerrrechte des NAS (=Share-Besitzer).

Und dann laufen lassen. Es versteht sich von selbst, dass NAS und Topf laufen müssen.

gegika hat geschrieben:Wie lange dauert das Kopieren von einer ca 5 GB großen Datei?


Schwer zu sagen, da ich - wie oben geschrieben - nur mein ProgramFiles wegsichere. Ich habe aber mit Filezilla einen Datendurchsatz von ca. 11-12 MB/s (im Schnitt) bei einer Aufnahme.

gegika hat geschrieben:Die schweigen sich über die DNLA Funktionalität in der Beschreibung völlig aus - oder ich hab' es überlesen. Dies währe für mich ein must, da ich DNLA Endgeräte habe und zusätzliche verwenden möchte und mir damit die Player spare.


Auch ich hab da nicht viel gefunden, DLNA ist eben noch recht unkomfortabel, aber benutzbar, da sich die Geräte doch finden und verstehen. Zumindest haben bei mir alle Geräte, vom TV angefangen bis zum PC, irgendwo eine DLNA-Schnittstelle und können teilweise untereinander. Teilweise, da bspw. mein TV (Sony HX905) nur bestimmte video-codecs mag.

Ich muss Dir aber auch sagen, dass ich nicht so dahinter her bin, da mein Zeit zum probieren begrenzt ist. Schau in den einzelnen Foren eines jeden Herstellers nach, eventuell haben andere ähnliches.

Irgendwoher muss sich dieser hohe Preis des ReadyNAS auch rechtfertigen, und ich bin bei meinen Anforderungen an das System bisher zufrieden gestellt worden.
Zuletzt geändert von Miss Sophie am So 30. Jan 2011, 14:20, insgesamt 1-mal geändert.

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#29

Beitrag von gegika » Mo 31. Jan 2011, 20:42

Danke Miss Sophie - dank dir habe ich jedenfalls eine funktionierende Lösung. Aktuell habe ich auch noch die Allnetseite durchgesehen, bin aber auch nicht fündig geworden.

Momentan beschäftige ich mich mit den Synology NAS. Aufgrund der Linuxbasis scheinen die Teile sehr flexibel zu sein. Weiters existiert ein recht aktives Forum mit hilfsbereiten Usern - wie hier. Das für mich störendste ist die Rückkehr zur Befehlszeile, aber wenns denn sein muss..... In Linux giebts offensichtlich ein paar "einfache" Befehle mit denen mein Problem geslöst werden kann.

Ich fühle mich an meine DOS Anfänge zurückversetzt. Fehlt nur noch der Batcheditor.... der reinste Jungbrunnen :D

Bis dann
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#30

Beitrag von opelix » Di 1. Feb 2011, 08:38

gegika hat geschrieben:Danke Miss Sophie - dank dir habe ich jedenfalls eine funktionierende Lösung. Aktuell habe ich auch noch die Allnetseite durchgesehen, bin aber auch nicht fündig geworden.

Momentan beschäftige ich mich mit den Synology NAS. Aufgrund der Linuxbasis scheinen die Teile sehr flexibel zu sein. Weiters existiert ein recht aktives Forum mit hilfsbereiten Usern - wie hier. Das für mich störendste ist die Rückkehr zur Befehlszeile, aber wenns denn sein muss..... In Linux giebts offensichtlich ein paar "einfache" Befehle mit denen mein Problem geslöst werden kann.

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Na dann berichte mal bitte weiter.

Habe selber ein Synology NAS DS 209 und konnte auch mit Hilfe des deutschen synology Forums meinen eigenen Mailserver für mehrere User einrichten. Dazu war halt leider auch die direkte Eingabe über die Befehlszeile usw. nötig. Aber es gibt nette kleine "Programme" die so aussehen wie der alte Norton Commander, die dann über putty angeschmissen werden. Das Navigieren in der Dateistruktur klappt dann schon deutlich einfacher! Ansonsten ist der Support dort schon wirklich gut!
Zuletzt geändert von opelix am Di 1. Feb 2011, 08:40, insgesamt 1-mal geändert.
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#31

Beitrag von Miss Sophie » Di 1. Feb 2011, 10:20

Moinsen,

ich denk mal dass viele NAS-Geräte auf Linux laufen. Zumindest ist das bei Synology und Netgear in beiden Fällen so. Und ich denk mal dass eine Buffalo Linkstation nicht ein eigenes OS hat, das würde sich für keinen Hersteller lohnen.

Ein "highlight" muß ich doch noch los werden: Ich hatte mich bei meiner Grundkonfiguration eines Tages ausgeschlossen. Dabei war es nur eine erweiterte Sicherheit, die ich einbauen wollte bzw. testen wollte, aber dabei habe ich einen Dienst, der zur Anmeldung als Admin (und damit zur Konfiguration des gesamten Systems) notwendig war, ausgeschlossen. Ich wollte einen bestimmten Host als vertrauenswürdigen Server einrichten, aber dabei die Nomenklatura nicht beachtet - et violà, das wars. Kein Logon mehr möglich.

Nun gut, im Forum angemeldet, aber keiner konnte mir so richtig helfen. Danach nahm sich einer der Moderatoren meiner an, und im Laufe des Mailverkehrs wurde mir klar, dass das einer der Entwickler des NAS sein muss: Denn nachdem ich alle von mir aus möglichen Schritte (bspw. die Firmware erneut installieren) schon durchgeführt hatte, meinte er, dass ich ihm ein Loch für einen bestimmten Port in meine Firewall bohren sollte und er sich dann bei mir einloggt. Meine Daten konnte er lt. seiner Aussage nicht sehen, aber ich musste das System ein bischen "anders" starten, so dass es in einen bestimmten Bedienungsmodus versetzt wurde. Und er griff des Nachts (die Firma Infrant, die von Netgear aufgekauft wurde, sitzt in Kanada) auf das NAS zu, korrigierte meinen Anwenderfehler, installierte mal so nebenbei die neueste Firmware, die 2 Tage später auch auf der hp zu finden war und rebootete das System.

Seitdem bin ich Fan von Netgear, und das einzige, was mich davon wegbringen würde, wäre ein Mailserver, den ich selbst konfigurieren könnte und der "vor Ort" läuft. Das fehlt (noch) bei dem ReadyNAS in meiner Ausführung. Da bin ich neulich über die DS 1010+ gestolpert, die aber dafür doch einige andere Dinge nicht kann (Zeitgesteuertes Backup, Lese- und Schreibgeschwindigkeit, die bei einem NAS alle nicht berauschend sind, aber bei dieser 1010+ noch n Tick schlechter). Aber interessant ist der Stromverbrauch bei dem Gerät, schau es Dir mal an.

Trotzdem war das das erste Mal dass ich in den letzten 2,5 Jahren über ein anderes NAS nachgedacht hab... und noch nicht ganz davon weg bin, da ich ne eigene Firma habe und private sowie geschäftliche Emailkonten sowie homepages und domains verwalten muss. Wenn es das alles in einem System gibt, dann brauch ich kein Hoster mehr... :p st:

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#32

Beitrag von gegika » Di 1. Feb 2011, 21:46

@opelix:

.... wenn du stolzer Besitzer eines Syno bist.... kannst du bitte den ftp download testen (siehe #25)... währe echt super, wenn wir damit die Theorieebene verlassen könnten :wink:


@ miss sophie:

alles Klar - mit dieser Erfahrung würde ich auch Netgear nicht verlassen. Mir ist es ähnlich mit Asus und Adaptec gegangen. Bei Adaptec hat mir ein Supportmitarbeiter sogar einen Controller zum Testen zur Verfügung gestellt. Das war der Hammer für mich...

Hast du das 1010+ schon ... dann würde ich an dich die selbe Bitte wie an opelix richten. Leider habe ich das 1010+ auf der Synology HP nicht gefunden. http://www.synology.com/deu/products/compare_spec.php Beim Stromverbrauch sind die Teile richtig gut. Dies und der tollte Umgang im Forum habe mich bisher vom Netgear abgehalten.

Aktuell versuche ich ein paar Grundkenntnisse in Linux zu erwerben, damit ich weiterkomme.


Ich halte euch jedenfalls auf dem Laufenden
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#33

Beitrag von Miss Sophie » Mi 2. Feb 2011, 01:01

Ich gaube mal, dass du bei allen NAS ohne Linux-Kenntnisse auskommen wirst. Diese werden eigentlich nur dann benötigt, wenn Du selbst programmieren wirst. Hast Du das vor?

Zum 1010+: Nein hab ich nicht. Ist für mich nur wegen des Mailservers eine Überlegung gewesen. sonst ist mir das Netgear doch recht lieb geworden. Die Oberfläche ist eben beim Synology recht anwenderfreundlich, beim Netgear etwas gewöhnungsbedürftig. Aber wenns denn gelernt und gewohnt ist, dann ist vieles einfach und geht recht schnell und komfortabel :)

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#34

Beitrag von gegika » Mi 2. Feb 2011, 21:03

... wenns nicht anders geht programmiere ich auch. Ist zwar schon ein paar Jährchen her, ist aber wie schwimmen... alles Andere währe mir natürlich lieber.

Momentan tendiere ich eher zu einem Syno, wobei mir eine DS 111 fürs Erste reichen wird - sicherheitsrelevante Daten kommen eh nicht drauf und eine Festplattenüberwachung ist auch vorhanden. Um das Teil möglichst schnell "prüfen" zu können versuche ich im Vorfeld so viel Wissen wie möglich zusammenzuraffen - damit halte ich mir die Rücksendeoption offen.

Jetzt habe ich jedenfalls den sportlichen Ehrgeiz die Sache zu einem Ende zu bringen.

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#35

Beitrag von Miss Sophie » Mi 2. Feb 2011, 21:26

Na denn ein gutes Gelingen! Berichte hier an dieser Stelle drüber, da interessieren sich sicher ein paar Fornemitglieder dafür... neben mir.

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#36

Beitrag von gegika » Fr 4. Feb 2011, 17:14

Kleiner Zwischenbericht:

Ich habe mich zum Kauf einer Synology DS111 entschlossen - sollte nächste Woche über die Bühne gehen.

Warum?
1. Der Download sollte via ftp über die "Downloadstation" machbar sein.
2. Die DS111 bietet analog dem verblichenen DOS eine Menge Befehle, die auch als Stapel verarbeitbar sind
3. Diese Befehle lassen sich zeitsteuern
4. Dazu gehört ein "ftp-Ladeprogramm" und ein Umbenennungsbefehl

Von meinen theoretischen Erhebungen ausgehend, sollte sich damit ein Download und gleichzeitig ein Umbenennen der Dateierweiterung bewerkstelligen lassen. Damit hätten wir einige Fliegen mit einer Klappe - nächste Woche weis ich (hoffentlich) mehr.

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#37

Beitrag von opelix » Sa 5. Feb 2011, 14:57

Hi.

Finde das ganze ganz interessant, frage mich nur, wie das gehen soll. Hier mal ein Bildschirmabdruck von der Download-Station:

dl-station.jpg
Zuletzt geändert von Alter Sack am Sa 5. Feb 2011, 19:07, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Viel zu großes Bild in Link geändert
Viel Spaß noch!
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#38

Beitrag von gegika » Sa 5. Feb 2011, 18:27

laut meinem Bekannten bzw. dem Synology Forum: "URL eingeben"

Die genaue Syntax sollte im Handbuch stehen (Pfad, log-in,...). Rein gefühlsmäßig beginnend mit ftp://123.123.1.1 name passwort /pfad/*.*

Ansonsten bleibt immer noch der Weg über wget - der mir übrigens recht gut gefallen würde... mal sehen. Ich hab' gerade meine Bestellung auf den Weg gebracht.

In beiden Fällen muss aber der ftp-Dienst aktiviert sein.

Bis dann
Gerd

Hoppla: habs gerade noch gesehen: die Authentifizierung steht direkt darunter - sorry
Zuletzt geändert von gegika am Sa 5. Feb 2011, 18:37, insgesamt 1-mal geändert.

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#39

Beitrag von gegika » So 13. Feb 2011, 19:31

da bin ich wieder....

Zwischenzeitlich bin ich Besitzer einer DS 111 mit einer 2TB HD geworden. Die Grundeinrichtung war im Wesentlichen problemlos. Die Integration in ein Win/Mac System auch. Aber das war nicht der Grund.....

Ich bin eher oberflächlich eingelesen, aber der Versuch mit dem Downlaodmanager war auf Anhieb erfolgreich. Einfach die URL und die Zugangsdaten eingeben und fertig ist der Downloadauftrag. Kann auch zeitgesteruert werden - sehr einfach zum Handhaben. Auf Wunsch giebts auch eine Bestätigungsmail. Damit sind meine ursprünglichen Grundbedürfnisse gedeckt und das mit Boardmitteln. Was will man(n) mehr -> viel, aber das wird eine andere Geschichte.

Kurze Beschreibung:
Da ein Zugriff über Telnet möglich ist, kann mann diverse Befehle aus der Linuxwelt ausführen. Die sind wie früher auch als Stapel und zeitgesteuert ausführbar.

Das hab' ich vor:
* zeitgesteuerter Download vom Topf auf die DS
* Umbenennung von "rec" in zB: "ts" auf der DS
* Löschen der übertragenen Dateien auf dem Topf
* wenn geht ein Mail

Damit währen alle meine Wünsche zum Streamen erfüllt. Ich muss mich nur noch etwas tiefer einlesen.

Bis dann
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#40

Beitrag von gegika » Fr 18. Feb 2011, 09:49

Nächser Zwischenbericht:

in der Zwischenzeit habe ich mich etwas eingelesen und die Unterschiede des log-ins erfahren müssen..... Es ist mir gelungen "wget" zu zähmen, sodass die Downloads auch von der Befehlszeile aus gelingen. Im Synology Forum sind mir jedoch alternative ftp-Clients ans Herz gelegt worden. Die können mehr - mal sehen.

Zwischenzeitlich kämpfe ich mit dem Umbenennen: DOS-Veteranen werden sagen ren *.rec *.ts und fertig..... nicht unter Linux!

Ich halte Euch auf dem Laufenden
Gerd


PS: einen Bitte an einen Moderator: kannst du die Sache ins 2410 Board stellen und in "2410 im Heimnetzwerk" umbenennen. Nachdem mir die Einschränkungen des 2401 zu krass sind kommt nur mehr ein 2410 in Frage. Ich bin der Meinung, dass das Thema dort auch mehr Beachtung finden würde - Danke

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