Lindy und ICY-Box

[bejoro]

[quote=""Harvey""]Das ist jetzt zwar Erbsenzählerrei (und ich selbst nehme es in der Situation, wo man ein Gerät seltenst versetzt auch nicht so genau), aber wenn jemandem wegen Stromschlag ernstlich was passiert, entscheidet der Richter ziemlich sicher auf Fahrlässigkeit.[/quote]

Was soll denn da passieren? Das Netzkabel ist isoliert und durch die Gummimuffe vom SATA-Kabel ausreichend isoliert. Was hat das mit der Zugentlastung am SATA-Kabel zu tun?

[besu]

[quote=""Juergen He""]Wenn man, wie Du, einfach die aktuelle Webseitenadresse kopiert, läuft man beim Aufruf ins leere.
[/quote]

pardon.....

[[quote=""Juergen He""]Was den Adapter betrifft: Den einzig funktionierenden, den ich von Conrad kenne, ist der in meiner Signatur erwähnte "small sized" Lindy Adapter" (es gibt ihn auch bei Lindy). Wenn Du meine Beiträge hier im Thread dazu liest, erfährst Du Einzelheiten dazu.[/quote]

Danke für den Input. Das ist genau der Adapter den ich gemeint habe. Hab' auch Deine Beiträge gelesen, aber ich war mir nicht sicher, ob Du genau diesen hast oder eine ähnlichen.
Die Probleme mit dem von Dir beschriebenen SATA-Anschluss kann ich ebenfalls nicht ganz nachvollziehen, denn was man am Conrad-Bild sieht, hat der Adapter einen ganz normalen SATA-Stecker oder irre ich da??

Grüße

Besu

[Juergen He]

[quote=""besu""]Die Probleme mit dem von Dir beschriebenen SATA-Anschluss kann ich ebenfalls nicht ganz nachvollziehen, denn was man am Conrad-Bild sieht, hat der Adapter einen ganz normalen SATA-Stecker oder irre ich da??[/quote]
Da irrtst Du. Der Adapter ist dafür ausgelegt, dass er direkt an eine S-ATA Platte angesteckt wird und muss entsprechend modifiziert werden*. Dazu musst Du die gesamte S-ATA Steckereinheit entfernen und ein modifiziertes S-ATA Kabel anlöten oder einen passenden Stecker. (Wobei für einen Stecker für Printmontage nicht alle Bohrungen vorhanden sind.)

Mein Adapterset für die Kabeldurchführung durch die Netzkabelöffnung sieht folgendermaßen aus:
In der Box, mit kurzem IDE Verbindungskabel:

Gruß, Jürgen

Edit:
*) Ich kenne zumindest kein S-ATA Kabel, dass mit Stecker / Buchse ausgestattet wäre.

[besu]

[quote=""Juergen He""] Der Adapter ist dafür ausgelegt, dass er direkt an eine S-ATA Platte angesteckt wird und muss entsprechend modifiziert werden*. Dazu musst Du die gesamte S-ATA Steckereinheit entfernen und ein modifiziertes S-ATA Kabel anlöten... [/quote]

Jürgen, danke für die gute Erklärung - ein Bild sagt manchmal doch mehr als 1000 Worte. D.h., wenn es z.B. ein SATA-Verlängerungskabel geben würde, könnte man sich die Löterei sparen. Ich werde einmal schauen, ob man so etwas evtl. bekommen kann.

Die Lösung mit dem Spannungsversorgungkabel gefällt mir, ich glaube das werde ich gleich machen.

Noch eine Frage, funktioniert dieser Adpater voll zuverlässig??


Grüße aus Graz

Besu

[Juergen He]

[quote=""besu""]D.h., wenn es z.B. ein SATA-Verlängerungskabel geben würde, könnte man sich die Löterei sparen. Ich werde einmal schauen, ob man so etwas evtl. bekommen kann.[/quote]
Die einzigen "Verlängerungskabel", die ich kenne, sind diese 30cm Kabel mit Slotblechbuchse. Das passt schon mal nicht.

Aber die Demontage der Steckereinheit geht recht einfach. Ich breche zunächst das Plastikteil (es wird von den beiden äußeren Masselötstiften gehalten) vorsichtig weg. Dabei bleiben die Kontaktsifte stehen, so dass man sie dann nacheinander gut auslöten kann. Ebenso ist es bei dem Kabelstecker. Je nach Ausführung entfernt man vorsichtig die gesamte Umhüllung oder nur das Vorderteil. Dabei bleiben die Kontaktsifte erhalten, so dass sie sich, mit einer geigneten Zange etwas zurecht gebogen, gut als Lötstifte verwenden lassen.

Noch eine Frage, funktioniert dieser Adpater voll zuverlässig??

Der "große" Lindyadapter ist halt auf breiterer Basis erprobt. Die Kombination, die ich hier habe, funktioniert jedenfalls einwandfrei. Der "Härtetest", 2 Aufnahmen, plus eine Wiedergabe gleichzeitig, wurde jedenfalls bestanden. Ich habe dabei extra ÖRs mit hoher Datenrate für die Aufnahmen benutzt. Probiert habe ich es sowohl mit dem Topfield IDE Kabel, als auch mit dem selbstgebauten, ultrakurzen Verbindungskabel. Letzteres ist m.E. für die Montage besser geeignet, weil der Adapter dann nicht noch extra befestigt werden muss. Wenn man den Kableknick des kurzen Kabels noch zusätzlich mit Heißkleber fixiert, wird das Teil zum "echten" Winkelstecker.

Gruß, Jürgen

[nollipa]

Hallo Forum,

habe jetzt fast alle Teile beisammen. Es fehlt nur noch die neue Platte (Samsung 501LJ) und die Box.

Noch mal eine Frage: Ich habe mir ein PS/2 Slotblech für eine Maus gekauft (für die Stromversorgung). Allerdings sind nur 4 Pins belegt, welche weiss ich nicht. Dummerweise ist die Buchse vergossen, man kann nichts dazulöten. Zudem sind die Drähte ziehmlich Filigran. Was habt ihr für eine Buchse verwendet? Soll ich mich noch um was anderes umsehen?

Hoffentlich kommt der Rest noch vor dem Wochenende, dann stürze ich mich gleich auf den Umbau *freu*

Auf alle Fälle werde ich umfangreich berichten!

[Ecky]

Also ich werde, wenn ich diesen Umbau an meinem Topf mache, wahrscheinlich dieses Stecksystem hier nehmen:

Das bekommt man unter der Bezeichnung "Multiplex-Stecker" im Modellbauhandel. Die schwarzen Einbaurahmen sind separat erhältlich, d.h. man muß nur einen für die Rückwand des Topfes kaufen.
Damit hat man sechs Kontaktstifte zur Verfügung, und das Ganze ist verpolsicher und sitzt relativ stramm.

[nollipa]

***dauergrins***

Heute ist der Rest für den Umbau gekommen. Habe mich wie bejoro für das i-tank i302 mit Wechselrahmen entschieden.

Morgen geht's an den Umbau, wobei ich mir auch eine andere Steckverbindung für die Stromversorgung suchen werde. Zwar habe ich die PS2 Buchse auseinanderbauen können, aber das wird nix mehr stabiles...
Vorerst werde ich einfach ein PS2 Kabel fest anlöten und direkt herausführen. Mal sehen, was Ecky zu seinen Steckern sagt.

Jedenfalls habe ich mir schon mal TopfHDRW installiert. Wow

Per USB - ca.1, 1 GB pro Minute,
per S-ATA - ca. 1,5 GB

Dass macht Spass...

Bericht folgt demnächst!

[nollipa]

So,

geschafft - alles funktioniert wie geschmiert. Zunächst habe ich mal alles lose zusammengesteckt und den Stresstest gemacht: 2 Sendungen aufnehmen, eine dritte angucken. Funktioniert, und das mit insgesamt 1,25m S-ATA Kabel! Allerdings habe ich ohne TAPs mit der neuen Platte getestet, ein richtiger Test folgt noch.

Bild: Der Testaufbau



Mein Bericht:

Hardware
======

Ich habe mich weitgehenst auf die Tipps und Empfehlungen in diesem Thread verlassen und folgendes eingekauft:

Gehäuse:
Stardom i302-1S-SB2, dieses verfügt über einen eS-ATA Port, einen USB2.0 Port, die Festplatte lässt sich dank Wechselrahmen entnehmen. Im Lieferumfang befinden sich: USB-Kabel, eS-ATA Kabel mit 75 cm Länge, Netzteil, diverse Schrauben.
Gekauft bei Hardwareversand.de

Festplatte:
Eine Samsung 501LJ 500GB ebenfalls bei Hardwareversand

Lindy-Adapter:
Den habe ich im EDVmarkt24.de gekauft. Im Lieferumfang ist das Y-Kabel mit den Floppysteckern und ein S-ATA Kabel.

Kleinmaterial:
Die Winkelleisten (2 Stück 10er Leisten) habe ich bei Reichelt gekauft (die passen wirklich perfekt). Desweitern habe ich ein Slotblech mit eS-ATA Buchse gekauft (50cm Kabel, ist fast ein wenig lang, 30cm würden genügen) und ein weiteres Slotblech mit einer PS/2 Buchse - welche allerdings nicht zum Einsatz gekommen ist. Ein altes PS/2 Kabel mit Stecker hatte ich noch zu hause rumliegen.


Umbau
====

Der Umbau bereitete mir eigentlich wenig Schwierigkeiten, zunächst ein paar Dinge die mir aufgefallen sind:

Wechelrahmen:
Dieser wird mit einem Transportschutz geliefert, welcher anstatt der Festplatte eingeschraubt ist. Achtung: die Schrauben nicht für die Platte verwenden, diese haben ein anders Gewinde.

Festplatte:
Es empfiehlt sich, die Schrauben des Stardomwechselrahmen zunächst ohne Rahmen einzuschrauben. Das geht Anfangs recht streng, zudem bröseln noch kleine Metallspäne aus dem Gewinde. Danach lässt sich die Platte problemlos einbauen

Stardom Gehäuse:
Die Buchse für die Spannungsversorgung sieht zwar auf den ersten Blick wie eine PS/2 Buchse aus, allerdings hat diese einen Pin weniger. Also musste ich von meinem PS/2 Stecker den überflüssigen Pin entfernen, was ein wenig fummelig ist.

Modifikationen am Topf:
Über der RS 232 Buchse habe ich die eS-ATA Buchse eingebaut. Die von mir erworbene PS/2 Buchse (Slotblech für Mausanschluss) habe ich nicht verwendet. Wenn ich das richtig beurteilen kann, war es die gleiche Buchse, die auch der Threadersteller verwendet hat. Nun, die Buchse ist nicht vollbelegt und auch nicht richtig zugänglich. Zwar gelang es mir diese Buchse zu zerlegen, aber was vernünfitges wird das nicht.

Also habe nur ein Loch oberhalb des optischen Ausgangs gebohrt und das Kabel durchgeführt. Das Kabel ist an der Durchführung mit Isolierband verstärkt, zudem habe ich einen Kabelbinder fest um das Kabel gezogen, das sollte standhalten.

Im Bild hier ist schon die eS-ATA Buchse eingebaut und das PS/2 Kabel verlötet


Im Topf habe ich dann an das PS/2 Kabel an das Y-Kabel gelötet und mit Schrumpfschlauch isoliert.

Evtl. baue ich mir nochmal eine vernünftige Steckverbindung ein. Aber falls es doch noch länger so bleibt, habe ich mir etwas Mühe gegeben...

Ach übrigens: Die eS-ATA Buchse kann man schön aufzeichnen, wenn man das Slotblech gerade macht (rein in den Schraubstock...). Siehe Bild:




So siehts fertig von hinten aus:



Ganz fertig:



Nein, ganz fertig bin ich noch nicht. Für meinen PC habe ich mir den passenden Einbau Wechselrahmen bestellt, damit kann das Gehäuse stehen bleiben und ich kann bequem die Platte zum PC mitnehmen.

Mit dem Wechselrahmen schlage ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Mein PC hat eigenlich gar keinen S-ATA Anschluss mehr frei. Ich baue mir also bald den Rahmen ein und montiere in den Wechselrahmen die Platte, die jetzt fest im PC ist - die Platte nehme ich ohnehin nur zum sichern her. Die alte 250er Seagate aus dem Topf ersetzt dann eine weitere 40 GB IDE Platte und dient dann als Zwischenlager für die .rec Dateien.

Ich kann alle die sich nicht sicher sind nur ermutigen den Umbau vorzunehmen - damit wird die Filmetransportiererei zum Kinderspiel, der Aufwand für den Umbau hält sich zudem in Grenzen!

Edit 23.02.2007

Ich muss an dieser Stelle noch ein paar Dinge richtig stellen, auch wenn ich den Betrag erst mal so stehen lassen möchte.

1.Kabellänge
Das mitgelieferte Kabel ist nicht 75cm (habe ich irgendwo mal gelesen) sondern einen Meter.

2.aufgetretene Probleme
- Der Scan von Overfly dauert deutlich länger
- Klötzchenbildung beim Umschalten, während Overfly noch scannt.

Zu den Themen habe ich im Verlauf dieses Threads noch einige male gepostet, es lohnt sich weiter zu lesen. Hier findet man den Bericht des Tausches des internen Kabels.

Die Probleme halten sich aber in Grenzen, alleine die Reduzierung der Kabellänge des internen Kabels brachte 15 Sekunden reduzierung. Die Klötzchenbildung tritt auch nicht immer auf, alle Aufnahmen in den letzten drei Wochen haben geklappt.

[Svenni]

[quote=""Juergen He""]

Auf dem Bild kannst Du ihn erkennen. Wenn man diesen Stopfen herausmnimmt, und ihn ins Gehäuae hinein verlagert, beibt eine rel. große rechteckige Öffnung frei.[/quote]

Bezüglich des "Kickschutzes" als Kabelöffnung ... ich habe heute schon mal ein wenig rumprobiert, das SATA-Kabel ist gerade noch dünn genug, dass man es einfach unten zwischen unterer Auflagefläche und Stopfen rauslaufen lassen kann und mit etwas höherem Druck beim Schliessen des Gehäuses dieses noch zu bekommt. Scheint mir praktikabel und einen Versuch wert. :

[Svenni]

[quote=""bejoro""]Kleiner Hinweis zu meinem Gehäuse, welches ich gestern erhalten habe:
Ich habe nicht genau genug gelesen, der externe Anschluss ist ein eSATA, kein SATA. Die normalen SATA-Kabel passen da nicht. Man benötigt ein SATA auf eSATA-Kabel. Ist zwar kein Problem, sollte man aber wissen.[/quote]

Argh - diesen Hinweis hab' ich doch glatt überlesen. Jetzt muss ich das tatsächlich - der Liefergeschwindigkeit wegen - bei Reichelt bestellen, wo Hardwareversand die Adapterkabel auch hat und ich gleich eines hätte mitbestellen können. Sowas blödes.

Davon ab: Wirklich sehr, sehr schönes und gutverarbeitetes Gehäuse. :

[Juergen He]

[quote=""Svenni""]...das SATA-Kabel ist gerade noch dünn genug, dass man es einfach unten zwischen unterer Auflagefläche und Stopfen rauslaufen lassen kann und mit etwas höherem Druck beim Schliessen des Gehäuses dieses noch zu bekommt. Scheint mir praktikabel und einen Versuch wert. [/quote]
Dann wird es aber dauerhaft gegen die rel. scharfe Blechkante gedrückt. Da habe ich dann doch die Befürchtung, dass mit der Zeit die Isolation beschädigt werden könnte.

Gruß, Jürgen

[steve]

[quote=""nollipa""]
Gehäuse:
Stardom i302-1S-SB2, dieses verfügt über einen eS-ATA Port, einen USB2.0 Port, die Festplatte lässt sich dank Wechselrahmen entnehmen. Im Lieferumfang befinden sich: USB-Kabel, eS-ATA Kabel mit 75 cm Länge, Netzteil, diverse Schrauben.
Gekauft bei Hardwareversand.de
[/quote]

Wenn ich die Gehäusebezeichnung in die Suchfunktion von Hardwareversand eingebe, erhalte ich die genauen Daten. Allerdings lese ich da weit und breit nix von eSATA, sondern ausdrücklich

extern: SATA

Was stimmt denn nun??

2. Frage:
Wie schauts mit der Hitzeentwicklung aus??

[Töppi]

[quote=""Juergen He""]Dann wird es aber dauerhaft gegen die rel. scharfe Blechkante gedrückt. Da habe ich dann doch die Befürchtung, dass mit der Zeit die Isolation beschädigt werden könnte.

Gruß, Jürgen[/quote]

ich habe diese Blechkante mit einem dicken Isolierband "entschärft". Die Kabel sind mit Kabelbindern fest am Gehäuse befestigt. Da scheuert nix, zumindest nicht bei mir. Und großer Zugbelastung ist auch nicht zu erwarten.

[bejoro]

[quote=""steve0564""]Wenn ich die Gehäusebezeichnung in die Suchfunktion von Hardwareversand eingebe, erhalte ich die genauen Daten. Allerdings lese ich da weit und breit nix von eSATA, sondern ausdrücklich

extern: SATA

Was stimmt denn nun??

2. Frage:
Wie schauts mit der Hitzeentwicklung aus??[/quote]

Es hat definitiv eine eSATA-Buchse. Ich besitze zwei dieser Gehäuse!

[steve]

Hierhabe ich noch ein paar Fragen hingepinnt!!!

[nollipa]

Welche ich dort beantwortet habe.

Noch ein kleiner Tipp: Wer vor hat, sich eine Box zu kaufen, bitte nicht auf die Angaben in den Shops verlassen. Einfach bei Raidsonic reingucken und sich das Datenblatt des jeweiligen Gehäuse angucken.

Der Vorteil bei e-SATA dürfte übrigens auch das bessere Kabel sein. Das ist für externe Komponenten konzipiert und nicht wie das normale S-ATA Kabel für die interne Verkabelung. 75cm + intern 50 cm ist bei mir kein Problem!

[tippy]

Hallo zusammen, bin über google auf diesen Beitrag gekommen und hätte eine Frage zum Einbau einer 2,5" Notebook FP. Ich möchte keine Externe sondern die Platte gegen eine 2,5" Tauschen. Hab bei Conrad diesen Adapter gefunden "SATA - IDE KONVERTER
Art.-Nr.: 974497 - 62" http://www.conrad.de/goto.php?artikel=974497

Würde das gehen?

Gruß

[nollipa]

Der Konverter macht aus einer S-ATA Platte eine IDE Platte und wird auf die Platte gesteckt. Evtl. passt dieser gar nicht auf eine Notebookfestplatte. Der Lindy Adapter macht hingegen aus einem IDE Controller einen S-ATA Controller.

Ein kleiner aber feiner Unterschied. Mit ein Problem beim Topf ist es, dass zu lange IDE Kabel nicht richtig funktionieren. Der Lindy Adapter umschifft dieses Problem sehr elegant.

Dennoch gibt es einige User, die mit IDE Rundkabeln gute Ergebnisse erziehlt haben. Musst du mal die Boardsuche für dich arbeiten lassen.

Aber denk dir nichts, mir war der Unterschied bei den einzelnen Adaptern auch lange nicht bewusst. Erst als ich das mal aufmerksam gelesen habe, hats geklingelt.

[hgdo]

[quote=""tippy""]Hallo zusammen, bin über google auf diesen Beitrag gekommen und hätte eine Frage zum Einbau einer 2,5" Notebook FP. Ich möchte keine Externe sondern die Platte gegen eine 2,5" Tauschen. Hab bei Conrad diesen Adapter gefunden "SATA - IDE KONVERTER
Art.-Nr.: 974497 - 62" http://www.conrad.de/goto.php?artikel=974497

Würde das gehen?

Gruß[/quote]

Wenn die 2,5"-Platte eine IDE-Platte ist, brauchst Du keinen Konverter, sondern lediglich einen Adapter, um das IDE-Kabel an die Platte anschließen zu können.