Stromverbrauch im Vergleich

Allgemeines und Neues zum TF5x00PVR/Masterpiece/Black Panther/White Polar.
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Mandelatz
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Stromverbrauch im Vergleich

#1

Beitrag von Mandelatz » Mo 26. Jan 2009, 00:28

Hallo liebe Topf-Freunde,

nach der Umrüstung meines 5000 MP von einer älteren 3.5" Harddisk auf eine aktuelle 2.5" Harddisk habe ich mal den Stromverbrauch des Recievers in verschiedenen Betriebsmodi unter realen Bedingungen gemessen. Das Messgerät war ein Conrad VC940 Multimeter.

Hitachi Deskstar 7K400 3.5", 400 GB, Baujahr 2004/08; nominell 5 V 780 mA;12 V 980 mA resp. 15.66 Watt
Samsung HM500LI: 500 GB 2.5" Baujahr 2008/12; nominell 5 V 0.85 mA resp. 4.25 Watt

Ausstattung: Monoblock Digiality LNB Monoblock Quadro. Silex SX-2000 WG mit eigenen Netzteil; ca. 3 Watt. CAMs im Betrieb: Cryptoworks; Viaccess.

Messwerte im Detail:



Zusammenfassung:

Im Standby verbraucht das Gerät (inklusive Silex) ca. 11 Watt; Ausschalten lohnt also. Eingeschaltet, aber ohne LNB, CAM, HD und Empfang verbraucht das Gerät 25 Watt.

Mit LNB und Empfang steigt der Verbrauch auf Werte von minimal 31 Watt bei Radioempfang ohne CAM und je nach HD auf Werte von 34 bis 42 Watt. Der reale Unterschied der beiden HDs im Betrieb ist mit fast 8 Watt durchaus beachtlich; allerdings ist hierin der zusätzliche Verlustanteil des Netzteiles mit enthalten.

Je CAM steigt der Stromverbrauch zusätzlich um etwa 0.6 Watt. Das Netzteil hat einen cos phi (Verhältnis Watt:VA) von 0.50 bis 0.53.

Mit der jüngeren 2.5" HD reagiert das Gerät ungleich schneller beim Hochfahren, Herunterfahren oder Aufrufen der Filelist aus dem Standby. Die HD ist dazu praktisch unhörbar; ein weiterer angenehmer Vorzug. Allerdings gibt es mit der 2.5" Harddisk beim Starten der TAPs (erkennbar beim MP-Display) nun überraschenderweise zwei reproduzierbare Tonaussetzer.


Gruss an alle
KM
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#2

Beitrag von shk » Mo 26. Jan 2009, 00:34

das sind ja interessante werte! vielen dank für die mühe!
:topf: TF5000PVR (DVB-S) - 2 Leitungen, getrennt (beide Astra)
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#3

Beitrag von Twilight » Mo 26. Jan 2009, 06:50

vielen dank mandelatz, für diesen beitrag :up:

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#4

Beitrag von Mandelatz » Mo 26. Jan 2009, 12:08

Gern geschehen! :D :

Noch ein paar Anmerkungen zur Umrüstung: Die grüne "Halterung" unter der HD war eigentlich für den Einbau einer 2.5" IDE Harddisk anstelle einer 3.5" IDE Harddisk gedacht. Das Teil passt aber auch ganz nett für SATA HDs, wenn man es herumdreht.

Damit kann man dann eine 2.5" HD auch auf dem neueren HD-Träger von Topfield montieren, der Gummipuffer für die HD Schrauben hat. Leider hat das Teil nur Löcher für eine 3.5" HD; >natürlich< nicht auch für eine 2.5"; daher der Adapter.

Der Anschluss erfolgt mit einem IDE-SATA Adapter, dem ich des besseren Kontaktes wegen den Pfosten-Winkelstecker gleich auf die Platine gelötet habe anstatt diesen nur einzustecken.

Die beiden Stromanschluss für den Adapter und die HD habe ich dann zu guter Letzt anstelle des originalen Stromanschlusskabels direkt auf die Hauptplatine gelötet. Das Aus- und Einlöten der Kabel ist allerdings nicht unbedingt für jedermann zu empfehlen, sieht aber besser als als eine Adapterorgie IDE-/Floppy-/SATA-Kabel.

HD-Kopieraktion mit Topf-HDRW hat auch einwandfrei funktioniert (wenn man davon absieht, dass dieses über die ganzen USB Devices des Cardreaders stolpert und die zweite Topf-HD anfänglich nicht anzeigt. Den Cardreader muss man halt währenddessen disablen). Jetzt brauche ich eigentlich nur noch einen neuen Key von Gerti für mein Improbox-TAP.

Gruss
KM
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#5

Beitrag von nollipa » Mo 26. Jan 2009, 13:58

Hi,

danke für die Infos, wobei mir noch nicht so ganz klar ist, wie du die Werte ermittelt hast: Einen Teil wohl Sekundärseitig, einen Teil wohl primär, oder? Hast du die Werte primärseitig aus Strom und Spanung unter Berücksichtigung des Cos Phi errechnet? Wenn ja, gibt es eine Einschätzung wie genau diese Ergebnisse sind?

Ich werde mich wohl auch mal wieder an das Innenleben des TF machen müssen, denn seit neuestem habe ich Aussetzer im Timeshift, meist aber erst nach 30 Minuten.

Für Tippfehler übernehme ich keine Haftung, meine Brille ist kaputt... :cry:
Zuletzt geändert von nollipa am Mo 26. Jan 2009, 14:23, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße
Alex

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#6

Beitrag von Mandelatz » Mo 26. Jan 2009, 16:50

nollipa hat geschrieben:... wobei mir noch nicht so ganz klar ist, wie du die Werte ermittelt hast...? ... gibt es eine Einschätzung wie genau diese Ergebnisse sind?



Alle Werte wurden mit einem Conrad Multimeter VC-940 und Leistungsmessadapter primärseitig ermittelt - es ist der "echte" Verbrauch (resp. Wirkleistung in Watt) inklusive der Netzteilverluste des Receivers.

Das Messgerät ist "einigermassen" genau: Die Abweichung sollte nicht mehr als 2% oder einige Zehntel Watt betragen. Den cos phi sowie die Scheinleistung in VA gibt das Messgerät direkt mit an.


Gruss
KM
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#7

Beitrag von Mandelatz » Di 27. Jan 2009, 18:58

Eine Ergänzung zum Thema Umrüstung und 2.5" HD im Topf:

Dieses schicke Teil erlaubt gleich den Einsatz von gleich >zwei< 2.5" HDs im RAID Verbund anstelle einer 3.5" HD - kapazitätsvermehrend als RAID 0 wie auch (für ängstliche) als RAID 1.

Ich konnte nicht widerstehen :D und werde beizeiten berichten.

Gruss
KM
Zuletzt geändert von Mandelatz am Di 27. Jan 2009, 19:01, insgesamt 1-mal geändert.
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#8

Beitrag von toppfield » Mi 28. Jan 2009, 16:28

Danke für die Info. Das die Topfields nicht gerade Stromsparer sind ist ja bekannt und leider ist auch der Stand-by Verbrauch eklig hoch. Bei 11W sind das rund und roh 20 EUR Kosten pro Jahr, die man den EVUs schenkt.

Allerdings halten mich zwei Dinge davon ab, meinen MP nachts hart vom Netz zu nehmen:

1. Programierte Aufnahmen werden natürlich nicht mehr aufgenommen
2. Hartes ein- und ausschalten ist nicht gerade bekömmlich für das Netzteil (in-rush current) wodurch es leider eher sterben kann.

Einzige Abhilfe: ein verbessertes Schaltnetzteil mit low-power stand-by.
Grüße,
toppfield

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#9

Beitrag von Mandelatz » Do 29. Jan 2009, 11:15

Ich teile die Meinung über den absolut unangemessen hohen Standby Verbrauch. 2-3 Watt von den 11 Watt sind aber ehrlicherweise dem Silex Netzteil anzulasten, welches bei mir ebenfalls mit eingebaut ist.

Das regelmässige Ein- und Ausschalten der Stromversorgung macht mein Topf bislang zweimal täglich seit mehreren Jahren mit. Gerade ein Schaltnetzteil wird im Gegensatz zu einem Linearnetzteil "hochgetaktet". Mit der gleichen Anforderung leben übrgens auch alle Personal Computer; vom Laptop bis zum Server.

Die Ausfälle der Netzteile der 5000er Reihe, speziell der Kondensatoren, sind wohl eher auf die sprichwörtliche "chinesische Zuverlässigkeit" dieser Bauteile zurückzuführen: Viele Elektronikhersteller mussten lernen, dass billige Bauteile auch China heute nicht den gleichen Ansprüchen genügen wie bislang gewohnt.

Ein Beispiel: Meine 30 Jahre (!) alten Endstufen Yamaha M2 und M4 oder Technics SE-A2 verrichten bis heute störungsfrei Ihren Dienst. Es ist nicht zu erwarten, dass Produkte mit Bauteilen (speziell Kondensatoren) aus China die gleiche Lebensdauer haben werden - leider.

Ich denke eher, dass das Abschalten während des grösseren Teil des Tages und der Nacht die Lebendauer der Bauteile verlängert, weil diese dann zumindest weniger heiss sind: Eine alte Regel aus der Chemie besagt, dass die sich Geschwindigkeit von Reaktionen - auch die innere Korrosion der Elektrolyt-Kondensatoren - pro 10 Grad Temperaturerhöhung verdoppelt. Und bei Betriebstemperaturen des Netzteile von geschätzten 70 Grad (gegenüber 20 Grad Raumtemperatur) bedeutet dies einen Faktor 30.

Oder vereinfacht: Eine Betriebsstunde frisst soviel von der Gesamtlebenszeit des Gerätes wie 30 Stunden Ruhezeit. Und die Angabe der maximal 105 Grad inneren Betriebstemperatur auf den Kondensatoren würde ich nicht ungeprüft fürs nächste Space Shuttle durchgehen lassen - das Bauteil funktioniert eben nicht 30 Jahre bei 105 °C.

Ein Consumerprodukt muss heute maximal zwei Jahre mit einer Ausfallquote von einigen wenigen Prozent halten; danach ist die Gewährleistungsfrist abgelaufen. Eine höhere Lebendauer bringt dem Hersteller heute kaum mehr an Gewinn.

Such is life.

Gruss
KM
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#10

Beitrag von toppfield » Do 29. Jan 2009, 16:52

Da ich aus der Branche komme (ich verkaufe u.a. Schaltnetzteile, die bei uns entwickelt werden), kann ich Dir im Bezug auf die Lebensdauer und Qualität der Kondensatoren recht geben. Ich habe die ominösen 1000uF/16V im MP schon vorsorglich gegen sehr gute P**a***c Typen ausgetauscht. Dort sollte nichts mehr hochgehen.

Tatsache ist aber auch, daß insbesondere Halbleiter, wie Dioden, MosFets,... geschossen werden, wenn Sie beispielsweise einem hohen Einschaltstrom ausgesetzt sind. Diese mögen es doch lieber stetig und bei Temperatur betrieben zu werden. Hier sehe ich häufiges ein- und ausschalten doch als kontraproduktiv an. Wie gesagt, es ist ein Unterschied, ob ich hart vom Netz trenne, d.h. alle Elkos immervoll aufladen muß (wie beim Topfield) oder ob ich einen kleinen Konverter nebenbei laufen lasse, der mir die Stand-by Versorgung macht und die Elkos geladen läßt.

Ist halt auch ein bißchen persönliche Philosophie, wie man mit diesem "Problem" umgeht. ;)

Muß mal mit unseren Entwicklern sprechen, ob man beim Topfield NT noch etwas in Richtung Stand-by power verbessern kann.
Grüße,
toppfield

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#11

Beitrag von Mandelatz » Do 29. Jan 2009, 17:40

Der Name der Kondensatoren mit * ist mir nicht bekannt - ist an dem Namen irgendetwas anrüchig?

Verbesserungen würden mir gewiss gut gefallen :-)

Gruss
KM
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#12

Beitrag von macfan » Do 29. Jan 2009, 17:49

[quote="Mandelatz"]Der Name der Kondensatoren mit * ist mir nicht bekannt - ist an dem Namen irgendetwas anrüchig?[/quote]
Ich weiß auch nicht, warum einige Leute meinen, man dürfe hier keine Firmennamen nennen. Er meint vermutlich Panasonic, hat dann aber einen Stern vergessen.

Gruß, Horst

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#13

Beitrag von Alter Sack » Do 29. Jan 2009, 17:49

Mandelatz hat geschrieben:Der Name der Kondensatoren mit * ist mir nicht bekannt

Da fehlt ein "*" im 2. Teil ;) .
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#14

Beitrag von Mandelatz » Fr 30. Jan 2009, 09:48

Meine Fragen werden offenbar gut beobachtet: 9 Minuten bis zur Doppelantwort, wow.

Panasonic Kondensatoren sind aber nicht mit Namen als solche im freien Handel erhältlich?

Zumal etliches wohl noch eher unter dem älteren Namen Matsushita zu finden sein dürfte. Matsushita Ventilatoren bei Bürklin beispielsweise; die sind den Papst Venties gewiss ebenbürtig (aber nur halb so teuer).

Gruss
KM
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#15

Beitrag von macfan » Fr 30. Jan 2009, 10:30

Mandelatz hat geschrieben:Panasonic Kondensatoren sind aber nicht mit Namen als solche im freien Handel erhältlich?

Wie kommst du darauf? Reicht etwa diese Auswahl nicht?

Gruß, Horst

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#16

Beitrag von toppfield » Fr 30. Jan 2009, 11:56

als Insider kann ich nur sagen, daß Panasonic Kondensatoren ihren Preis wert sind, da ich die Qualitätssicherungsmaßnahmen ziemlich gut kenne. ;)

Allerdings möchte ich hier keine Verkaufsveranstaltung anstiften... Es ist natürlich jedem freigestellt, daß zu kaufen, was er für richtig hält.

Zur Info, wird der Name "Matsushita" vom Markt verschwinden, da seit dem 1.10.08 die Mutter offiziell "Panasonic Corporation (PC)" und nicht mehr MEI heißt. D.h. auch im Bauelemente Bereich wird der bisherige Name durch Panasonic ersetzt. Der gute Inhalt bleibt der gleiche.
Zuletzt geändert von toppfield am Fr 30. Jan 2009, 11:59, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße,
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#17

Beitrag von nollipa » Sa 31. Jan 2009, 18:02

[quote="toppfield"]Muß mal mit unseren Entwicklern sprechen, ob man beim Topfield NT noch etwas in Richtung Stand-by power verbessern kann.[/quote]

Hi,

ein User hat hier mal berichtet, dass er mit einem kleinen zweiten Netzteil nur das Frontpanel versorgt hat. Sobald der Topf eingeschaltet wurde, hat er (ich vermute über ein Relais) das TF-Netzteil hinzugeschaltet. Meine Vermutung ist, dass neben dem ineffizienten Netzteil evt. das Mainboard noch etwas Strom zieht.
Grüße
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#18

Beitrag von Twilight » Sa 31. Jan 2009, 18:09

das netzteil selbst braucht ja auch im leerlauf strom...es werden ja immer alle spannungen zur verfügung gestellt, egal ob er an ist oder nicht.

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#19

Beitrag von Mandelatz » Mo 16. Feb 2009, 22:20

Hallo liebe Freunde,

als kleinen Nachtrag und zum Vergleich eines voll ausgestatteten Media-PCs mit einem Sat-Reciever wie dem Topf hier auch mal die Verbrauchswerte meines Media-PCs:



Wie in der Signatur angegeben, läuft der PC auf einem Gigabyte Board mit AMD 780 Chipsatz mit integrierter Grafik, einem 7750 Prozessor (underclocked auf 1.5 GHz), 4 GB RAM sowie einer 120er 2.5" HD. Dazu noch die Floppy-DTV-S2 Karte sowie das BD/HD-DVD Laufwerk von LG. OS Vista und PDVD sowie DVB-Viewer für BD und HDTV.

Trotz ausgewählter Komponenten und heruntergetaktetem Prozessor (der trotzdem keine Vollast erreicht, weil der Grafikchip die HD-Arbeit macht) immer noch 100 Watt bei ruhendem Desktop. Bemerkenswert finde ich den geringen Unterschied zwischen ruhendem Desktop und "voller HD-Leistung" bei BD mit 120 resp. HDTV mit 110 Watt; also gerade mal 10 Watt mehr fürs HDTV Decoding (welches übrigens nicht messbar mehr frisst als SDTV).


Gruss
KM
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#20

Beitrag von srupprecht » Di 17. Feb 2009, 13:21

Also ich komm auf knapp 50 Watt im Leerlauf (sei's Linux oder XP). 4850e CPU, 3GB RAM, Geforce 8200 MicroATX Board, Bequiet NT, 2 optische Laufwerke, 2 HDDs (davon 1x SSD) und DVB-S Karte. Der Bootvorgang und TV-Gucken verbraucht IIRC irgendwas zwischen 60-70 Watt. Wenn ich noch einpaar "überflüssige" Komponenten rauspacke, so könnte man noch etwas mehr rausholen.

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