@hgdo
@Harvey
was würde den passieren wenn man statt Einzelbilder einfach ganze GOP's nimmt (z.B. bei 20x spulen nur jedes 20igste GOP)?
Ich wäre auch mit einer nicht so guten Bildqualität beim spulen zufrieden, Hauptsache man sieht etwas.

vielleicht geht es ja ohne eine hilfsdatei.Harvey hat geschrieben:Dabei könnte sich der MPEG-Decoder verschlucken. Die B-Frames errechnen sich nicht nur aus vorangegangenen I- und P-Frames, sondern auch aus nachfolgenden. das 20gste I-Frame ist aber das verkehrte.
Aber selbst wenn den Decoder das nicht kratzen sollte: Wie willst Du das Spulen des vollständigen Films mit dem Hackepeter (der eine eigenständige Aufnahme darstellt, anders könnte man es per TAP nicht machen) vernünftig synchronisieren?
ich denke leider nicht das man die änderung so machen kann.Homer hat geschrieben:Wir benötigen eigentlich nur ein TAP, das der Firmware unsere Wunschgeschwindigkeiten beibringt - statt 2x, 4x, 6x vielleicht 4x, 16x, 36x - natürlich einstellbar. Warten wir mal auf Firebird.
Viele Grüße
Homer
ähhhh....ähhhhh...Jetson hat geschrieben:Wozu? Das steht doch im User's Manual.
die idee mit den bookmarks ist nicht schlecht, macht es vielleicht improbox auch sot3xi hat geschrieben:Der minimale Abstand ist schätzungsweise 0.2 Sekunden. Maximal sind 64 Bookmarks möglich. Damit könnte man dann ca. 12.8 Sekunden überbrücken.![]()
a1b1 hat geschrieben:wie schnell kann man denn von einem bookmark zum nächsten springen (mit anschliesendem bild und ohne)?
hat jemand mal lust das auszuprobierenoder eine noch bessere idee?
Also Du meinst es wäre nicht möglich z.B. pro Minute 12 Sprünge a 5 Sekunden im Abstand von 0.25 Sekunden machen (entspricht 20x Spulen)Jetson hat geschrieben:Ich habe das gestern mal in meinem Skip-TAP ausprobiert. Sprungweite 1-2 Sekunden und dann einfach automatisch den Sprung mit dem Offset wiederholen lassen. War kein wirklich hübscher Effekt. Das Problem besteht darin, dass der Receiver nach einem Sprung (man kann über eine API-Funktion eine beliebige Blockposition innerhalb der Datei anspringen und ab dort die Wiedergabe fortsetzen) einen kurzen Moment braucht, bevor das Bild angezeigt wird (bei verschlüsselten Aufzeichnungen sogar bis zu etlichen Sekunden). Man kann deshalb die Sprünge nicht kurz genug hintereinander machen, um den Eindruck eines schnellen Vorspulens zu erzeugen.
So schnell kann man doch nicht aufgebenhgdo hat geschrieben:Ich denke mal, so langsam kann man diesen Thread mit der Erkenntnis abschließen, dass es nicht geht und auch nicht gehen wird.
die meisten haben die 6x Geschwindigkeit akzeptiert (wurde ja nix anderes versprochen) und ich bin mit dem +30sek Sprung (wäre AFAIK auch kürzer einstellbar) mit IB mehr als zufrieden.a1b1 hat geschrieben:So schnell kann man doch nicht aufgeben![]()
Ja - stimmtmacfan hat geschrieben:Wobei diejenigen, die nachgemessen haben, dafür etwa den Faktor 4,5 festgestellt haben.
Gruß, Horst
a1b1 hat geschrieben:Also Du meinst es wäre nicht möglich z.B. pro Minute 12 Sprünge a 5 Sekunden im Abstand von 0.25 Sekunden machen (entspricht 20x Spulen)?
Der hartnäckige a1b1 will es jetzt aber genau wissenJetson hat geschrieben:Das wird nix.
Mal angenommen, bei der durchschnittlichen Datenrate einer Aufzeichnung laufen 4 Blöcke pro Sekunde durch. Nun bastelt man sich schnell ein TAP, dass z.B. im Halbsekundentakt 4 Blöcke vorwärts springt. Auf dem Bildschirm sieht man dann ein zuckendes Bild, weil man schon den nächsten Offset anspringt, während der Receiver noch daran arbeitet, die aktuelle Position anzuzeigen. Das sieht nicht mal annähernd wie ein Suchlauf aus.
Benutze lieber eines von den Skip TAPs - bei kleiner Sprungweite (bei Skip 1.3 ca. 2 Sekunden) entgeht einem auch keine wichtige Szene und die Zeit, die man zum Drücken auf die Skip-Taste braucht, entspricht eigentlich der Wartezeit, die man dem Receiver zwischen zwei Sprüngen auch zugestehen muß.
ich finde das gar keine so schlechte lösungJetson hat geschrieben:Naja, dann würde es halt so aussehen wie es heute schon aussieht, wenn man eines der Skip-TAPs verwendet und so schnell es geht, die Skip-Taste wiederholt betätigt. Das manuelle Drücken kann man natürlich automatisch machen und dann z.B, bei einem zweiten Tastendruck das Springen wieder beenden. Es sieht aber nicht wirklich wie ein Suchlauf aus, schon gar nicht so wie das, was der Topfield selbst anbietet mit maximal sechsfacher Geschwindigkeit. An diese Qualität kommt man mit der Springerei nicht heran.